- Nikotinentzug: Gute Idee, sich nicht nur vom Fett, sondern auch von der Fluppe zu trennen. Die Umstellung des Stoffwechsels beschert Ihnen bis zu vier Kilo, der Rest stammt von Süßem und Chips. Ersatzbefriedigung! Stattdessen haben Sie stets geschnittenes Obst und Gemüse parat.
- Videoabend: Die Studienlage ist eindeutig: Je mehr Sie fernsehen, desto größer ist Ihr Risiko, fett zu werden. Wenn Sie es nicht lassen können, setzen Sie sich wenigstens nicht aufs Sofa, sondern auf den Heimtrainer.
- Geschäftsessen: Häufige Mehr-Gänge-Menüs müssen nicht unbedingt fett machen – solange Sie Teller halb voll zurückgeben, wenn Sie satt sind. Sie können einzelne Gänge auch ganz auslassen. Geben Sie dem Kellner rechtzeitig einen Wink. Wein zum Essen wirkt sich günstig auf die Gesamtkalorien aus, denn das genüssliche Nippen bremst das Ess-Tempo. Verstärken Sie diesen Effekt, indem Sie auch Wasser trinken. Statt eines Nachtischs: Espresso bestellen.
- Besuch bei Muttern: Es heißt Kaffeetrinken, es geht aber um Kuchen. Wehe, Sie essen nicht mindestens zwei Stücke! Sind Sie satt, bleiben Sie hart. Besser: etwas einpacken lassen. Vor dem nächsten Besuch schwärmen Sie von Obstkuchen – der ist ergleichsweise harmlos.
- Sie können nicht kochen: Eine Dauerkrise, der Sie ein Ende machen müssen. Sonst bestimmen weiter andere, was in (und an) Ihrem Bauch landet. Kurse gibt es in jeder Stadt, doch Learning by doing funktioniert auch.
- Ein Kollege gibt Kuchen aus: Greifen Sie nicht automatisch zu, obwohl Sie satt sind. Später gibt’s nichts mehr? Na und, es gibt doch Bäckereien. Wenn Sie unbedingt Kuchen wollen, besorgen Sie sich dort ein Stück.
- Langeweile: Wenn Sie oft essen, ohne überhaupt Hunger zu verspüren, brauchen Sie einen Verzögerer. Brennen Sie erst ein Streichholz ab, machen Sie zehn Kniebeugen oder gehen Sie fünf Minuten spazieren. Dann hat die Erkenntnis Zeit, in Ihr Hirn zu sickern, dass das Essen ein Loch stopfen soll, das nach der Tafel Schokolade immer noch da sein wird. Finden Sie heraus, was Ihnen wirklich gut täte.
- Nachtschicht: Viele essen gar nichts und entwickeln dann Heißhunger. Versorgen Sie sich mit gehaltvollen Kleinigkeiten: Obststücke mit Naturjogurt, Vollkornbrot mit Tunfisch oder Käse.
- Prüfungsstress: Widerstehen Sie der Versuchung, beim Pauken ständig zu knabbern. Stellen Sie lieber ein kalorienarmes Getränk (Tee, Zitronenwasser) parat. Machen Sie öfter kurze Pausen, in denen Sie eine Kleinigkeit essen. Viele kleine Mahlzeiten sind fürs Lernen besser als wenige große.
- Fussball gucken: Bei spannenden Spielen brauchen Männer was in den Fingern und im Mund. Besser als Chips: Orangen pellen und essen.
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