Currys sind super fix in der Zubereitung und schmecken einfach immer. Das Gemüse lässt sich beliebig variieren und wer noch ein paar Carbs möchte, kocht einfach Reis dazu.
Currys sind super fix in der Zubereitung und schmecken einfach immer. Das Gemüse lässt sich beliebig variieren und wer noch ein paar Carbs möchte, kocht einfach Reis dazu.
15 Minuten
30 Minuten
Geringer Zubereitungsaufwand
Hauptgerichte bis 500 Kalorien pro Portion
Portion(en)
Du benötigst dafür: Pfanne
Tofu so gut es geht mit einem Handtuch oder ein paar Blättern Küchenrolle auspressen, dann würfeln sowie salzen und pfeffern.
Zucchini in Scheiben (oder gern auch mundgerechte Würfel) schneiden. Paprika entkernen und grob würfeln. Karotte schälen und in Scheiben schneiden. Spinat waschen, lange Stile entfernen. Zwiebel, Knoblauch und Ingwer schälen und fein hacken.
Kokosöl in einer großen Pfanne erhitzen und Tofu von allen Seiten anbraten. Aus der Pfanne nehmen und beiseite stellen.
Zwiebel, Knoblauch und Ingwer in die gleiche Pfanne geben und kurz braten. Von der Kokosmilch 1 TL des festeren Teils, der sich oben absetzt mit der (gelben) Currypaste zusammen mit dazu geben und kurz anbraten. Nach 3 Minuten die restliche Kokosmilch sowie die Sojasoße hinzugießen. Mit Curry würzen. Mit einem Schuss Gemüsebrühe eventuell etwas auffüllen, falls dein Gemüse nicht gut genug bedeckt ist.
Das Gemüse (bis auf den Spinat) unterheben und etwa 10 Minuten köcheln lassen, sodass es weich ist, aber ruhig noch etwas Biss hat. Dann erst den Spinat unterheben, der sofort in sich zusammenfallen wird.
Tofu nun ganz am Ende dazu geben und Curry mit Sojasoße und Limette abschmecken. Optional mit Sambal Oelek würzen.
Kategorie: AbendessenMittagessenvegan
Quelle: Women's Health