Yoni-Masssage
So raubst du ihr mit einer Vagina-Massage die Sinne

Eine Yoni-Massage ist so ziemlich das intimste und intensivste Erlebnis, das du einer Frau schenken kannst. Die Technik hat ihren Ursprung in der Tantra-Lehre. Wie du die Vagina richtig massierst
So raubst du ihr mit einer Vagina-Massage die Sinne
Foto: fizkes / Shutterstock.com
In diesem Artikel:
  • Was bedeutet Yoni?
  • Was ist eine Yoni-Massage?
  • Wie läuft eine Yoni-Massage ab?
  • Welche Effekte hat eine Yoni-Massage?
  • Mit diesen 6 Schritten bereitest du dich auf die Vagina-Massage vor
  • Die beste Stellung für die Yoni-Massage
  • Anleitung für die Yoni-Massage: Diese Techniken solltest du kennen
  • Fazit: Von einer Yoni-Massage profitiert auch euer Sexleben

Sie ist glitschig, genüsslich und garantiert nicht jugendfrei – die tantrische Yoni-Massage. Das Schöne daran: Du kannst deiner Partnerin durch diese Erfahrung eine völlig neue Dimension von Lust zeigen.

Was bedeutet Yoni?

Das Wort "Yoni" stammt aus dem Sanskrit und bedeutet übersetzt "Vagina" oder "Vulva" – das Heiligtum einer Frau also. Einem Heiligtum, dem wir uns öfter widmen sollten. Hier liest du, wie du die Vagina deiner Liebsten so massierst, dass du vor Lust platzt und sogar die weibliche Ejakulation nicht ausgeschlossen ist. 

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Was ist eine Yoni-Massage?

Die Yoni-Massage meint die intensive und behutsame Massage der Vagina. Sie ist Teil der ganzheitlichen Tantra-Massage. Das Pendant zur Yoni-Massage ist die Lingam-Massage, die ausgiebige Behandlung des Penis. Bei der Yoni-Massage werden rund 8000 Nervenenden, die im Genitalbereich der Frau enden, stimuliert. Dabei steigert sich die Lust langsam und mündet nicht selten im ekstatischen Zustand. Viele Frauen, die zum ersten Mal eine Yoni-Massage erleben, sind überwältigt von den Gefühlen, die sie dabei überkommen. Die Vagina-Massage kann mit oder ohne Happy End, also dem Orgasmus, enden. Ausprobiert: Das passiert wirklich bei einer Tantra-Massage.

Wie läuft eine Yoni-Massage ab?

Bevor du dich der Vagina der Liebsten widmest, massiere zunächst ausgiebig ihren gesamten Körper. Das kann schon mal gute 1 bis 1,5 Stunden in Anspruch nehmen. Es geht darum, die Frau zu entspannen und ihre Lust langsam zu wecken. Du knetest zunächst die Rück-, dann die Vorderseite der Frau mit warmem Öl. Erst, wenn sie sich ganz fallenlassen kann, näherst du dich dem Intimbereich. Auch dort tastest du dich im Schneckentempo auf einer ordentlichen Spur Gleitgel an ihre empfindlichsten Stellen vor. Wenn du dich der Klitoris widmest oder in die Vagina eindringst, um den G-Punkt zu stimulieren, hat die Liebste bereits eine hohe Stufe der Lust erreicht. Bei der professionellen Yoni-Massage verwendet der Masseur oder die Masseurin Latex-Handschuhe.

Welche Effekte hat eine Yoni-Massage?

Ziel der Yoni-Massage ist aber nicht etwa nur das kurzfristige Vergnügen. Von der Vagina-Massage profitieren beide Partner auch langfristig. Die wichtigsten Vorteile der Yoni-Massage im Überblick:

    • Mehr Orgasmen: Das Verwöhnen der Yoni trainiert die Orgasmusfähigkeit. Bei der Tantra-Massage lernt sie ihren Körper völlig neu kennen. Sie setzt sich intensiv mit ihren erogenen Zonen und ihren Empfindungen bei deren Berührung auseinander. Im besten Fall gelingt es ihr, sich völlig fallenzulassen und ihrem Körper und auch dem massierenden Partner zu vertrauen. Weil sie dabei nicht angespannt ist, erreicht sie eventuell leichter den Höhepunkt. Diese Fähigkeit zur Entspannung kann sie schließlich auch ins Liebesspiel mit dem Partner mitnehmen.
    • Stress in der Beziehung nimmt ab: Bei der Tantra-Massage nehmen sich Partner viel Zeit für einander. Das stärkt die Partnerschaft und führt auch außerhalb des Bettes zu weniger Streit und Missverständnissen und einem liebevolleren und behutsameren Umgang miteinander.
    • Mehr Spaß am Sex: Jemand, der mit seiner Sexualität im Reinen ist, hat mehr Spaß am Sex und fühlt sich wohler in seinem Körper. Das trägt man auch nach außen.
    • Besseres Körpergefühl: Eine Yoni-Massage kann auch eine heilsame Wirkung haben. Sie kann zum Beispiel Verspannungen lösen oder Menstruationsbeschwerden lindern.
    • Mehr und besserer Sex: Die Yoni- oder Lingam-Massage ist eine hocherotische Erfahrung, die nicht selten in einem ekstatischen Zustand endet – und der macht süchtig.

Dank Yoni-Massage zur weiblichen Ejakulation

Die intensive und langsame Beschäftigung mit der Vagina der Liebsten ist die beste Voraussetzung für multiple Orgasmen und das "Squirting", die weibliche Ejakulation. Eine Frau spritzt nur dann ab, wenn sie sehr stark erregt ist. Das wiederum gelingt nur, wenn sie sich vollkommen hingeben darf – und das ist schließlich das Ziel jeder Yoni-Massage. Weibliche Ejakulation: So funktioniert sie.

Mit diesen 6 Schritten bereitest du dich auf die Vagina-Massage vor

Wenn du deine Partnerin fragst "Darf ich deine Vagina massieren", wird die vielleicht lachen oder irritiert schauen. Denn viele sind es nicht gewohnt, dass sich der Partner so intensiv und ohne Eigennutzen der Vagina widmet. Einige empfinden vielleicht auch Scham bei dem Gedanken. Das kann daran liegen, dass sie sich dem Partner nicht vollständig öffnen können (selbst, wenn sie lange zusammen sind). Die Ursachen sind vielfältig, doch der häufigste Grund ist, dass sich die Frau nicht entspannen kann. So bereitest du die intimste aller Entspannungsmethoden vor:

1. Sprich mit deiner Partnerin: Du musst nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen. Beim Wort "Vagina-Massage" schrecken viele vielleicht zurück. Sage ihr, dass du sie gerne erotisch am ganzen Körper massieren möchtest und frag, ob sie sich das auch vorstellen kann. 

2. Wärme dich auf: Vor der Massage kann eine gemeinsame Dusche oder ein Bad dabei helfen, die Entspannung einzuleiten.

3. Schaffe eine angenehme Atmosphäre: Damit die Liebste zur Ruhe kommen kann, muss die Atmosphäre stimmen. Ein laufender Fernseher oder das Smartphone haben im Raum nichts zu suchen. Bring das Zimmer vorher auf eine angenehme Temperatur, sorge für sanftes Licht (eventuell Kerzen) und leg entspannende Musik auf.

4. Nimm dir Zeit: Eine Tantra-Massage kann bis zu 2,5 Stunden dauern. Wie schnell eine Frau sie sich fallenlassen kann, ist aber sehr individuell. Wichtig: Wenn du in Zeitnot bist, solltest du die Massage verschieben oder die Yoni außen vor lassen.

5. Leg Hilfsmittel parat: Zur Einstimmung auf die Massage und um die Sinne der Liebsten zu kitzeln, kannst du weiche Materialien wie einen Seidenschal oder Federn verwenden. Zur Körpermassage verwendest du angewärmtes Massageöl, bei der Yoni-Massage nutzt du pH-optimiertes Gleitgel.

6. Achte genau auf die Reaktionen der Liebsten: Vor und während der Massage solltest du jederzeit genau auf die Reaktionen deiner Partnerin achten und sensibel darauf reagieren. Sie darf niemals das Gefühl haben, sich auf etwas einzulassen, das sie nicht möchte.

Die beste Stellung für die Yoni-Massage

Damit die Frau die vaginale Massage richtig genießen kann und sich der Beckenboden entspannt, sollte sie auf dem Rücken liegen. Du kannst der Partnerin je ein Kissen unter die Kniekehle schieben. Du kniest zwischen ihren Beinen.

Anleitung für die Yoni-Massage: Diese Techniken solltest du kennen

Streichele ihr Gesicht: Das hat nichts mit der Vagina zu tun? Von wegen! Berührungen im Gesicht sind sehr intim. 

Berühre ihre Brustwarzen: Von den Brustwarzen gibt es eine direkte Nervenverbindung zur Vagina. Wenn du dich bei der Ganzkörpermassage der Vorderseite der Liebsten widmest, solltest du also auch den Brüsten inklusive der Brustwarzen viel Aufmerksamkeit schenken.

Umkreise die Yoni: Nähere dich der Intimzone, indem du zunächst die Schenkelinnenseiten und den Venushügel streichelst und sanft knetest.

Leg die Hand auf:  Viele Frauen mögen es, wenn der Mann zuerst die Hand schützend auf die Vagina legt. Das entspannt und schafft Vertrauen.

Streichele die Vulva von unten nach oben: Du regst die Durchblutung in der Yoni an, wenn du mit der flachen Hand mehrmals von unten nach oben streichelst. Spätestens jetzt solltest du Gleitgel verwenden.

Spiel mit den Schamlippen: Die Schamlippen kannst du sanft mit Daumen und Zeigefinger massieren und langsam daran entlangfahren.

Aktiviere die Perle: Kreise sehr langsam mit den Fingerspitzen um ihren Kitzler, tippe ihn an, als würdest du darauf mit 2 Fingern Klavier spielen.

Begrüße den Eingang: Berühre behutsam den Scheideneingang, frag nach, bevor du reingehen möchtest. Wenn sie bereit ist, saugt sie deinen Finger wie von Zauberhand mit ihren Beckenbodenmuskeln ein.

Betrete den Tempel: Schiebe einen oder 2 Finger sanft und langsam in die Vagina. Im ersten Scheidendrittel befinden sich die meisten Nervenenden, deswegen bleib hier eine Weile. Starte dann mit kleinen Kreisen an der Scheidendecke. Dringe mit jedem Kreis ein Stück weiter in die Yoni ein. So findest du bald den G-Punkt. Dort angelangt bewege die Finger wie in einer Art "Komm-her"-Bewegung. Kombiniere nun die G-Punk-Massage mit einer sanften Berührung der Klitoris.

Lass ihr Zeit: Wenn die Liebste zum Orgasmus gekommen ist, solltest du die Finger ganz sanft zurückziehen und sie mit einem Tuch bedecken. Gib ihr Zeit und Raum, der intensiven Erfahrung nachzuspüren. Scheide streicheln: So verwöhnst du ihre Vagina richtig.

Fazit: Von einer Yoni-Massage profitiert auch euer Sexleben

Die Yoni-Massage nimmt zwar etwas Zeit in Anspruch, hat es aber ordentlich in sich. Denn du kannst der Liebsten durch diese Erfahrung eine völlig neue Dimension ihrer Lust zeigen. Du selbst profitierst von intensiverem Sex, einer harmonischeren und aufregenderen Beziehung. Was gibt es Schöneres, als eine Frau in Ekstase zu versetzen?

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Erscheinungsdatum 15.03.2023