Ananas kann viel mehr als nur den Obstsalat exotischer machen oder ein trauriges Deko-Dasein am Rande eines Cocktailglases zu fristen. Sie kann auch Burger aufpeppen und ihnen den gewissen Aloha-Effekt verleihen. Lecker!
Ananas kann viel mehr als nur den Obstsalat exotischer machen oder ein trauriges Deko-Dasein am Rande eines Cocktailglases zu fristen. Sie kann auch Burger aufpeppen und ihnen den gewissen Aloha-Effekt verleihen. Lecker!
10 Minuten
10 Minuten
Mittlerer Zubereitungsaufwand
7 - 10% Eiweiß pro Portion
Hauptgerichte bis 500 Kalorien pro Portion
Portion(en)
Du benötigst dafür: Grill
Die Hähnchenbrustfilets in der Teriyaki-Sauce marinieren und im verschlossenen Beutel in den Kühlschrank legen. Damit sich das Aroma gut entfalten kann, sollten die Filets 12 Stunden dort ruhen — nur ganz ausnahmsweise reicht auch eine halbe Stunde.
Werfen Sie den Grill an, und platzieren Sie die abgetropften Filets darauf. Nach ungefähr 5 Minuten wenden und mit einer Scheibe Gouda belegen. Sobald der Käse geschmolzen ist, können Sie das Fleisch herunternehmen.
Grillen Sie nun die Ananasscheiben und die aufgeschnittenen Brötchenhälften etwa 2 Minuten lang auf jeder Seite. Anschließend können Sie die Burger bauen. Bestreichen Sie dafür die Brötchen mit ein bisschen Teriyaki-Sauce, und belegen Sie sie anschließend mit je einer Scheibe Fleisch, einer Scheibe Ananas, Zwiebelringen und ein paar Jalapeño-Scheiben.
Quelle: Women's Health