Ständig zuckt dein Auge, oder ein Muskel im Bein macht sich selbstständig? Wann das gefährlich ist, was dahinter steckt und wie du es vermeidest
Muskelzucken kennt fast jeder. Wer sich etwa in einem wichtigen Gespräch befindet, wenn das Auge anfängt zu zucken, kann nur hoffen, dass der Gegenüber einen nicht für einen gefährlichen Psychopathen hält. Doch wieso zucken die Muskeln plötzlich und ohne jeglichen offensichtlichen Grund? Und wie kann man das verhindern? Diese Fragen beantworten wir mit dem Arzt und Schmerzforscher Dr. Tobias Weigl, der neben seiner Tätigkeit in einer Unikinik auf seinem YouTube-Kanal über medizinische Themen aufklärt.
Was sind Muskelzuckungen?
Das Muskelzucken (auch Faszikulation genannt) entsteht durch das blitzartige, meist arrhythmische Zusammenziehen einzelner kleiner Muskelbündel, den sogenannten Faszikeln. Je nach Ursache können Muskelzuckungen in "benigne" oder "pathologische" Faszikulation eingeteilt werden, wobei die erstere die weitaus häufigere Ursache für Muskelzucken darstellt.
- Bei der benignen Faszikulation entsteht das Zucken der Muskeln zumeist durch Stress, aber auch durch körperliche oder anderweitige nervliche Belastung. Zusätzlich können auch bestimmte Medikamente oder ein Nährstoffmangel für das Zucken verantwortlich sein. "Diese Zuckungen finden sich primär in den Waden, im Bereich um die Augen (speziell im Augenlid) sowie in der Oberarmmuskulatur", erklärt der Experte.
- Pathologische Faszikulationen hingegen sind das Ergebnis einer Schädigung der Nervenzellen (des sogenannten zweiten Motoneurons). Diese Form des Muskelzuckens ist typischerweise bei ALS (amyotrophe Lateralsklerose) zu beobachten, einer degenerativen Erkrankung des Nervensystems.
Wann solltest du den Arzt aufsuchen?
Leidest du schon länger unter Muskelzucken (kontinuierlich über 2 bis 3 Wochen) oder ist das Zucken von Schmerzen begleitet, solltest du einen Termin für eine Vorsorgeuntersuchung bei deinen Hausarzt machen und ihn unbedingt darauf ansprechen. Er wird dich zu einem Neurologen überweisen, der die Ursachen herausfinden und eine passende Behandlung einleiten wird.
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Was sind die Ursachen für Muskelzuckungen?
Benigne Faszikulation kann mehrere Ursachen haben:
1. Stress und psychische Belastungen können Zuckungen verursachen
Die mit Abstand häufigste Ursache ist Stress im Job, der Schule oder Uni oder privat. Auch psychische Probleme und andere Belastungen erhöhen deinen Stresspegel und sorgen für eine Überlastung des Gehirns. "Dies kann zu unwillkürlichen sowie unerwünschten Reizweiterleitungen führen, die sich möglicherweise in Muskelzucken äußern", erläutert Weigl.
2. Ein Elektrolytmangel kann Muskelzuckungen hervorrufen
"Ein Ungleichgewicht im Mineralienhaushalt (vor allem in Bezug auf Calcium und Magnesium) kann zu Störungen der Muskelaktivität führen", betont unser Experte. Ernährst du dich zu einseitig, nimmst du eventuell nicht genügend Mineralien zu dir. Die Elektrolyte leiten im Körperwasser jedoch die Nervensignale an die Muskelzellen weiter, wodurch sich die Muskeln anspannen oder entspannen. Ist der Elektrolythaushalt gestört, können die Impulse der Nerven jedoch nicht richtig weitergeleitet werden.
3. Flüssigkeitsmangel verhindert die Nährstoffversorgung der Muskeln
Trink ein paar große Gläser Wasser mehr pro Tag! Denn wenn dein Körper dehydriert, verdickt sich das Blut. Dadurch können die Nährstoffe nicht mehr gut zu den Muskelzellen gelangen, wodurch diese in ihrer Funktion beeinträchtigt sind.
4. Bewegungsmangel senkt deinen Blutdruck und führt zu Zuckungen
Dass ständiges Sitzen ungesund ist, wissen die meisten. Aber dass Inaktivität zu nervösen Muskelzuckungen führen kann, weiß kaum jemand. "Ein Bewegungsmangel kann einen verminderten Blutdruck zur Folge haben, wodurch die Muskulatur letztlich unterversorgt ist und darauf möglicherweise mit Faszikulationen reagiert", erklärt Weigl.
5. Falsche Körperhaltungen kann Faszikulation auslösen
Nicht nur ein Mangel an Bewegung, sondern auch eine schlechte Körperhaltung (diese Übungen helfen) oder falsche Bewegungen können Muskelzuckungen hervorrufen. "Man kann im Alltag verschiedene Maßnahmen berücksichtigen, mit denen man Schmerzen lindern oder gar verhindern kann. Wichtig ist vor allem regelmäßige Bewegung. Dies sorgt dafür, dass die Bandscheiben mit wichtigen Nährstoffen versorgt sind, während die Wirbelsäule beansprucht wird und aktiv bleibt. Man sollte jedoch darauf aufpassen, dass bei belastenden Tätigkeiten der Rücken nicht unnötig stark belastet wird. Denn dies kann zu einer schädigenden Überlastung der Wirbelsäule führen", rät Schmerzforscher Weigl.
6. Zu viel Koffein und Alkohol löst Muskelzucken aus
Ähnlich wie Stress und psychische Belastungen wirken auch Koffein und Alkohol (So wirkt Alkohol auf deinen Körper) auf das Gehirn. "Stimulierende Substanzen wie Koffein oder Alkohol können zu sogenannten 'Impulskurzschlüssen' führen", erklärt Weigl. Die Folge: unwillkürliche Muskelzuckungen.
Was hilft gegen Muskelzucken?
Die gute Nachricht: Benigne Faszikulation, also die Art von Muskelzuckungen, die unter anderem durch Stress oder Nährstoffmangel entsteht, lässt sich relativ gut vorbeugen, wenn du die Trigger-Faktoren reduzierst. Hierauf solltest du besonders achten:
1. Ernähre dich ausgewogen
Pommes, Pizza und Nudeln schmecken super, keine Frage. Dennoch solltest du darauf achten, genügend Nährstoffe, die dein Körper dringend braucht, zu dir zu nehmen. Ansonsten riskierst du einen Nährstoffmangel mit einer fehlerhaften Muskelaktivität als Begleiterscheinung. In diesen Lebensmittel sind am meisten Nährstoffe für deine Muskeln enthalten:
- Magnesium: Banane, Himbeere, Hülsenfrüchte, Nüsse, Vollkornprodukte, Leinsamen
- Kalium: Aprikosen, Bananen, Hülsenfrüchte, Tomaten, rote Paprika, Lachs, Spinat, Amaranth
- Kalzium: Milchprodukte, grünes Gemüse, Mandeln, Grünkohl, Käse, Eier, Beeren
Zudem solltest du nicht vergessen, ausreichend zu trinken, damit dein Körper nicht dehydriert und die Nährstoffe optimal an die Muskeln weitergeleitet werden können. Vermeide Kaffee und Alkohol!
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