In der Spargelzeit von Ende April bis Ende Juni darf die Spargelcremesuppe auf Ihrem Speiseplan nicht fehlen. Kochen Sie nur mit frischem, knackigem und gründlich geschältem Spargel. Besonders aromatisch wird Spargelcremesuppe, wenn Sie den Sud mit dafür verwenden
Kochzeit / Fertig in
Schwierigkeits-Grad
Muskelaufbau-Faktor
Abnehm-Faktor
- 1 kg Weißer Spargel
- 2 mittelgroße(s) Schalotte(n)
- 30 g Butter
- 2 EL Mehl
- 250 ml Geflügelfond
- 100 ml Milch
- 100 g Sahne
- 1 TL Zucker
- 1 Prise Salz
- 1 Prise Cayennepfeffer
- 1 EL Kresse
Nährwerte² pro Portion
- Kalorien (kcal)263
- Eiweiß10,61 g
- Kohlenhydrate14,61 g
- Fett18,18 g
Du benötigst dafür: Pfanne, Sieb, Pürierstab
Zubereitung
Spargel schälen und die holzigen Enden abschneiden. Spargelschale mit Salz und einer Prise Zucker in 1 Liter Wasser ca. 20 Minuten kochen. Sud durch ein Sieb gießen und 750 ml Sud abmessen. Spargel in kleine Stücke schneiden. Spargelspitzen in den Sud geben und 2 Minuten sprudelnd kochen. Heraus nehmen und abtropfen lassen.
Schalotten schälen, in Würfel schneiden und in einer Pfanne glasig dünsten. Spargelstückchen hinzufügen und kurz mit dünsten. Mehl darunter sieben. Anschließend den Spargelsud, Hühnerfond und Milch unter Rühren dazu geben und alles 50 Minuten kochen lassen. Suppe pürieren, mit Salz und Cayennepfeffer abschmecken.
Sahne steif schlagen und die Suppe in 4 Schalen gießen. Die Spargelspitzen darauf verteilen und mit jeweils einem Klecks Sahne, etwas Cayennepfeffer und der Kresse garnieren.
1) Die Umrechnung in andere Portionsgrößen erfolgt maschinell und wird anschließend nicht mehr überprüft. Die Mengenangaben können auf- und abgerundet oder handelsüblichen Verpackungsgrößen angepasst werden.2) Der Kaloriengehalt und sonstigen Angaben zu diesem Rezept werden automatisch aus den Zutaten berechnet. Sie können je nach Zustand und Qualität der verwendeten Zutaten variieren.* Wir übernehmen für Allergiker- und Diabetiker-Rezepte keine Gewähr für eine individuelle gesundheitliche Eignung. Bitte fragen Sie im Zweifelsfall Ihren Arzt, welche Nahrungsmittel bzw. Rezepte für Sie persönlich geeignet sind.
Quelle: Women's Health