Eine der heute neben vielen ominösen Pillen, Salben und Tinkturen am häufigsten angebotenen Methoden zur Penisverlängerung und Potenzsteigerung stellt die Gruppe der Penisstrecker (beispielsweise Phallosan® forte). Ein längerer und auch im Umfang größerer Penis, sowie ein verbessertes Stehvermögen während des Sexualaktes, sollen hier durch die kontinuierliche Ausübung einer Zugkraft auf das Penisgewebe erreicht werden.

Ziel dieses äußerern Dehnungsreizes ist es vorrangig das Zellwachstum im Penisgewebe zu stimulieren und damit auf möglichst natürliche Art zu anhaltenden und dauerhaften Ergebnissen zu führen. Als positiven Nebeneffekt dieses "Trainings für den Penis" berichten aber auch viele Anwender über ein verbessertes Erektionsverhalten – stärkere Erektionen – sowie über und ein längeres Stehvermögen – längere Erektionen und Hinauszögern der Ejakulation.
Wie funktionieren Penisstrecker prinzipiell?
Nahezu allen Systemen von Penisstreckern gemein ist das Funktionsprinzip. Der Penis soll durch eine anhaltende Zugwirkung gedehnt und somit verlängert werden. Dabei ist aber nicht – wie man vielleicht zunächst denken würde – die Dehnung des Gewebes für den anvisierten Längenzuwachs verantwortlich, sondern man baut vielmehr auf ein physisches Prinzip des menschlichen Körpers: die Anregung des Zellwachstums durch einen äußeren Reiz. Viele alte Naturvölker wenden des Prinzip der kontrollierten Dehnung schon seit Jahrhunderten an – man denke beispielsweise an die Schwanenhals-Frauen aus Burma oder die Tellerlippen bestimmter Ethnien in Brasilien oder in Zentral- und Ost-Afrika.

Diesem Prinzip folgend versuchen nun Penisstrecker, durch Ausübung eines ständigen Reizes, das Zellgewebe im Penis zur Zellteilung und damit zum Wachstum anzuregen. Dadurch soll prinzipbedingt nicht nur eine Verlängerung des Penis – was durch die Dehnung ja naheliegend wäre – erzielt werden, sondern auch eine Zunahme im Umfang. Der Penis soll also auch größer und voluminöser werden als vorher. Da hier ja echtes, neues Zellgewebe entsteht, sind diese Ergebnisse auch nachhaltig und somit von Dauer. Die mit der Anwendung einhergehende bessere Durchblutung des Penisgewebe führt zudem in vielen Fällen zu einem verbesserten Erektionsverhalten und damit zu einer erhöhten Potenz.
Unterschiedliche Arten von Penisstreckern
Die heute auf dem Markt verfügbaren Penisstrecker teilen sich gemäß ihrem unterschiedlichen Funktionsprinzip in 2 Gruppen:
- Starre Metallkonstruktionen in denen der Penis fixiert wird und die Zugwirkung durch Gummi-Schlaufen erzielt wird.
- Flexible Streckgurt-Systeme ohne harte Materialien, die die zur Penisverlängerung notwendige Zugwirkung seitlich ablenken.
Einfache Konstruktionen, wie etwa die von manchen Naturvölkern verwendeten Seile mit angehängten Gewichten, spielen im kommerziellen Bereich, bzw. in den westlichen Kulturkreisen, überhaupt keine Rolle.
Die erste Gruppe hat auf den ersten Blick 2 hervorstechende Nachteile. Da die zylindrische Fixierungsvorrichtung in der Regel aus Metall oder einem anderen starren Material ist, kann das Gerät kaum unauffällig unter der Kleidung getragen werden. Die Anwendung muss also in der Regel im privaten Umfeld erfolgen und schränkt damit natürlich den gewohnten Tagesablauf ein. Die bei Penisstreckern prinzipbedingte, notwendige tägliche Tragedauer kann so nur mit Einschnitten im persönlichen Leben erfolgen. Auch die Einstellung der Zugstärke ist hier problematisch, weil das Gerät zumeist zerlegt und mit Erweiterungen versehen wieder zusammengesetzt werden muss. Der Anschaffungspreis solcher Geräte ist aber zumeist niedriger als bei den modernen Gurtsystemen.
Moderne Streckgurte nutzen dagegen den eigenen Körper als "Gegengewicht" der Zugwirkung. Der Penis wird in einer Schlaufe oder noch besser einem Vakuum-System (zum Beispiel Phallosan® forte) am Gurt fixiert und dieser dann seitlich am Körper gespannt. Die Stärke der Zugwirkung kann einfach und flexibel über die Spannung des Gurtes eingestellt werden, wodurch kein Umbau des Gerätes erforderlich ist. Durch das Fehlen starrer Konstruktionen können Streckgurte auch unter der normlen Bekleidung getragen werden und schränken den normalen Tagesablauf nur unwesentlich ein.
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Ein moderner Vertreter der Penis-Streckgurte – PHALLOSAN® forte
Das PHALLOSAN®-System führt die revolutionäre Idee der Penisstreckgurte eine Generation weiter. Für eine noch sicherere und bequemere Anwendung wird der Penis nicht in einer gepolsterten Schlaufe in der Streckvorrichtung fixiert, sondern durch ein patentiertes Vakuumsystem. Mit Hilfe dieses Prinzips ist die Anwendung im normalen Alltag noch sicherer und einfacher möglich. Die für nachhaltige Erfolge notwendigen, täglichen Tragezeiten sind damit leichter zu erzielen als bei einer Anwendung, die nur zu Hause erfolgen kann.