Ob im Strand oder im Freibad: Sehr viel mehr als eine Badehose wirst du nicht anhaben. Mit diesen Tipps gehst du modisch nicht baden
In den Geschäften und Onlineshops gibt's wieder eine Flut von neuen Badehosen. Damit du bei so viel Auswahl nicht ins Schwimmen gerätst, verraten wir hier, was an Strand und Pool wirklich angesagt ist und wovon du lieber die Finger lassen solltest.
Schiesser / PR
Ob am Pool und oder gechillt an Bord – coole Badeshorts sind ein Sommer-Must-have. Badeshorts von Schiesser , 59,90 €
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Gibt es die perfekte Männer-Badehose, die jedem steht?
Bei der Wahl der Badehose kommt es auf die Länge der Hosenbeine an. Alle offenbarenden, hautengen Speedos und Retro-Shorts sind mit Vorsicht zu genießen, denn sie stehen nur wenigen Männern. Viel lässiger und schmeichelhaft für jede Figur sind Badehosen im Boxershorts-Schnitt. Es gilt: Der Saum sollte im Stehen etwa eine Hand breit über dem Knie abschließen. Längere Hosen, sogenannte Board-Shorts, stauchen das Bein etwas und lassen dich kleiner aussehen, als du bist.
Damit dein ganzer Körper auch strandtauglich aussieht, empfehlen wir dir unser 8-Wochen-Trainingsprogramm für deinen Beach-Body – ganz einfach für zu Hause:
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Zuhause für den Beach Body trainieren ist jetzt möglich! Und zwar mit unserem erprobten 8-Wochen-Plan. Darin zeigen wir dir, wie du mit clever konzipierten Ganzkörper-Workouts in Sommerform kommst. Plus: Für die Umsetzung brauchst du nur zwei im Gewicht verstellbare Kurzhanteln und eine Hantelbank. Also, worauf wartest du noch?
Warum wir deinen ganzen Körper trainieren? Ganz einfach: Trainierst du deine großen Muskelgruppen, verbrennst du viel mehr Kalorien, als wenn du deine kleine Muskeln isoliert bearbeitest. Und eine beschleunigte Fettverbrennung ist das Geheimrezept zum Beach Body. Wie wir das noch erreichen? Durch eine zusätzliche High-Intensity-Intervall-Session (HIIT), die deinen Stoffwechsel ordentlich ankurbeln wird. Insgesamt trainierst du zu Beginn 4-, später dann 5-mal pro Woche. Aber das ist dir die Strandfigur doch wert, oder?
Jetzt kannst du auch im Home-Gym für den Strand trainieren. Denn unsere geniale Mischung aus Kraft und Kardio sorgt für den Fettverbrennungs-Turbo und einen athletischen Look von Kopf bis Fuß. Also, ran ans Eisen!
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Nach erfolgreicher Zahlung erhältst du eine E-Mail mit einem Download-Link. Solltest du Fragen haben, sende eine Nachricht an fitness-shop@motorpresse.de.
Weniger Zeit? Hier gibt's unser 2-Wochen-Turbo-Workout für den Beach-Body:
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Trainingsplan zur Strandfigur in 2 Wochen
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Der Sommer steht vor der Tür und du bist noch nicht in Form? Dann aufgepasst! Denn mit unserem Turbo-Trainingsplan verpassen wir deinem Beach-Body in nur 2 Wochen den letzten Feinschliff. Und das Beste: Zur Umsetzung benötigst du nur zwei im Gewicht verstellbare Kurzhanteln und kannst quasi direkt loslegen. Worauf wartest du also noch?!
Konkret erwartet dich eine clevere Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining. 3-Mal pro Woche steht Krafttraining an, wobei du einzelne Muskelgruppen getrennt bearbeitest (auch bekannt als Split-Training). So kannst du dich voll und ganz auf die anstehenden Regionen konzentrieren und einen optimalen Trainingsreiz setzten. Hinzu kommen 2-mal pro Woche ein sogenanntes High-Intensity-Intervall-Training (HIIT). Das sind kurze, aber knackige Kardio-Einheiten, die hier aus einem Wechsel verschiedener Lauf-Varianten (auf der Stelle) bestehen. Genau diese fordernden Wechsel sorgen für eine lodernde Fettverbrennung. Und die ist auch notwendig, um dein Sixpack freizulegen.
Bereit für den Schlussspurt! Denn mit unserem Turbo-Trainingsplan verpassen wir deinem Beach-Body in nur 2 Wochen den letzten Feinschliff. Unser Erfolgsrezept? Die clevere Kombination aus Kraft- und Ausdauertraining. Denn nur so kurbelst du deine Fettverbrennung an und legst deinen Waschbrettbauch frei. Also, Plan holen und loslegen!
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Surfer tragen diese Länge gern, da es die Haut am Oberschenkel schützt, wenn man lange auf dem Board liegt. Männer unter der 1,80-m-Marke können etwas kürzere Badeshorts wählen. Das streckt die Silhouette. Der halbe Oberschenkel sollte aber immer noch bedeckt sein – so stellst du sicher, dass du darin auch zum Mittagessen im Beach-Bistro noch smart aussiehst. Kleiner Stil-Tipp: Geh nicht mit nasser Badehose in die Beach-Bar und trage, wenn es angebracht ist, ein T-Shirt.
Protest / PR
Auf dem Surfbrett eignen sich knielange Board-Shorts, damit deine Oberschenkel etwas geschützt sind. Board-Shorts von Protest, 39,90 €
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Achte beim Badehosen-Kauf aufs Detail
Vorm Kauf genauer hinzuschauen lohnt sich: Achte unbedingt aufs Bündchen. Badeshorts mit Gummizug verzeihen einen Bauchansatz, fallen aber auch immer weiter aus, was die ganze Silhouette tendenziell etwas wuchtiger wirken lässt. Wer sich etwas schlanker schummeln möchte, wählt am besten Shorts mit Knopfverschluss. Die liegen meist schmaler an. Damit beim Schwimmen nichts verrutscht, sollten Badeshorts immer mit einer Innenhose aus Netzstoff ausgestattet sein.
Mey / PR
Egal ob kurz oder lang oder welche Farbe du magst – für jeden gibt es die perfekte Badehose. Schwimmshorts von Mey, 79,95 €
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Welches Badehosen-Muster ist das richtige?
Voll im Trend liegen tropische Blumenmuster und grafische Prints. Aber Vorsicht: Solch auffällige Verzierungen sind eher etwas für große, schlanke Typen, denn sie stauchen die Figur optisch, wodurch zierliche Männer kleiner und kräftigere Typen noch breiter wirken. Unifarbene Modelle oder solche mit dezenten Mustern wie Streifen funktionieren immer. Heißt zusammengefasst: Je schlichter das Muster, desto schmeichelhafter und zeitloser die Badehose.
Barts / PR
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Die richtige Farbe: eine Frage des Stils und Teints
Welche Farbe du wählst, ist in erster Linie natürlich eine Frage des persönlichen Geschmacks. Grundsätzlich gilt aber: Helle Haut sieht in dunklen, gedeckten Tönen toll aus. Du hast schon eine knackige Urlaubsbräune? In pastelligen Farben wie Hellblau kommt die besonders gut zur Geltung. Von Natur aus dunklere Typen können sich auch an richtig kräftige, knallige Farbnuancen heranwagen.
Calvin Klein / PR
Knallige Farben sind dieses Jahr besonders ansagt. Badeshorts von Calvin Klein, 59,95 €
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So wäschst du eine Badeshorts richtig
Aus dem Wasser steigen, die Shorts am Körper trocknen lassen, fertig? So einfach ist es leider nicht. Für die Hygiene und damit du lange was von deiner Badehose hast, solltest du ein paar Pflegeregeln beachten:
- Jedes Mal ausspülen: Und zwar gleich nach dem Baden mit Leitungswasser. Denn das Salz des Meerwassers macht die Stofffasern porös, Chlor-Rückstände greifen die Farben an. Du musst die Badehose nicht jedes Mal in die Waschmaschine stecken. Es reicht vollkommen, wenn du sie unter laufendem Wasser auswäschst.
- Im Schatten trocknen: Breite eine nasse Badehose am besten nicht in der prallen Sonne aus. Auf diese Weise verhinderst du Stockflecken und den Verlust der Farbintensität durchs UV-Licht.
- Schonend reinigen: Badehosen können in der Maschine bei 30 bis 40 Grad im Feinwaschprogramm gewaschen werden. Vorsicht, keinen Weichspüler nehmen! Dieser bewirkt nämlich, dass die Fasern schneller ausleiern.
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Die Swimwear-Flut in den Geschäften kannst du in Zukunft getrost ignorieren. Wenn du dir klassische Badeshorts im schlichten Design zulegst, kannst du dich damit auch noch in den nächsten Jahren am Pool sehen lassen.