Was ist Oralsex?
Französisch üben, auf der Flöte spielen oder einfach nur Blowjob oder Blasen – es gibt viele Namen für eine der beliebtesten sexuellen Spielarten, den Oralsex. Alle Bezeichnungen meinen schlicht eines: den Partner mit Mund und Zunge verwöhnen und befriedigen. Oft dient Oralsex als Vorspiel vor dem Akt.
Es lassen sich 2 Arten von Oralsex unterscheiden: Fellatio und Cunnilingus. Fellatio – auch Blowjob genannt – ist der Oralverkehr am Mann, während Cunnilingus das orale Vergnügen an ihr bezeichnet. Wir geben Ihnen die besten Tipps und Tricks für den Oralverkehr und sagen Ihnen, wie Sie Ihre "Französisch-Kenntnisse" erweitern und selbst mehr vom Blowjob profitieren.

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Oralsex ist in
War der Oralsex vor einigen Jahrzehnten noch mit einem Tabu behaftet, erfreut er sich heute großer Beliebtheit. Immer mehr Frauen praktizieren heute häufiger und genussvoller Oralsex am Mann, so eine kanadische Studie. Brea Malacad, die Studienleiterin, spricht von einer "sexuellen Revolution des 21. Jahrhunderts". Demnach befriedigen Frauen ihre Männer nicht nur deshalb oral, weil sie ihm einen Gefallen tun möchten – Sie finden es selbst scharf.
"30 % der Frauen fühlen sich mächtig, wenn sie ihren Geliebten mit dem Mund beglücken", so Brea Malacad. Während 41 % der befragten Frauen den Oralverkehr als genauso intim empfinden wie "normalen" Sex, sehen 50 % Oralsex sogar als weniger intimen Akt an – fast so, wie einen Gute-Nacht-Kuss. Nur 9 % der Frauen gaben an, Oralsex sei noch intimer als das herkömmliches Liebesspiel. Demzufolge kann Oralverkehr sogar zur Verbesserung des Vertrauensverhältnis in Ihrer Beziehung beitragen.
Cunnilingus: Die Frau oral befriedigen
Nicht nur Männer stehen darauf, oral befriedigt zu werden. Immer mehr Frauen lieben es, wenn der Partner sie oral verwöhnt, denn für viele Damen ist dies der schnellste Weg von der Lust zum Orgasmus. Vor dem Sex ist es eine beliebte Technik, um die Partnerin so richtig heiß und feucht zu machen.
Beim Cunnilingus geht es darum, die Vulva – also die äußeren Geschlechtsorgane der Frau – mit dem den Lippen und der Zunge zu liebkosen und zu küssen. Dies reicht von den Schamlippen bis zum Kitzler. Der Trick: Beginnen Sie mit langsamen Berührungen und steigern Sie Tempo und Druck erst, wenn Sie merken, dass die Erregung Ihrer Partnerin steigt.
Das ABC der Techniken und Stellungen beim Oralverkehr
Es ist eine Frage der Technik, ob eine Frau per Zunge zum Höhepunkt kommen kann. Aber keine Sorge, Sie können sich besonders raffinierte Techniken einfach anlernen.
Der Klassiker
Die Position ist speziell für unsichere Frauen geeignet, denen Cunnilingus noch nicht ganz geheuer ist. Und sie ist quasi der Einstieg für alles, was hier noch folgt. Ihre Partnerin liegt auf dem Rücken. Aber statt wie üblich die Beine zu spreizen, hält sie diese geschlossen. Sie können nun mit Ihrer Zunge lediglich den Kitzler erreichen.
Der Weg zum Glück: Der führt über die Stimulation des Kitzlers, so viel ist schon mal klar. Aber erst einmal müssen Sie dahin gelangen. Frauen, denen es schwer fällt, sich beim Oralsex fallen zu lassen, werden auch nicht frei von der Leber weg "Leck mich!" rufen. Aus diesem Grund beginnen Sie am anderen Zentrum ihrer Lust: dem Kopf. Küssen Sie sich von oben nach unten, langsam und sanft. Und lassen Sie nach den Brüsten auf keinen Fall den Bauch und das Schambein aus, als Testzone sozusagen. Der Rest ergibt sich dann von selbst.

Drunter und drüber
Frauen, die das Betonen der Aufwärtsbewegung beim Lecken lieben, werden auch diese Stellung gernhaben. Vor allem, weil der obere, also der rauere Teil der Zunge, stärker zu ihrer Erregung beiträgt. Ihre Liebste liegt auf dem Rücken, die Beine über Ihre Schultern geschlagen. Sie befinden sich vor ihr auf dem Bauch; wo Ihr Gesicht ist, wissen Sie. Wenn Sie der Dame ein Kissen unter den Po und sich eines unter die Brust schieben, gibt's auch kein steifes Genick.
Der Weg zum Glück: Schieben Sie mit Ihrer Hand die Haut der Scham ein bisschen nach oben. Dadurch erhöht sich die Grundspannung an der Klitoris. Und das erhöht die Wirkung Ihres Zungenspiels.
Drunter und drüber (Variante)
In dieser Stellung kommt der gesamte Unterleib inklusive Vagina weiter nach oben. Das hat einige Vorteile: 1. Es entlastet Ihren Nacken. 2. Sie haben eine tolle Sicht. 3. Sie können mit dem ganzen Gesicht in sie hineintauchen. Direkter lässt sich der Schoß einer Frau nicht stimulieren.
Sie liegen in der gleichen wie in Variante 1. Doch dieses Mal zieht die Partnerin ein Bein bis an ihre Brust heran. Sie müssen es bald mit einer Hand festhalten, nämlich dann, wenn sie sich vor Vergnügen zu winden beginnt.
Der Weg zum Glück: Die Schwerkraft hilft mit: Es sammelt sich ständig Feuchtigkeit in Ihrem Mund. Die sollten Sie dazu benutzen, das Leck-Terrain immer schön geschmeidig zu halten – dann flutscht Ihre Partnerin zum Orgasmus.
Querulatio
Bei dieser Stellung können Sie die Nackenmuskeln entspannen. Darüber hinaus haben Sie zu ihr mehr Körperkontakt als bei den meisten anderen Cunnilingus-Stellungen – und das schätzen viele Ladys. Folge: Sie lässt sich eher gehen, wird wilder. Und wenn's so weit ist, wartet da ja noch Ihr Penis. Ihre Partnerin liegt auf dem Rücken, Sie legen sich schräg über sie, Ihr Kopf zeigt in Richtung Bettende. Ihr Gesicht landet also genau anders herum als sonst auf ihren Genitalien, Nase abwärts.
Fassen Sie mit einem Arm um ihre Hüfte und nähern Sie sich ihrer Kostbarkeit mit der Hand von unten. Von dort aus ziehen Sie genüsslich die Schamlippen auseinander, küssen sie. Und lecken sie. Und saugen dran.
Der Weg zum Glück: Hier ist die beste Technik eine abwärts über die Klitoris gerichtete Zungenbewegung, die auch sehr berührungsempfindliche Frauen mögen. Variieren Sie mit einer Aufwärtsbewegung, bei der die weiche Unterseite Ihrer Zunge zum Einsatz kommt. Wenn Ihre Zunge vorzeitig ermüdet, hilft halt die Hand mit.

Doppelt gemoppelt
Die Position ist ideal für Frauen, deren eine Klitoris-Seite empfindlicher ist als die andere. Ja, das gibt es. Nähern Sie sich Ihrer Partnerin von unten. Sie legt ein Bein über eine Ihrer Schultern, während das andere flach auf dem Bett liegen bleibt, unter Ihrer Schulter oder Ihrem Arm. Sie sollte sich ein wenig drehen, damit die Hüfte auf Ihrer Schulter sich leicht hebt. Sie können eine Hand unter die Hüfte legen, um sie in dieser Haltung zu unterstützen.
Der Weg zum Glück: Weil eine Hüfte erhöht ist, kann sie mit eigenen Bewegungen Ihr Zungenspiel unterstützen und Sie leichter an die sensiblen Punkte dirigieren (wird ja eh Zeit, dass sie mal mitarbeitet).
Hinterrücks mit toller Aussicht
Ihre Partnerin hockt auf allen Vieren, Kopf runter. Sie nähern sich ihr von hinten. Was daran so schön ist: Da wäre zunächst einmal der herrliche Ausblick. Und es stört einfach nichts. Sie müssen keine Beine stemmen, keine Hüfte stützen, Sie müssen es sich lediglich ein wenig bequem machen – vor einem Lustorgan, das sich noch weiter gar nicht mehr öffnen kann. Besonders dann nicht, wenn Ihre Süße auch noch ihren Hintern steil in die Luft streckt.
Der Weg zum Glück: ist kurz. Sie können an den Schamlippen saugen, die Klitoris lecken, mit der Zunge in sie eindringen – und wer sich clever positioniert, kommt mit seinen Händen sogar noch an ihre Brüste heran.
Schwebender Schmetterling
Sie liegen auf dem Rücken, sie kniet aufrecht über Ihnen, den Oberkörper gegen die Wand gelehnt, die wichtigste Stelle haargenau über Ihnen. Wenn sie kurz vor dem Höhepunkt ist, kann sie Geschwindigkeit und Intensität kontrollieren, dabei den Winkel ihres Beckens so verändern, dass Sie besser an ihre persönlichen Hotspots herankommen.
Der Weg zum Glück: Sie gibt die Kommandos. Folgen Sie ihr also nicht, wenn sie das Becken hebt, versuchen Sie auch nicht, Stellen zu erreichen, die sie aus der Zielzone entfernt hat – es gibt sicher einen Grund dafür. Konzentrieren Sie sich auf das, was in erreichbarer Nähe liegt, Zungenbewegung nach oben.
Der Kniefall des Ritters
Ihre Partnerin sitzt auf einem Stuhl, die Beine sind gespreizt. Setzen Sie sich davor. Alles, was Sie erreichen wollen, präsentiert sich Ihnen auf Augenhöhe. Je nach Spreizung öffnet sich die Vagina mal mehr und mal weniger.
Der Weg zum Glück: führt über einen klassischen Rechts-links-Zungenschlag. Und weil Sie die Hände frei haben, sind einige Extras drin: Streicheln der Brüste, das Eindringen mit Ihren Fingern, Auseinanderziehen der Schamlippen.

Fellatio: Oralsex für den Mann
Der Blowjob zählt zu einer der beliebtesten Sexpraktiken der Männer, denn sie genießen hierbei die absolute Hingabe der Partnerin. Beim Blowjob nimmt die Partnerin den Penis des Mannes in den Mund und stimuliert diesen mit ihrer Zunge und den Lippen. Das i-Tüpfchelchen für jeden Mann: wenn die Partnerin das Sperma schluckt. Doch viele Frauen ekeln sich davor. Tipp: Sprechen Sie mit Ihrer Partnerin über ihre Vorlieben, respektieren Sie diese und seien Sie ein Gentleman – viele Frauen kostet es Überwindung Ihr bestes Stück zu verwöhnen.
Geben Sie ihr immer wieder Rückmeldung, ob Ihnen gefällt, was sie tut. Aber hüten Sie sich davor, ihr eine Gebrauchsanweisung zu geben. Für nicht wenige Damen ist gerade das Erforschen ein zusätzlicher Lustfaktor. Lassen Sie sie ruhig etwas experimentieren. Neben zahlreicher Formen des Lutschens, Saugens und Leckens und sanftem Knabberns können als zusätzlicher Kick Wärme und Kälte mit ins Spiel kommen. So kann die Liebste beispielsweise einen Schluck warmen Pfefferminztee trinken, dann die Eichel in den Mund nehmen, um sie anzuwärmen. Anschließend nimmt sie einen Eiswürfel in den Mund und kühlt Sie wieder runter.
So überzeugen Sie die Liebste vom Oralsex
Ihre Gespielin ist sich noch nicht so sicher, ob der Blowjob zu ihren liebsten Spielarten gehört? Mit diesen cleveren Tipps machen Sie nichts falsch und die Liebste überlegt nicht mehr lange.
Starten Sie sanft
Dos: Duschen, duften, schöne Musik, gedämpftes Licht, kurz: die Sinne schärfen.
Don’ts: Fellatio gleich als erster Programmpunkt.
Machen Sie Werbung
Dos: Sie finden sie sexy, Sie macht Sie an wie keine andere, sie küsst so toll: Das will sie hören.
Don’ts: Sagen Sie nie, dass Ihre Ex besonders mundfertig war.
Bieten Sie sich an
Dos: Räkeln Sie sich nackt, streicheln Sie Ihren Schwanz, signalisieren Sie ihr, dass er Aufmerksamkeit braucht.
Don’ts: "Wenn du mir keinen bläst, dann besorge ich’s mir eben woanders."
Lassen Sie Worte sprechen
Dos: "Küss ihn und streichle ihn!"
Don’ts: "Blas mir einen!" Das ist vielen zu hart.
Lassen Sie sie ran
Dos: Überlassen Sie ihr, wie weit sie ihn in den Mund nimmt.
Don’ts: Die drückende Hand an ihrem Hinterkopf.[Link auf https://www.menshealth.de/artikel/blowjob-mit-tiefgang.443758.html]
Lassen Sie sich gehen
Dos: Je eher, desto besser (das schont die Kiefermuskeln).
Don’ts: Zögern Sie den Orgasmus nicht hinaus.
Gehen Sie ins Finale
Dos: Signalisieren Sie ihr, dass Sie kommen. Wo? Ihre Sache!
Don’ts: Stillhalten und urplötzlich ejakulieren.
So schützen Sie sich beim Oralverkehr
Anders als oft angenommen, können auch beim Oralverkehr Krankheiten übertragen werden: Sie können sich mit dem AIDS-Virus – HIV sowie Pilzinfektionen, Hepatitis B oder Herpes anstecken – und das gilt sowohl für Cunnilingus, als auch für Fellatio. Die Krankheitserreger befinden sich nämlich im Sperma, aber auch im Scheidensekret. Schutzmaßnahmen sind zum Beispiel die Nutzung von Kondomen oder sogenannten "Dental Dams" – dünne Latextücher, die auf die Scheidenöffnung gelegt werden.

Die häufigsten Probleme beim Oralsex
- Sie schmeckt nicht
Jede Frau schmeckt anders. Es gibt Frauen die von Natur aus, stärker und herber riechen als andere. Oft lassen sich auch der Konsum von bestimmten Nahrungsmitteln herausschmecken. Auch rund um den Eisprung verändert sich Duft und Geschmack. Intimseifen und Scheidenspülungen beschädigen nur die empfindliche Scheidenflora. Wenn Sie sich ekeln, erklären Sie ihr, dass Sie mit dem Geschmack ein Problem haben. Vielleicht weiß sie ja gar nicht davon. Wenn gar nichts hilft, besorgen Sie sich in der Apotheke so genannte Dental Dams, wie Sie sie auch zum Schutz vor Krankheiten verwenden. Diese hauchdünnen Latextücher legen Sie vor dem Oralsex mit wasserlöslichem Geleitgel auf die Vagina. In der Not tun es auch aufgeschnittene Kondome oder reißfeste Frischhaltefolie.
- Er kommt nicht zum Orgasmus
Wenn sie loslegt, sollten Sie loslassen. "Das Problem hat oft psychische Ursachen. Vielen Männern fällt es schwer, beim Sex die Kontrolle abzugeben und sich völlig fallen zu lassen", weiß der Sexualmediziner Dr. Haydar Karatepe. In solchen Fällen rät der Experte zu einer Psychotherapie. "In 15 bis 20 Sitzungen kann dort verhaltenstherapeutisch eine deutliche Besserung erreicht werden." Möglich ist aber auch eine Tablettenbehandlung mit einem Antidepressivum aus der Gruppe der Serotonin- und Noradrenalin-Wiederaufnahmehemmer. Rund zehn Tage lang wird der Stoff in niedriger Dosierung verabreicht. Danach wird die Dosis schrittweise heruntergesetzt. Als Nebenwirkung beeinflusst das Medikament Ihren Ejakulationseintritt. Dadurch kommen Sie dann leichter zum Orgasmus. "In seltenen Fällen beruht dieses Problem auch auf neurologischen Ursachen. Das heißt, der Reflexbogen vom Gehirn über das Rückenmark zum Penis ist möglicherweise gestört", erklärt Dr. Karatepe. Da wären Sie dann machtlos.
- Sie kommt nicht zum Orgasmus
Anstatt verkrampft weiterzulecken, hilft nur eines: Sie müssen mit ihr sprechen. Vielleicht kann sie sich nicht richtig entspannen. Viele Frauen befürchten schlecht zu riechen oder unattraktiv auszusehen da unten. Oder sie trauen sich nicht zu sagen, wenn ihnen die Technik nicht gefällt. Fragen Sie konkret nach, was ihr gefällt. Manchmal hilft es auch, zusätzlich zwei Finger einzuführen und ihren G-Punkt zu stimulieren.
- Sie muss beim Blowjob würgen
Diesem Problem könnten zwei mögliche Ursachen zugrunde liegen. Entweder Sie sollten sich um Ihre Hygiene sorgen. Oder, der Penis berührt an ihrem Rachen das Zäpfchen und löst so den Würgreiz aus. Da der Lustgewinn ohnehin an der Eichel am größten ist, sollten Sie den Penis nicht zu tief in ihren Mund schieben.
- Überall sind Haare
Sprechen Sie mit dem Partner, dass Sie die Intimfrisur beim Cunnilingus oder Fellatio behindert. An dieser Stelle geht er oder sie gerne Kompromisse ein.
- Alles nass
Ja, viel Speichel gehört zum Oralsex dazu. Bei der Fellatio gilt sogar: je mehr Speichel, desto besser flutscht es uns desto besser ist auch der Lustgewinn.
Diese 5 Dinge sollten Sie niemals beim Blowjob tun
Auch beim Fellatio gibt es eine Etikette. Die folgenden Dinge sollten Sie nie tun, wenn eine Frau Sie oral verwöhnt:
Sie süffisant von oben anschauen
Die Zeiten, in denen der Blowjob oft als erniedrigend für Frauen dargestellt worden ist sind lange vorbei. Oralsex ist in der Beziehung eine Spielart, bei der sich die Partner auf gleichberechtigter Ebene begegnen. Einige Frauen macht Augenkontakt an, begegnen Sie ihr dabei auf der gleichen Ebene.
Ihren Kopf unnötig feste nach unten drücken
Vergessen Sie niemals, dass die Frau sie in der Hand, besser gesagt im Mund, hat nicht andersherum.
Nach vorne stoßen
Unerwartetes Stoßen oder Hüftriesen bringen die Frau aus dem Konzept und können im schlimmsten Falle Ihnen und ihr wehtun.
Aufs Schlucken bestehen
Sie will spucken? Lassen Sie sie. Das Respektieren der Grenzen des Partners gehört zum Oralsex dazu
Tot spielen
Wenn Sie genießen, ist das ja grundsätzlich gut. Zeigen Sie ihr aber auch gerne mit Ihren Händen, dass es Ihnen gefällt. Streichen Sie über Ihren Rücken, stöhnen Sie oder sprechen Sie mit ihr.
Fazit: Abwechslung macht Appetit
Frauen stehen total auf Oralsex – vorausgesetzt, Sie gehen dabei auf Ihre Wünsche ein. Bei Oralverkehr ist es wie bei anderen Varianten des Sex – er braucht Abwechslung, damit er spannend bleibt. Probieren Sie deswegen immer mal wieder neue Techniken aus!

- Trainingsplan
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