Dieses rustikale Fisch-Gericht nach sizilianischer Art überzeugt mit kräftigen Gewürzen und wenig Kohlenhydraten
Ofen auf 225 Grad vorheizen.
Die Hälfte des Öls in einer ofentauglichen Bratform mit Knoblauch und Chiliflocken auf dem Herd erhitzen. Wenn der Knoblauch sich hellbraun färbt, Tomaten dazugeben und auf kleiner Flamme braten.
Fisch mit Meersalz und Pfeffer würzen, neben den Tomaten in die Bratform legen und Wasser hinzufügen. 5 Minuten anbraten, dann ungefähr 15 Minuten abgedeckt im Ofen backen, bis der Fisch eine Innentemperatur von 60 Grad erreicht hat beziehungsweise bis das Fleisch innen nicht mehr glasig ist. Fisch aus der Bratform nehmen.
Die verbleibende Sauce bei mittlerer Hitze auf dem Herd kochen, bis ungefähr ein Drittel davon verdunstet ist. Geschnittene Petersilie und das restliche Olivenöl dazugeben und nach Belieben mit Salz und Pfeffer würzen.
Zum Schluss die ganzen Fische filetieren und mit ein wenig Sauce beträufeln. Auf 4 Teller verteilen und sofort servieren.
Jeder Deutsche kennt Gyros, die beliebteste aller griechischen Grillspezialitäten. Das Spektrum dessen, was die Südeuropäer auf den Rost legen, ist geradezu phänomenal, so beispielsweise Bifteki (Hackbraten), Souflaki (Spieße), Koteletts oder Leber. Und selbstverständlich grillen sie auch Fisch – im Mittelmeer wimmelt es von Sardinen, den kleinen Leckerbissen, von denen man nie genug kriegen kann. Hier ein Rezept zum Nachmachen:
Falls TK-Fische: diese antauen lassen, unter fließend Kaltwasser abspülen.
Auf je 2 stabile Spieße 2 bis 3 Fische stecken (1 Spieß unterhalb des Kopfes, 1 Spieß vorm Schwanz). Zitronen in dünne Scheiben schneiden und mit Lorbeerblättern zwischen dem Fisch auf die Spieße schieben.
5 bis 8 Minuten auf den Grill, mäßige Hitze, öfter wenden.
Der grätenfreie Allrounder aus dem Meer liefert jede Menge Jod, Zink und Vitamin D. Doch das beste: Thunfisch schmeckt butterweich und gar nicht fischig. Braten Sie ihn am besten medium rare - und entdecken Sie seinen zarten Kern
Für das Relish: Olivenöl in einer Bratpfanne erhitzen, Mais abtropfen lassen, die Körner in die Pfanne geben und dann maximal 2 Minuten goldbraun braten.
Tomaten (mit Salz und Pfeffer), Kümmel sowie 1 Prise Cayennepfeffer hinzufügen, ½ Minute kochen, vom Herd nehmen.
Den Thunfisch mit Salz und Pfeffer bestreuen, braten, wenden und bis zur gewünschten Konsistenz grillen.
Mit dem Relish anrichten
Idealer Snack nach dem Training: Der Rotbarsch liefert hochwertige Proteine für den Muskelaufbau und die Kohlenhydrate aus dem Brötchen füllen die leeren Energiedepots wieder auf
Für das Dressing: Mayonnaise, Limettensaft, etwas Chilipulver und gepressten Knoblauch mixen. In die Innenseiten des zu Dreiviertel aufgeschnittenen Brötchens schmieren
Rotbarschfilet braten und mit Weißkohlstreifen, Tomatenscheiben und gehacktem Koriander ins Sesambrötchen packen.
Noch schneller ist dieses Gericht zubereitet, wenn Sie den Thunfisch schon morgens marinieren. Dann zieht er länger durch, das schmeckt noch besser und verkürzt die Garzeit
Ofengrill auf 240 Grad vorheizen, Wasserkocher anwerfen.
Den Thunfisch waschen und trocken tupfen.
Knoblauch und Ingwer schälen, durch die Knoblauchpresse drücken, mit 1 EL der Teriyaki-Sauce und Limettensaft mixen.
In der Hälfte der Soße den Fisch 5 Minuten marinieren.
Glasnudeln mit kochendem Wasser übergießen, etwas Salz dazugeben und zugedeckt 10 Minuten quellen lassen.
Wok oder Pfanne mit Öl auf maximale Hitze einstellen.
Den Fisch auf einem Rost im Ofen 4 Minuten von jeder Seite grillen, gleichzeitig das Gemüse im Wok 5 Minuten braten, häufiger wenden. Mit Salz, Pfeffer, der restlichen Marinade und eventuell ein bisschen Teriyakisoße abschmecken.
Die Nudeln abtropfen lassen, als Nest mit Gemüse und Fisch servieren. Alternative: mit der Schere klein schneiden, mit dem Gemüse mischen und den Fisch darauf anrichten.
Clou dieses Gerichts: die Hülsen des Tamarindenbaums. Ihr Pflanzenstoff sorgt für ein stärkeres Sättigungsgefühl
Knoblauch und Minze hacken, Ingwer raspeln. Alles in einer kleinen Schüssel mit Tamarindenpaste, Chilipulver und Honig zu einer Marinade vermengen.
Die Makrelenfilets auf beiden Seiten mit einem scharfen Messer einritzen, danach mit der fertigen Marinade bestreichen.
Die Fische auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech bei 200 Grad (Umluft: 180 Grad) ungefähr 10 Minuten backen.
Anschließend die Frühlingszwiebeln in dünne Ringe schneiden und diese über den Fisch streuen. Als Beilage empfiehlt sich gedünstetes Gemüse, aber auch ein gemischter Salat schmeckt gut dazu.
Schmackhafte Kombination aus Kokosmilch und Meeresbewohnern. Der heiße Saft der Kokosnuss ist reich an Mangan. Dieses Spurenelement benötigt der Körper für den Aufbau von Muskelprotein. Das Ausgangsmaterial für diese Proteine, die Aminosäuren, liefern Ihnen die Riesengarnelen und Fischfilets
Alle Zutaten im Topf aufkochen, mit Gewürzen und Zucker süß-sauer abschmecken.
Bei niedriger Hitze 15 Minuten ziehen lassen. Flüssigkeit durchs Haarsieb direkt in den Fonduetopf passieren. Ist sie bereits zu stark abgekühlt, erneut aufkochen, auf das Rechaud (also die Warmhaltevorrichtung) stellen und dann sofort mit dem Fondue beginnen
Fischfilets ggf. häuten, entgräten und dann in Würfel von etwa 1,5 Zentimeter Seitenlänge schneiden.
Gambas (spanische Bezeichnung) sind nichts anderes als 3-6 cm große Garnelen, die Sie am besten tiefgekühlt und küchenfertig kaufen. Die Zubereitung der kleinen Schalentiere gelingt auch Koch-Neulingen
Nudeln nach Packungsanleitung kochen.
Garnelen auftauen lassen, Zwiebeln und Knoblauch abziehen und würfeln. Alles in heißem Fett andünsten.
Mit Wein ablöschen, Sahne hinzufügen, bei großer Hitze etwas einkochen lassen. Gehackten Basilikum hinzugeben.
Garnelen 5 min in der Sauce ziehen lassen, würzen, mit gegarter Pasta vermengen und servieren.
Lachs ist reich an Omega-3-Fettsäuren - gut bei hohen Cholesterinwerten und vorbeugend gegen Arteriosklerose. Die gebratenen Zitronenscheiben veredeln das Aroma - einfach köstlich!
Öl in eine Bratform geben. Zitrone in dünne Scheiben schneiden, in der Form verteilen. Dill hacken, in die Mitte legen (wie eine Art Dill-Bett für den Fisch). Den Lachs mit der Hautseite nach oben darauf betten. Die Haut kreuzweise einritzen. Salz, Pfeffer und braunen Zucker mischen und auf dem Fisch verteilen. 30 min einziehen lassen. Währenddessen Ofen auf 200° vorheizen.
Fisch 15 bis 20 min im Ofen garen, so dass er gerade durch und die Haut knusprig ist. Mit einem großen Pfannenwender den Fisch vorsichtig aus der Form heben und auf eine Servierplatte legen. Dill und Zitronen bleiben in der Form.
Die Form auf eine, notfalls zwei Herdplatten stellen und langsam erhitzen, bis Zitrone und Dill zu brutzeln beginnen. Den Gin hinzugeben und die Reste in der Form abschaben. Wenn die meiste Flüssigkeit verdampft ist, Senf und Creme fraíche einrühren und alles 5 min köcheln lassen. Mit Salz und Pfeffer abschmecken, die Soße über den Lachs geben, sevieren.
Spargel ist kein gewöhnliches Gemüse: Er ist Geschmackskanone, Gesundheitsbooster und Gewichtsdrücker zugleich – und auch ohne Sauce Hollandaise lecker. Hier der asiatisch angehauchte Beweis: die Spargel-Fisch-Kombi im Säckchen
Heizen Sie zuerst den Backofen auf 200 Grad vor.
In der Zwischenzeit den Spargel unter fließendem Wasser gründlich waschen und gegebenenfalls holzige Enden wegschneiden. Da die Schale sehr dünn ist, müssen Sie grünen Spargel nicht schälen. Die Pilze putzen, die Stiele entfernen.
Dann legen Sie auf einem großen Backblech zwei etwa 30 Zentimeter lange Stücke Alu-Folie aus. Platzieren Sie darauf jeweils mittig ein Fischfilet und verteilen Sie Spargelstangen und die Pilze gleichmäßig über dem Fisch.
Ingwer reiben und die Fischfilets jeweils mit einem gehäuften Teelöffel davon bestreuen. Die Filets danach mit Sojasoße, Reißwein sowie einer Prise Salz und Pfeffer würzen. Das so kreierte asiatische Aroma harmoniert hervorragend mit den Pilzen.
Falten Sie die Alu-Folie um die Zutaten herum nach oben und verschließen Sie die Enden wie ein Paket. Dadurch kann während des Erhitzens weder Feuchtigkeit noch Aroma verloren gehen. Schieben Sie das Blech in den vorgeheizten Backofen. Je nachdem, wie dick die Filets sind, lassen Sie den Fisch dann etwa 25 Minuten garen. Um zu prüfen, ob der Fisch gar ist, stechen Sie mit einer Gabel in die Mitte der Filets. Wenn diese so weich sind, dass Sie das Fleisch leicht auseinanderdrücken können, sind sie perfekt. Die Folienpakete (auch Cartoccio genannt) herausnehmen und jeweils auf einen Teller geben. Dann vorsichtig öffnen und umgehend servieren.
Ausgekochtes Meeresfrüchtchen: Jakosmuscheln sind mit 17 Gramm Eiweiß pro 100 Gramm äußerst proteinreich. Gleichzeitig sind sie sehr fettarm, und das enthaltene Fett besteht fast zur Hälfte aus gesunden Omega-3-Fettsäuren
Zwiebel und Knoblauch schälen, Zwiebel fein würfeln, Knoblauch hacken. Dann die Zitrone auspressen. Die Bohnen aus der Dose in ein Sieb abgießen, kurz unter fließend Wasser abspülen und anschließend noch etwas abtropfen lassen.
Die Spinatblätter von den harten Stielen befreien, gut waschen und dann mit einer Salatschleuder trocken schleudern.
Den Speck in kleine Würfelchen schneiden. Mittelgroßen Topf auf niedriger Stufe erhitzen und den Speck kross anbraten. Ein bisschen von dem ausgelassenen Fett abgießen, die Zwiebeln und den Knoblauch hinzufügen und 2 bis 3 Minuten dünsten, bis beides glasig ist. Spinat und die weißen Bohnen dazugeben. Das Ganze kochen, bis die Bohnen heiß und die Spinatblätter zusammengefallen sind. Beides warm halten.
Dann sind die Jakobsmuscheln an der Reihe. Tiefgekühlt ist ihr Fleisch bereits aus der Schale gelöst, frische Muscheln müssen Sie dagegen noch selbst knacken. Das Muschelfleisch trocken tupfen und von beiden Seiten mit Salz und Pfeffer würzen. Eine große Pfanne erhitzen, Butter darin schmelzen und die Muscheln von jeder Seite ungefähr 2 Minuten braten, bis sie alle dunkel und karamellisiert sind.
Vor dem Servieren Zitronensaft zum Gemüse geben, dieses mit etwas Salz und Pfeffer würzen, auf zwei Teller verteilen und die gebratenen Muscheln darauflegen.
Auch wenn Lachs zu den eher fetthaltigen Fischarten gehört, sollte er auf Ihrem Speiseplan nicht fehlen, denn er liefert sehr viele Vitamine und Mineralstoffe sowie Omega-3-Fettsäuren (2360 Milligramm pro 100 Gramm). Die ungesättigten Fette vermindern gefährliche Ablagerungen in den Gefäßen, senken so das Bluthochdruck-Risiko. Mit mehr als 20 Prozent Protein bekommen außerdem Ihre Muskeln ordentlich Futter
Den Backofen auf zirka 200 Grad vorheizen.
Geben Sie Butter und Zucker in einem geeigneten Gefäß in die Mikrowelle und erhitzen Sie beides auf mittlerer Stufe etwa 30 Sekunden lang, bis die Zutaten gut miteinander verschmolzen sind. Danach mit einer Gabel umrühren, anschließend Senf, Honig und Sojasoße untermengen.
Den Spargel gründlich waschen, dann abtropfen lassen und gegebenenfalls holzige Enden entfernen. Stangen in eine Auflaufform legen, mit etwa einem halben Esslöffel Öl bestreichen und den Parmesan darüberstreuen. Nach Geschmack pfeffern und salzen. Form in den Backofen stellen.
Zwischenzeitlich das restliche Öl in einer beschichteten und für Backöfen geeigneten Grillpfanne auf höchster Stufe heiß werden lassen. Fischfilets salzen und pfeffern und mit der Hautseite nach oben scharf anbraten. Nach ungefähr 3 Minuten wenden und auf die bereits gebräunte Seite die Hälfte der vorbereiteten Honig-Senf-Butter geben. Den Lachs noch rund 1 Minute weiter braten lassen, dann die Pfanne vom Herd nehmen und noch für etwa 5 Minuten in den Backofen stellen. Der angebratene Lachs wird auf die Art im Inneren besonders aromaschonend gar und bleibt dabei saftig.
Die Pfanne und die Auflaufform aus dem Backofen nehmen. Den Lachs und den Spargel auf zwei Teller verteilen. Fischfilets gleichmäßig mit der übrigen Buttermischung bestreichen und sofort servieren.
Makrele ist eine exzellente Wahl auf dem Grill: Dieser Fisch ist besonders reich an Omega-3-Fettsäuren und so gesehen ein guter Schutz gegen Arteriosklerose und Herzinfarkt
Fische unter kaltem Wasser gründlichst ab- und ausspülen, anschließend trocken tupfen.
Ingwer schälen, fein zerreiben, dann mit Sojasoße und Mirin in einer Schüssel vermengen. Den Zucker darin lösen. Fische in der Marinade einlegen, dann in den Kühlschrank stellen, mindestens eine Stunde durchziehen lassen.
Grill anheizen, die Makrelen darauf zirka 15 Minuten garen. Ein aufklappbarer Wendebräter wäre jetzt erste Wahl, denn er sorgt dafür, dass die Fische beim Wenden nicht auseinanderfallen. Den haben Sie nicht? Alternativ können Sie die Makrelen nebeneinander auf 2 längere Spieße ziehen: einen knapp hinter dem Kopf einstecken, den anderen vorm Schwanz. Auch auf diese Art und Weise lassen sich die Makrelen problemlos wenden.
Immer wieder mit der Marinade bepinseln, damit die Fischhaut schön knusprig wird
In diesem asiatischen Gericht stecken wenig Kalorien, aber viel Energie, die blitzschnell zur Verfügung steht. Die B-Vitamine aus dem Buchweizen sind wichtig, um eine effiziente Energiebereitstellung aus Kohlenhydraten zu gewährleisten. Der Kick für die Fettverbrennung: die Chili!
Die Nudeln nach Packungsanweisung zubereiten.
Frühlingszwiebeln, Spinat, Chili und Koriander waschen und trocken schleudern. Frühlingszwiebeln und Chili in Ringe schneiden. Mango schälen und würfeln.
Gemüsebrühe in einer Pfanne erhitzen, dann die Frühlingszwiebeln, Garnelen, Agar-Agar und die Chili einrühren. 1 Minute kochen lassen, im Anschluss Spinatblätter, Sojasoße, Mangowürfel und Zitronensaft zu den Nudeln geben. Alles gut verrühren und vom Herd nehmen.
Koriander hacken und vor dem Servieren über die Nudeln streuen.
Die Japaner nennen es Sashimi, die Italiener Crudo. In beiden Fällen handelt es sich um feine Streifen rohen Fisches, mit Kräutern und Gewürzen veredelt. Dafür besonders gut geeignet ist die schmackhafte Gelbschwanzmakrele (japanisch: Kanpachi), die auch in diesem Rezept eine gute Figur macht
Makrelenstreifen in eine Schüssel legen, die in einer größeren Schüssel mit Eis steht, damit der Fisch so kühl wie möglich bleibt. Chiliflocken und 20 ml Olivenöl vorsichtig mit Löffel oder Essstäbchen unterheben. Mit Salz würzen und Limettenschale über den Fisch raspeln. Noch einmal vorsichtig vermengen, dann abschmecken.
Sesam- oder Basilikumblätter in dünne Streifen schneiden und unterheben. Das Ganze auf 4 gekühlte Schalen verteilen, 10 ml Olivenöl darüberträufeln und sofort servieren.
Grillen auf kanadische Art? Kein Problem - mit diesem Forellen-Rezept:
Zutaten für die Marinade vermischen.
Forellen waschen, trocken tupfen, mit stumpfem Messer von der Schwanzflosse zum Kopf hin schuppen. Danach zwei Stunden im Kühlschrank marinieren.
Fisch salzen, auf ein großes Stück Alufolie (Innenseite eingeölt) legen. Folie zum Päckchen schließen, 12 bis 15 Minuten auf dem Grillrost garen.
Ob pur als Snack oder als leckerer Hauptgang in Kombination mit Salat: Diese Thunfisch-Spieße bringen einen Hauch von Asien in jede Küche.
Weichen Sie 8 Holzspieße mindestens 20 Minuten lang in kaltem Wasser ein – wichtig, damit sie später nicht verbrennen.
Dann beginnen Sie mit der Soße: dafür Öl in einer Pfanne bei mittlerer Stufe erhitzen. Braten Sie Ingwer und Knoblauch etwa 1 Minute lang leicht an. Geben Sie Erdnussbutter, Kokosmilch und Sojasoße hinzu. Lassen Sie das Ganze bei niedriger Hitze 10 Minuten köcheln. Zum Schluss Chilisoße und Limettensaft dazu geben.
Bringen Sie den Grill in Gang oder heizen Sie eine Grillpfanne vor. Schieben Sie die Fischstreifen auf die eingeweichten Spieße und pinseln Sie jeden vollständig mit der Soße ein. Danach von beiden Seiten ungefähr 2 Minuten braten oder grillen, so dass sie außen knusprig und braun, innen aber noch rosa sind. Zuletzt mit dem Lauch garnieren und mit der restlichen Soße (als Dip) servieren.
In der Salatschüssel tobt das Chaos: Gut so, denn das sorgt für Abwechslung und Geschmacksüberraschungen - wenn man die richtigen Zutaten mixt. Hier nur einer von vielen perfekten Sattmacher-Salaten:
Alle Dressing-Zutaten gut vermischen.
Salat waschen und klein zupfen. Grapefruit filetieren, alle Gemüsezutaten klein schneiden und in einer Schüssel vermengen.
Lachs in der Pfanne garen, dann in Stückchen über den Salat geben und mit Dressing anmachen.
Zum Schluss alles mit Pistazien bestreuen.
Wer Kohlenhydrate sparen möchte lässt den Reis hier einfach weg und genießt Curry und Lachs pur!
Reis in gesalzenem Wasser erst 5 Minuten kochen, anschließend abgießen, in ein Dampfsieb geben und noch mal 10 Minuten dünsten, dadurch wird er wunderbar locker.
Während der Reis dünstet, den Knoblauch und die Zwiebel hacken. Butter in einer Pfanne schmelzen, Zwiebeln, Knoblauch, ½ TL Curry und Chili dazugeben. Bei geringer Hitze zirka 10 Minuten braten.
In einer zweiten Pfanne das Öl erhitzen. Lachs bei mittlerer Hitze zirka 5 Minuten garen. Mit etwas Salz und restlichem Curry würzen.
Zum Schluss den Spinat in die erste Pfanne geben und 1 Minute dünsten, ehe Sie die Kichererbsen, Zitronensaft, Jogurt und gehackte Minze dazugeben. Kurz aufkochen. Fisch auf dem Gemüse drapieren, dann den Reis daneben platzieren.
Sepia gehört klar zu den anspruchsvolleren Grill-Gerichten. Aber es lohnt sich die Herausforderung anzunehmen
Die Tintenfischtuben (Körper ohne Fangarme) waschen, trocken tupfen und der Länge nach durchschneiden, so dass zwei Filets entstehen.
Jedes Filet auf der Außenseite mit einem scharfen Messer diagonal mehrmals einritzen.
Die Filets in Öl wenden und von jeder Seite bei großer Hitze 1 bis 2 Minuten, bei niedriger Hitze 4 bis 6 Minuten grillen.
Weil sie den Stoffwechsel ankurbeln, sind Jod, Selen und Zink perfekte Fett-weg-Spurenelemente. Und Garnelen sind voll davon! Also reinschaufeln! Bei 5 Gramm Fett pro Portion muss man nicht mal ein schlechtes Gewissen haben
Als Erstes die Zwiebel hacken. Anschließend die Süßkartoffel und die Paprikaschote in mundgerechte Stücke schneiden. Die grünen Bohnen werden der Länge nach halbiert. Danach Kokosfett in einer Pfanne erhitzen.
Currypaste und Kurkuma hineingeben. Nach 1 bis 2 Minuten Süßkartoffel, Paprikastücke, Bohnen, Zwiebel, Kokosmilch hinzufügen. Das Ganze anschließend zirka 15 Minuten köcheln lassen, bis die Süßkartoffel weich ist.
Zuletzt die Garnelen und den Spinat in die Bratpfanne geben und 1 Minute aufkochen lassen. Danach noch mit Salz abschmecken. Geben Sie die Mischung zu gleichen Teilen auf vier große Teller und dekorieren Sie alles zum Abschluss mit den Korianderblättern.
Hier sparen Sie Kalorien: Statt schwerer Sahne-Sauce tummelt sich der Lachs in diesem Rezept in cremig-leichtem Ricotta
Den Knoblauch mit Öl in einer beschichteten Pfanne anbraten.
Ricotta, Milch und Lachs beigeben und fünf bis sechs Minuten köcheln lassen. Getrockneten Basilikum dazugeben. Falls erforderlich mit weiterer Milch verdünnen.
Spaghetti nach Packungsanleitung zubereiten und mit Käse und Basilikum garniert servieren.
Leicht, würzig, gesund: Von diesem Feldsalat mit fruchtiger Orangennote und herzhaftem Lachsfilet-Topping werden Sie nicht genug bekommen können
Feldsalat gründlich waschen, trockenschütteln, auf einen Teller geben. Zwiebeln in Halbringen und Tomate in Würfeln schneiden, dazu geben.
Lachs abwaschen, abtupfen, salzen, pfeffern und in Rapsöl von beiden Seiten anbraten.
Dressing-Zutaten vermengen und über den Salat geben, alles gut vermischen. Nun das Lachsfilet on top servieren.
Die Dorade ist der perfekte Grill-Fisch! Durch sein festes Fleisch lässt er sich hervorragend am Stück zubereiten ohne zu zerfallen. Ein frischer Genuss - und eine willkommene Abwechslung zum obligatorischen Steak
Doraden unter kaltem Wasser waschen, mit Küchenpapier trocknen.
In die Bauchhöhle je ein Lorbeerblatt legen.
Für die Marinade Zucker, Weißwein, Senf, Salz, 3 Pfeffer und gezupften Thymian verrühren, bis der Zucker gelöst ist.
Die Doraden bestreichen, für kurze Zeit ruhen lassen und dann noch einmal bestreichen.
Stäbe der Grillkörbe einölen, Fische hineinlegen und Körbe schließen.
Etwas getrockneten Thymian und Rosmarin auf die Glut streuen, Fische von beiden Seiten grillen.
Am Ende nach Belieben mit Zitrone abschmecken.
Alles, was das Mittelmeer hergibt, landet in der mediterranen Küche auf dem Grill. Beliebt sind auch leckere Gerichte mit Fleisch und Fisch. Und diese Tintenfischspieße sind ein absolutes Muss für alle Grillfans:
Zitronen, Limetten waschen, trocken tupfen und die Schale (ohne die innere weiße Schicht) mit einem Zestenreißer sachte von oben nach unten abziehen. Alternativ können Sie hierfür einen Sparschäler verwenden. Dann die Schalenstücke in feine Streifen schneiden. Die Zitrusfrüchte auspressen, den Saft in einer kleinen Schüssel sammeln.
Tintenfischtuben (Calamares genannt) unter kaltem Wasser ausspülen und trocken tupfen. Die Lorbeerblätter mit Zitronen und Limettensaft, Zitruszesten und Olivenöl in eine Schüssel geben, verrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Den Tintenfisch mit der Marinade vermengen, dann mindestens 30 Minuten darin liegen lassen.
Pro Spieß je nach Größe 3 bis 5 Tuben nacheinander auffädeln und auf dem Grill 5 bis 7 Minuten scharf anbraten. Es ist wichtig, dass Sie die Spieße jetzt regelmäßig wenden! Zwischendurch immer wieder möglichst gleichmäßig mit Marinade einpinseln.
Muscheln, Grünkohl und Kürbis??? Was wir uns bei dieser schrägen Kombi gedacht haben? Tja, einfach mal ausprobieren und herausfinden!
Kürbis klein schneiden, 10 Minuten in Wasser kochen.In einer Pfanne kurz anschwitzen und bräunen.
Öl in einer beschichteten Pfanne erwärmen, Muscheln von jeder Seite 1 bis 2 Minuten braten. Auf dem Teller anrichten, Zitronensaft und Salbei darübergeben.
Kohl in die Pfanne geben, kurz anbraten. Alles servieren.
Fisch, der in einer Salzkruste zubereitet wird, ist aufgrund dieser schonenden Zubereitungsart besonders saftig und aromatisch. Auch Geflügel fühlt sich in dem Bett aus Meersalz pudelwohl und das Fleisch trocknet nicht so schnell aus
Lachse von je etwa 650 Gramm ausnehmen, auswaschen, trocken tupfen (oder vom Fischhändler frisch ausnehmen lassen)
Meersalz mit Eiweiß mischen und langsam 150 bis 200 Milliliter Wasser hineinrühren. 2 Minuten rühren, 10 Minuten ruhen lassen.
Salzmasse halbieren.
Zwei 2 Fischkonturen aus 8 Lagen Alufolie formen und auf geölte Backbleche legen. Je ein Drittel der geteilten Salzmasse in eine Form füllen. Dill, Estragon, Petersilie oder Basilikum in und auf den Fisch geben, dann auf das Salz legen. Mit der übrigen Salzmasse abdecken.
Bei 200 Grad im vorgeheizten Backofen 15 bis 20 Minuten garen.
Es gibt im Grunde nichts Einfacheres, als Shrimps zu grillen. Ihr mageres Fleisch fängt fast nie Feuer, ein zartes Rosa lässt erkennen, wann sie gar sind. Dies dauert meist nur 5 Minuten. Aber auch wenn die Shrimps mal länger auf dem Rost liegen, schmecken sie ausgezeichnet und liefern jede Menge wertvolles Eiweiß
Koriander, Knoblauch, Ingwer, Chili, Öl für die Salsa mit dem Mixer pürieren, bis eine sämige Masse entsteht. Falls nötig, mehr Öl als angegeben nehmen. Fertige Masse in eine Schüssel geben.
Mit Salz und Pfeffer würzen, dann mit 1 bis 2 TL Limettensaft beträufeln. Abschmecken, gegebenenfalls nach-würzen, kalt stellen. Die Salsa können Sie abgedeckt und bei kühler Lagerung auch noch am nächsten Tag verzehren. Vor dem Servieren allerdings unbedingt wieder auf Raumtemperatur bringen.
Holzkohle- oder Gasgrill befeuern, aber nicht zu sehr aufheizen, weil die Shrimps sonst schnell schwarz werden. Den Rost am besten so positionieren, dass er nicht weiter als 10 Zentimeter von der Wärmequelle entfernt ist.
Die Shrimps so lange grillen, bis die Schale zu heiß zum Anfassen ist oder das helle Fleisch erkennbar ein zartes Rosa angenommen hat. In jedem Fall sollten die Krustentierchen zwischendurch einmal gewendet werden. Wenn sie fertig sind, mit der Salsa servieren.
Perfekt bei Backofen-Gerichten: Sie können den Fisch als Ganzes zubereiten und mit Leckereien füllen. So überträgt sich deren Aroma aufs Fleisch. Ergebnis: Der Fisch ist außen knusprig und innen schön zart – wie dieses Rezept beweist
Den Backofen auf 200 Grad vorheizen.
Achten Sie darauf, dass der Fisch schuppenfrei und gut gesäubert ist. Dann auf der Innen- und auf der Außenseite mit Meersalz und Pfeffer würzen. Bauch mit Petersilie, Zitrone und Knoblauch füllen.
Beschichtetes Backblech mit 30 ml Olivenöl begießen. Fisch darauf legen und mit restlichem Olivenöl bestreichen. Im Ofen backen, bis das Fleischthermometer an der dicksten Stelle des Fisches, in der Nähe des Kopfes, mindestens 55 Grad anzeigt. Veranschlagen Sie ungefähr 10 Minuten Backzeit für jedes Pfund Gewicht, bei dem 1-Kilo-Red-Snapper also dementsprechend 20 Minuten.
Nach dem Backen den Fisch filetieren, indem Sie die Haut abziehen und mit einem langen, schmalen Messer waagerecht vom Kopf bis runter zur Schwanzflosse das Fleisch ablösen. Dieses auf 4 Teller verteilen und mit dem restlichen Olivenöl vom Backblech beträufeln.
Scho(e)n gegessen? Ob gegen Falten, brüchige Haare oder ein ungleichmäßiges Hautbild: als Schönmacher hängt Spargel anderes Gemüse locker ab. Dank seines hohen Vitamin- und Nährstoffgehalts gehört er zu den effektivsten natürlichen Beauty-Boostern
Schalotte klein hacken und in einem Topf zusammen mit Rotwein und Balsamico-Essig bei mittlerer Hitze 10 Minuten lang köcheln lassen. Topf vom Herd nehmen, etwas abkühlen lassen.
Thymianblättchen abzupfen, mit Butter und Pfeffer in den Topf geben und untermengen. Alles in einen Plastikbeutel füllen, gut verschließen und mindestens ½ stunde lang in den Kühlschrank legen.
Zwischenzeitlich Spargel waschen, eventuell holzige Enden entfernen, das untere Drittel schälen und ihn anschließend bei mittlerer Hitze 10 bis 15 Minuten in Salzwasser weich kochen.
Lachsfilets mit Olivenöl bestreichen, nach Belieben salzen und pfeffern. Jede seite in einer beschichteten Pfanne rund 4 bis 5 Minuten anbraten, danach noch 2 bis 3 Minuten bei niedrigerer Temperatur darin liegen lassen.
Spargel abtropfen und zusammen mit je einem Lachsstück auf einem Teller portionieren. Auf dem Fisch jeweils ein Stück der inzwischen erkalteten Rotweinbutter zergehen lassen servieren und genießen.
Dieses zitronige Wolfsbarsch-Gericht macht kurzen Prozess mit Erkältungsviren, Bakterien und Konsorten
Halbe Zitrone pressen und ihren Saft in einen wieder verschließbaren, großen Plastikbeutel füllen. Knoblauchzehe schälen und pressen oder mit einem scharfen Messer hacken und dann mit den Chiliflocken in den Plastikbeutel füllen.
Wolfsbarschfilets in den Beutel geben, so dass sie vollständig von der Marinade bedeckt sind. Den Beutel anschließend für etwa 30 Minuten in den Kühlschrank legen, damit die Marinade gut einziehen kann. Beutel dabei am besten flach hinlegen, nicht aufrecht hineinstellen. Dann den Backofen für die Beilage auf 200 Grad vorheizen.
In einer kleinen Schüssel je 1 TL Paprikapulver und Kümmel sowie etwas Salz und Pfeffer vermischen.
Knolle schälen und der Länge nach in 2 Hälften schneiden. Danach aus jeder Hälfte 4 Spalten (neudeutsch: Wedges) schneiden. 1 TL Olivenöl drauftropfen lassen, ½ TL Cayennepfeffer, 1 TL Paprikapulver und Salz drüberstreuen.
Platzieren Sie die Wedges auf einem mit Backpapier ausgelegten Blech und schieben Sie das Ganze in den vorgeheizten Ofen. Die Backzeit beläuft sich auf 35 bis 40 Minuten.
Nach 30 Minuten den Fisch aus der Marinade nehmen und auf beiden Seiten mit der Gewürzmischung einreiben.
In einer beschichteten Pfanne ½ EL Olivenöl bei mittlerer Hitze erwärmen. Fisch erst auf der Fleischseite – die ohne Haut – anbraten, später wenden (je nach Dicke der Filets um 6 Minuten pro Seite).
Nach 35 Minuten sollten die Kartoffelspalten zart und leicht gebräunt sein. Stechen Sie testweise mit einer Gabel hinein – flutscht sie sanft durch, sind die Wedges fertig. Aus dem Ofen nehmen und neben dem Fisch anrichten. Nach Gusto mit Pfeffer, Salz oder etwas Zitronensaft nachwürzen.
Was tummelt sich denn da in der Tomatensauce? Meeresfrüchte satt – Sorte nach Wahl oder alles bunt gemischt
Zwiebeln schälen, in feine Würfel schneiden. Dann einen großen Topf bei mittlerer Temperatur heiß werden lassen, das Öl dazugeben, ein wenig warten, Zwiebelwürfel hinzufügen und 5 bis 8 Minuten glasig dünsten.
Tomaten pürieren, zusammen mit Pfeffer, Salz und dem Lorbeerblatt zu den Zwiebeln geben.
Sauce aufkochen, Hitze reduzieren, das Ganze 10 bis 15 Minuten köcheln lassen, bis es ein wenig eindickt. Zwischendurch mal umrühren, damit die Soße nicht ansetzt, wenn das Wasser verdampft. Am Schluss das Lorbeerblatt entfernen, alles mit Salz, Pfeffer, Honig und Balsamico abschmecken.
Kurz bevor die Soße fertig ist, Miesmuscheln (oder Herzmuscheln, Tintenfisch, Garnelen, Fischfilet – oder alles bunt gemixt) dazugeben. Abdecken und köcheln lassen, bis der Fisch gar ist und die Muscheln sich geöffnet haben.
Ein möglichst fettreicher Seefisch wie zum Beispiel Thunfisch bildet die optimale Grundlage für diese rohe Zubereitung nach französischer Art. Eine delikate asiatische Geschmacksnote bekommt das Gericht, indem Sie es um Zutaten wie Sesam, Soja, Ingwer und Koriander ergänzen
Thunfischwürfel mit Ingwer, Koriander, Chili, Rapsöl, Tabasco, Wasabi und Frühlingszwiebeln mit Hilfe von 2 Essstäbchen vorsichtig vermengen.
Anschließend mit Salz und Pfeffer würzen. Auf 4 Teller etwa gleich große Portionen geben und das Tatar ein bisschen auftürmen, so dass es gut aussieht. Zum Abschluss Zitrone über dem Thunfisch auspressen
Keine Angst vor der „schwarzen Königin“ unter den Schalentieren: Miesmuscheln lassen sich leicht kochen – und liefern zudem eine Extraportion Eiweiß
Die Zwiebeln enthäuten und in sehr kleine Stücke schneiden. Die Kräuter (Petersilie, Thymian, Lorbeerblatt) mit Garn zu einem festen Bund wickeln. Der Bund kommt in die Kasserolle und wird am Griff befestigt; so läßt er sich später ganz leicht herausfischen.
Schütten Sie den Wein, die Zwiebeln, den Safran und eine ordentliche Prise Pfeffer in den Topf. Zum Kochen bringen und zwei Minuten auf kleiner Stufe köcheln lassen. Geben Sie danach die Muscheln in den Sud. Wundern Sie sich nicht: Muscheln können in sehr wenig Flüssigkeit gegart werden. Voraussetzung ist natürlich, daß die Kasserolle mit einem Deckel verschlossen wird. Auf ausreichender Hitze fünf bis sieben Minuten kochen, bis sich die Muscheln geöffnet haben. Achtung: Alle Muscheln, die sich beim Kochen nicht öffnen, sofort aussortieren. Sie sind meist nicht genießbar. Darum: Kein Risiko eingehen!
Fischen Sie mit dem Schöpflöffel die Muscheln aus der Kasserolle; der Sud muß abtropfen bzw. im Topf bleiben! Dann entfernen Sie von jeder Muschel die obere Schale und dekorieren die untere Hälfte mit dem Muschelfleisch kreisförmig auf einer großen Platte. Fangen Sie mit dem äußeren Kreis an. Die fertige Platte mit Alufolie abdecken und warm stellen.
Zupfen Sie die Blätter von der Petersilie und zerkleinern sie mit einem scharfen Messer.
Den Muschelsud passieren Sie durch ein enges Sieb, in das noch ein Musselintuch gelegt wird (zur Not tut’s auch ein sauberes Küchentuch). So werden alle Rückstände ausgefiltert. Bringen Sie die restliche Flüssigkeit zum Kochen. Durch Köcheln reduzieren Sie den Sud auf etwa 125 ml; geben Sie dann die Sahne hinzu.Rühren Sie die Sahne mit dem Schneebesen unter und erhitzen Sie alles wieder, bis es kocht. Unter Umrühren zwei bis drei Minuten köcheln lassen, bis sich die Sauce verdickt. Einige Sekunden abkühlen lassen – und dann den Löffeltest machen: Fahren Sie mit einem Finger über den mit Sauce bedeckten Kochlöffel. Bleibt eine klare Spur, ist die Sauce fertig. Rühren Sie die Petersilie unter – dann abschmecken und über die Muscheln träufeln.
Unter der Schale lauert ein eiweißreicher und fettarmer Kern, der pro 100 g gerade mal 80 Kalorien liefert! Zuschlagen!
Für die Soße: Orangensaft, Essig, Speisestärke, Sojasoße und Zucker in einer Schüssel vermengen, dann beiseite stellen.
Reis nach Packungsanleitung zubereiten.
Etwas Öl in einem Wok oder in einer großen Pfanne erhitzen (höchste Stufe). In der Zwischenzeit Paprikas waschen, entkernen und würfeln. Chilis, Knobi und Frühlingszwiebeln fein hacken, das Zwiebelgrün zum Garnieren aufheben. Die gehackten Frühlingszwiebeln mit Ingwer, Knobi und Chili und die heiße Pfanne/Wok geben.
Alles in der Pfanne für ca. 30 sek schwenken, damit sich das Aroma gut entfalten kann. Dann die Paprika dazugeben und unter Rühren 1 min anbraten. Danach die Garnelen und 2/3 der Erdnüsse anbraten, für weitere 3 min, bis die Garnelen leicht rosa sind.
Die zu Anfang bereitete Soße gleichmäßig zu den restlichen Zutaten in den Wok geben und kurz mitkochen lassen.
Reis abtropfen lassen und zusammen mit den Garnelen auf die Teller geben. Mit Zwiebelgrün garnieren. Restliches Drittel Erdnüsse fein hacken und ebenfalls drüber streuen. Sofort servieren.
Arm an Kohlenhydraten und reich an gesunden Omega-3-Fettsäuren: einfach ein rundum perfektes Gericht!
Das Lachsfilet von beiden Seiten leicht salzen und pfeffern. Pfanne erhitzen und den Lachs in etwas Oliven- oder Rapsöl von beiden Seiten knusprig anbraten.
Leicht gesalzenes Wasser zum kochen bringen. Das Couscous ins heiße Wasser geben und die Hitzezufuhr sofort unterbrechen. Unter ständigem rühren fünf Minuten ziehen lassen (rühren verhindert ein Zusammenklumpen).
Das Gemüse abwaschen und in mundgerechte Stücke schneiden. In die bereits erhitzte Pfanne, das gemischte Gemüse in etwas Oliven- oder Rapsöl leicht anbraten.
Das Gemüse anschließend leicht salzen und pfeffern und mit Sojasoße ablöschen. Zum Ende wird das Couscous zum Gemüse in die Pfanne gegeben und unter gerührt. Cashews einfach unter den Couscous geben. Mit Lachs servieren.
Normalerweise bilden beim Pochieren Wasser, Brühe oder Wein die Basis des Suds – bei diesem Rezept ist es aber gesundes Olivenöl
Ofen auf 150 Grad vorheizen.
Filets mit Salz und Pfeffer würzen und in eine Auflaufform legen. Zitronenscheiben und Kapern darüber verteilen. Rosmarin dazulegen. Alles mit 490 ml Olivenöl bedecken und 20 bis 25 Minuten im Ofen garen.
Währenddessen 10 ml Olivenöl und die Butter in einer großen Pfanne auf dem Herd erhitzen. Speck hinzufügen und rund 3 Minuten braten, bis er anfängt knusprig zu werden. Rosenkohl dazugeben. Wenn dieser langsam braun wird, mit Salz und Pfeffer würzen und etwa 15 Minuten weiter garen, bis er weich ist. Pilze und Knoblauch hinzufügen und noch mal 5 Minuten auf dem Herd lassen.
Rosenkohl-Mischung auf 4 Teller verteilen und pochierten Fisch danebenlegen (vorher gut das Öl abtropfen lassen). Alles mit gehackter Petersilie garnieren.
Eien Dose Thunfisch kriegen Sie gerade noch auf, dann wird es aber bereits eng mit Ihren Kochkünsten? Quatsch – an dieses asiatische Wokgericht mit Thunfischwürfeln können Sie sich ruhig auch mal trauen
Reisbandnudeln nach Packungsangaben in sprudelndem Salzwasser al dente kochen. In ein Sieb abgießen, kalt abschrecken, abtropfen lassen und beiseite stellen.
Maiskölbchen in einem Sieb abtropfen lassen.
Ingwer schälen und fein hacken. Chilischote längs aufschlitzen, die Kerne herauskratzen, Chili fein hacken. Knoblauch abziehen und fein würfeln. Frühlingszwiebeln, Chinakohl und Möhren putzen, waschen und in feine Streifen schneiden. Champignons mit Küchenpapier trocken abreiben. Maiskölbchen halbieren.
Thunfisch kalt abspülen, trocken tupfen und in mundgerechte Würfel schneiden.
1 EL Öl im Wok erhitzen, Ingwer, Chili und Knoblauch unter Rühren darin anbraten.
Gemüse zugeben und 3-5 Minuten braten. Mit Reiswein ablöschen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. In eine Schüssel geben und die Reisnudeln untermischen. Warm stellen.
Den Wok mit Küchenpapier auswischen. Erneut 1 EL Öl darin erhitzen. Die Thunfischwürfel darin rundum braten. Mit Sojasauce und Limettensaft ablöschen und mit den Gemüsenudeln servieren.
Lachs – der flinke Flitzer aus dem Ozean – strotzt nur so vor mehrfach ungesättigten Fettsäuren. Und die machen nicht dick, sondern gesund. Zusammen mit den dicken Bohnen ein echter Leckerbissen
Zwiebel schälen und fein würfeln. Saft der Zitrone auspressen und mit der Hälfte des Olivenöls in eine große Schüssel geben. Zitronenschale darüber abreiben und mit Petersilie, Salz und Pfeffer abschmecken. Den Salat waschen, klein schneiden und dazugeben.
Tischgrill anwerfen oder Ofen auf 250 Grad vorheizen und die Grill-Funktion einschalten. Einen Topf mit Salzwasser zum Kochen bringen. Den Lachs mit dem restlichen Olivenöl bestreichen, zum Schluss salzen und pfeffern.
Dicke Bohnen in das kochende Wasser geben und 2 bis 3 Minuten kochen lassen. Danach abgießen und für 5 Minuten in Eiswasser tauchen. Nun die Bohnenkerne aus den Häuten drücken.
Lachs 3 Minuten mit der Haut nach unten auf den Grill oder in den Ofen legen. Dann wenden. Bohnenkerne zum Salat geben, vermengen und auf 2 Teller verteilen. Lachs dazu servieren.
Dieses Rührei ist eine echte Eiweiß-Bombe und liefert dank des Lachs gleichzeitig auch noch eine Ladung Omega-3-Fettsäuren.
Eier und Milch mit Salz und Pfeffer verquirlen.
Öl in der Pfanne erhitzen, Eiermasse hinzufügen.
Hitze reduzieren und die Eier stocken lassen.
Räucherlachs dazugeben und anschließend alles auf dem Vollkornbrot drapieren. Mit Schnittlauch toppen.
Neben hochwertigen Proteinen enthält Schellfisch viel Vitamin B12. Das Eiweiß ist Baumaterial für die Muskeln. Vitamin B12 hilft außerdem beim Kohlenhydratstoffwechsel, so dass während des Trainings ruck, zuck Ihre Energiereserven aufgefüllt werden können
Kartoffel schälen, in dicke Würfel schneiden, dann mit der Hälfte der Wassermenge in einen Dampfgar-Kochbeutel geben. Beutel verschließen und im oberen Bereich zweimal einstechen.
Schellfisch mit dem restlichen Wasser, Senfkörnern und 2/3 der Crème fraîche in einen zweiten Beutel geben. Petersilie hacken, hineinstreuen, Beutel schließen und am oberen Ende anpiksen.
Die beiden Beutel auf einem Teller in die Mikrowelle geben, auf höchster Stufe 3 Minuten garen, wieder herausnehmen.
Olivenöl mit je 1 Prise Salz und Pfeffer in den Kartoffelbeutel geben, kurz schütteln. Die Kartoffel auf einem Teller mit einer Gabel zerdrücken.
Fisch aus dem Beutel holen und auf die Kartoffel legen. Die restliche Crème fraîche in den Beutel geben, schütteln und über dem Fisch verteilen. Mit Pfeffer und Salz würzen.
Ob püriert oder stückig: Kürbis ist nicht nur zu Halloween furchtbar lecker. Probieren Sie mal diese Kürbissuppe mit Honig-Nuss-Muschel-Topping:
Kürbis aufschneiden, Fruchtfleisch mit einem Löffel ausschaben, Kerne entfernen. Dann das Fleisch mit einem Pürierstab fein pürieren.
Haselnüsse mit einem scharfen Messer halbieren, danach in einer Pfanne ohne Fett ca. 6 min lang anrösten. Pfanne regelmäßig schwenken, damit die Nüsse nicht schwarz werden. Beiseite stellen.
Kürbismus, Honig, Brühe und Butter in einem Topf vermengen, dann auf kleinster Stufe unter Rühren erwärmen und dann mit Salz und Pfeffer abschmecken. Warm halten.
Währenddessen Olivenöl in einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Temperatur erhitzen.
Muscheln abspülen, trocken tupfen, nach Belieben salzen und pfeffern und ca. 3 min pro Seite in der heißen Pfanne anbraten, bis das Fleisch fest und ein wenig gebräunt ist. In der Zwischenzeit den Schnittlauch fein hacken.
Suppe in tiefe Teller füllen, geröstete Nüsse und je 3 Muscheln in der Mitte platzieren. Mit Schnittlauch garnieren.
Greifen Sie hier zur Vollkorn-Pita – denn Vollkornprodukte stecken voller Ballaststoffe und langkettiger Kohlenhydrate, die lange sättigen
Thunfisch, Zwiebeln und Möhren mischen, mit Mayonnaise, Essig und Curry würzen.
Pita kurz im Ofen aufbacken und aufschneiden.
Mit Spinatblättern und der Thunfisch-Gemüsemasse füllen.
Miesmuscheln besitzen einen einzigartigen, cremig-salzigen Geschmack - und sind genauso schnell zubereitet wie eine Portion Reis (der übrigens hervorragend dazu passt)
Backofen auf 230° vorheizen. Muscheln unter fließendem Wasser abspülen und sorgfältig abbürsten. Alle Muscheln, die sich zu diesem Zeitpunkt bereits geöffnet haben - verwerfen Sie (sie sind evtl. verdorben). Die gesäuberten Muscheln in einer großen, länglichen Backform verteilen oder in einer ofenfesten Pfanne.
Zitronengras in 5 cm lange Stücke schneiden und der Länge nach halbieren. Knobi und Ingwer schälen und fein hacken. Butter in einer kleinen Pfanne bei mittlerer Hitze schmelzen. Zitronengras, Knobi und Ingwer in die Pfanne geben und 2 min unter Rühren anbraten. Dann mit Weißwein und Kokosmilch ablöschen. Currypulver, Currypaste, Salz und Pfeffer hinzufügen und abschmecken. Alles noch einmal kurz aufkochen, anschließend über die Muscheln geben und alles zusammen in den Ofen schieben.
Nach 20-30 min sollten sich sämtliche Muscheln geöffnet haben. Alle Exemplare, die jetzt wiederum noch zu sind - verwerfen sie auch. Die anderen Muscheln verteilen Sie auf Teller oder Schalen.
Ein leckeres, eiweißreiches Mittagessen, was ohne viel Aufwand schnell im Ofen zubereitet werden kann
In einer Tasse die Hälfte des Olivenöls und die Hälfte der Chiliflocken miteinander verrühren. Anschließend diese Mischung zirka 5 Minuten lang in einer Bratpfanne erhitzen (->Chiliöl)
Geben Sie den Spinat in ein Sieb und waschen Sie das Gemüse gründlich unter fließend Wasser. Anschließend stellen Sie es in die Spüle, damit die Blätter abtropfen können. Champignons putzen und in Scheiben schneiden. Lauchzwiebeln schälen, waschen und in viele dünne Ringe schneiden.
Legen Sie 2 Bahnen Aluminiumfolie (jeweils etwa 40 Zentimeter lang - für 2 Personen gerechnet) auf der Arbeitsplatte aus und geben Sie dann jeweils die Hälfte des Spinats und der Pilze mittig auf die Folien. Das Fischfilet darauflegen und mit Lauchzwiebeln garnieren. Anschließend träufeln Sie Ihr selbst zubereitetes Chiliöl und etwas frischen Zitronensaft darüber. Ganz zum Schluss würzen Sie alles mit Salz und Pfeffer nach Ihrem Geschmack.
Ziehen Sie zunächst die langen Seiten der Aluminiumfolien nach oben und legen Sie diese übereinander. Anschließend kräuseln Sie die Enden zusammen – das Ergebnis sollte ungefähr so aussehen wie ein kleines Zelt. Dann schieben Sie das kleine Kunstwerk für 10 Minuten bei 230 Grad in den Ofen. Garen lassen.
Das restliche Olivenöl in der Pfanne bei mittlerer Hitze erwärmen. In der Zwischenzeit können Sie schon mal die Paprikas waschen, entkernen und in Würfelchen schneiden.
Paprika, Tomaten, Knoblauchzehe und restliche Chiliflocken in die Pfanne geben und anbraten, bis die Paprika gebräunt ist – das dauert etwa 5 Minuten. Dann Balsamico hineingeben und das Ganze weitere 2 Minuten köcheln lassen. Wenn es dann soweit ist, schmecken Sie Ihr Essen mit Salz und Pfeffer ab.
Richten Sie das Gemüse und den Fisch jeweils zusammen auf einem Teller an. Guten Appetit!
Endlich Butter bei die Fische! Seelachs gehört zu den Magerfischen. Diese zeichnen sich durch einen Fettgehalt von höchstens 2 Prozent aus. Die meisten Arten kommen jedoch noch nicht einmal auf 1 Prozent Fett – der Rest ist dann hochwertiges und leicht verdauliches Eiweiß
Die Limette sehr heiß abwaschen und die Schale gründlich abrubbeln. Dann die Limettenschale mit einer feinen Reibe in ein kleines Schüsselchen raspeln. Achten Sie darauf, dass Sie lediglich die oberste Schicht der Schale abreiben – die darunter liegende weißliche Schicht schmeckt nämlich bitter. Anschließend halbieren Sie die Limette und pressen die beiden Hälften aus. Den Saft geben Sie dann zum Abrieb in die Schüssel.
Den Koriander waschen, trocken schleudern und die Blätter von den Stielen zupfen. Danach den Knoblauch schälen und zusammen mit den Korianderblättern fein hacken. Beides zusammen fügen Sie mit der Butter der Limettenmischung hinzu. Alles verrühren und einen Moment beiseitestellen.
Den Seelachs kurz unter Wasser abspülen und mit einem Stück Küchentuch trocken tupfen. Anschließend von beiden Seiten kräftig mit Pfeffer würzen und leicht salzen. Das Öl in einer großen, gusseisernen Pfanne erhitzen. Die Filets hineinlegen und 3 bis 4 Minuten braten, bis sich eine leichte Kruste gebildet hat. Die Hitze reduzieren, den Fisch wenden und noch einmal für weitere 1 bis 2 Minuten braten. Die Filets sind fertig, wenn sie bei leichtem Druck mit der Gabel oder mit dem Finger zart auseinanderfallen.
Fisch auf 4 Teller verteilen und mit etwas von der vorbereiteten Knoblauch-Limetten-Butter servieren. Der Fisch muss möglichst heiß sein, damit die Butter darauf zerfließt. Ein leichter Salat oder gedünstetes Gemüse mit Kartoffelpüree passt gut dazu.
Dieser spritzige Thunfisch-Salat mit fruchtiger Apfelnote auf einem Bett aus frischem Babyspinat ist in Windeseile auf Ihrem Teller. Die Fasern im Apfel, sogenannte Pektine, sind lösliche Ballaststoffe, die im Magen aufquellen und dadurch das Sättigungsgefühl verlängern. Top!
Apfel in kleine Stücke schneiden und ab in eine Schüssel.
Thunfisch zerkleinern und dazugeben. Alles mit Mayonnaise gut vermengen und auf dem gründlich gewaschenen Spinat anrichten.
Zum Schluss Essig und Öl darüberträufeln.
In diesem Spinat-Thunfisch-Salat stecken jede Menge Protein und viele Antioxidantien
Spinat waschen und trocken schleudern.
Paprika in Streifen schneiden, Tomaten halbieren und Zwiebel in Ringe schneiden.
Thunfisch und Oliven abtropfen lassen und Petersilie klein hacken. Thunfisch, Paprika, Tomaten, Oliven, Zwiebelund Petersilie in einer Schüssel vermengen.
Für das Dressing, Öl mit Zironensaft, Senf und gepresstem Knoblauch verrühren und darüber gießen. Alles gut mischen. Anschließend die Spinatblätter unterheben und mit Petersilie bestreuen.
Das eiweißreiche Fleisch des Schwertfischs ist sehr saftig und zart – vorausgesetzt man brät ihn in der Pfanne nicht zu Tode!
Den Backofen auf 260 Grad vorheizen.
Dann 300 g Erbsen weich kochen, mit 1 Prise gehacktem Ingwer pürieren, Wasser oder Sahne beimengen, bis die Mixtur eine jogurtähnliche Konsistenz angenommen hat.
Olivenöl in einer ofenfesten Pfanne erhitzen, darin gepfefferte und gesalzene Schwertfischsteaks 3 bis 4 Minuten anbraten, bis deren Unterseiten lecker gebräunt sind. Dann wenden und in der Pfanne 5 bis 10 Minuten in den Backofen stellen.
Erbsenpüree mit Butter noch einmal heiß machen, zum Fisch servieren
Wenn ein Mexikaner gegrilltes Fleisch auf Tortilla-Fladen serviert, heißt das Resultat Fajita. Hier kommt die Shrimps-Variante des Klassikers
Gehackte Knoblauchzehen in Öl braten, Garnelen hinzufügen, mit etwas Salz und Pfeffer bestreuen, zirka 3 Minuten braten.
Für die Guacamole: Avocado mit gehackten Zwiebeln, Knoblauch, Chilischote, Zitronensaft, Salz und Pfeffer mixen.
Die gebratenen Shrimps auf Guacamole und Weizentortillas anrichten
Speiseziel Sardinen! Millionen von Spaniern, Portugiesen und Franzosen können sich nicht irren: Sardinen sind ein Leckerbissen. Nicht nur an Holztischen in Hafentavernen, sondern auch ganz raffiniert als gefülltes Röllchen:
Sardinen bäuchlings aufschneiden, abspülen. Köpfe, Flossen (bis auf die Schwanzflosse) weg, aufklappen. Gräte mit Daumen und Zeigefinger herausziehen, innen salzen.
Für die Füllung: Knoblauch in Olivenöl anbraten, 2 Schwanzflossen rein, mit der Gabel zerkleinern (das macht’s fischiger). Petersilie, Semmelbrösel, Salz und Pfeffer dazu (3 Minuten rühren). Die Pfanne vom Herd nehmen. Pinienkerne grob hacken und zusammen mit Pecorino untermischen.
Sardinenfilets aufgeklappt auf der Arbeitsfläche ausbreiten, ein Klecks Füllung aufs breite Ende der Fische legen, Richtung Schwanz aufrollen und wenn nötig mit Holz- oder Metallspießchen zusammenstecken.
Im Ofen in einer mit Olivenöl ausgestrichenen Auflaufform bei 200 Grad garen (12 bis 15 Min.).
Der Grill-Klassiker aus Portugal: Gegrillte Sardinen am Stück! Schmackhaft und super einfach in der Zubereitung
Grillrost mit Pflanzenöl einstreichen.
Fische ausnehmen und anschließend trocken tupfen.
Mit Olivenöl bestreichen und dann bei starker Hitze jeweils 3 Minuten von beiden Seiten grillen.
Vor dem Servieren noch mit Salz und Pfeffer würzen und zuletzt mit Limonenspalten dekorieren.
Die Dorade - auch Goldbrasse genannt - ist die wohlschmeckenste aller Brassen. Besorgen Sie es der Dorade und zwar so, wie sie es am liebsten hat: im Gemüsebett
Bis auf die Schwanzflosse alle kleineren Flossen entfernen. Die Dorade schuppen und ausnehmen (falls das nicht schon der Verkäufer erledigt hat), spülen und trockentupfen. Denn Fisch sodann an der dicksten Stelle auf der Rückseite einige Male quer einschneiden, dann gart er gleichmäßiger.
Innen wie außen mit Salz und Pfeffer einreiben.
Tomaten häuten, Schalotten, Sardellen und Knoblauch würfeln.
Öl erhitzen, die Zutaten mit dem Fenchelkraut und Thymian hinzugeben.
Den Fisch danach in eine feuerfeste Form aufs Gemüsebett legen, mit etwas Öl bestreichen. Fischfond angießen, bis der Fisch zu 1/3 seiner Höhe bedeckt ist, auf dem Herd aufkochen. Danach das Ganze im vorgeheizten Ofen bei 225° ungefähr 15-20 min garen, dabei hin und wieder mit dem Fond übergießen.
Ganz zum Schluss passieren Sie den Schmorfond in einem Topf, kochen ihn auf und rühren etwas Butter ein. Die Soße noch mit Salz und Pfeffer abschmecken und mit Basilikum garnieren.
Karfreitag ist der erste Tag der Osterfeiertage – und für Viele ein Fastentag, an dem traditionell auf Fleisch verzichtet wird. Stattdessen kommt häufig Fisch auf den Tisch - zum Beispiel dieses leckere Süppchen mit Forelle
Wasser kochen, um darin die Instant-Brühe aufzulösen.
Zwiebeln in Öl glasig dünsten.
Estragon zupfen (3 Blatt aufheben), mit Erbsen und Brühe zu den Zwiebeln geben. Kochen und zugedeckt 5 Minuten garen.
In der Zwischenzeit den Fisch in Stücke zerteilen und diese in einer beschichteten Pfanne bei mittlerer Hitze kurz erwärmen.
Suppe pürieren, Schmand hinzufügen, mit Salz und Pfeffer abschmecken. In eine Schale füllen, Forelle hinzugeben, mit Estragonblättern garnieren.
Kürbiskerne sind knackige Fettkiller. Sie enthalten den Mineralstoff Zink, der Enzyme aktiviert, die den Heißhunger auf kalorienreiche Gelüste ausbremsen
Lachs in einer beschichteten Grillpfanne oder direkt auf dem Grill 3 bis 4 Minuten pro Seite braten.
Gemüse klein schneiden, mit Olivenöl bestreichen und ebenfalls grillen.
Reis kochen und zum Schluss die Kürbiskerne untermischen. Alles zusammen servieren.
Lachs auf Blattspinat ist die perfekte Kombi aus Fischgericht und einer Extraportion Vitamin C und Mineralstoffe
Lachsfilets waschen, trocken tupfen, salzen, pfeffern und in Rapsöl glasig anbraten.
Zwiebel fein hacken und in einer separaten Pfanne in Öl anbraten, dann Spinat dazu geben. Entweder TK oder frischen Babyspinat. Knoblauch dazu pressen, mit Salz und Pfeffer würzen, mit der Sahne ablöschen und kurz köcheln lassen. Lachsfilet kurz mit in die Pfanne geben, damit es wieder warm wird. Blattspinat auf Teller geben, das Lachsfilet darin einbetten.
Baby-Spinat und Spargel: Zwei Klassiker, an denen Sie im Frühling nicht vorbeikommen. Im Kombination mit Fischfilet eine echte Vitaminbombe – und das fast ohne Kohlenhydrate
In einer Tasse 1 Esslöffel Olivenöl und ½ Esslöffel Chiliflocken miteinander verrühren. Anschließend diese Mischung zirka 5 Minuten lang in einer Bratpfanne erhitzen.
Geben Sie den Spinat in ein Sieb und waschen Sie das Gemüse gründlich unter fließend Wasser. Anschließend stellen Sie es in die Spüle, damit die Blätter abtropfen können. Auch den grünen Spargel reinigen Sie kurz unter fließend Wasser, ehe Sie die Köpfe von der Stange abtrennen. Zu guter Letzt greifen Sie sich auch noch die Lauchzwiebeln, schälen diese und schneiden Sie danach feinsäuberlich in viele dünne Ringe.
Legen Sie 2 Bahnen Aluminiumfolie (jeweils etwa 40 Zentimeter lang) auf der Arbeitsplatte aus und geben Sie dann jeweils die Hälfte des Spinats und der Spargelspitzen mittig auf die Folien. Das Fischfilet darauflegen und mit Lauchzwiebeln garnieren. Anschließend träufeln Sie Ihr selbst zubereitetes Chiliöl und den Saft von ¼ Zitrone darüber. Ganz zum Schluss würzen Sie alles mit Salz und Pfeffer nach Ihrem Geschmack.
Ziehen Sie zunächst die langen Seiten der Aluminiumfolien nach oben und legen Sie diese übereinander. Anschließend kräuseln Sie die Enden zusammen – das Ergebnis sollte ungefähr so aussehen wie ein kleines Zelt. Dann schieben Sie das kleine Kunstwerk für 10 Minuten bei 230 Grad in den Ofen. Garen lassen.
Das restliche Olivenöl in der Pfanne bei mittlerer Hitze erwärmen. In der Zwischenzeit können Sie schon mal die Paprikas waschen, entkernen und in Würfelchen schneiden.
Paprika, Knoblauchzehe und restliche Chiliflocken in die Pfanne geben und anbraten, bis die Paprika gebräunt ist – das dauert etwa 5 Minuten. Dann Balsamico hineingeben und das Ganze weitere 2 Minuten köcheln lassen. Wenn es dann soweit ist, schmecken Sie Ihr Essen mit Salz und Pfeffer ab.
Richten Sie das Gemüse und den Fisch jeweils zusammen auf einem Teller an. Guten Appetit! Ach ja, den Abwasch können Sie bis morgen stehen lassen – nach dem Essen haben Sie sicher erst mal etwas Besseres zu tun …
Steinbeißer eignet sich zum Braten, Frittieren, Dünsten, Schmoren oder Grillen. Das helle und relativ feste Fleisch ist zudem fast grätenlos
Kartoffeln schälen und in kaltes Wasser legen. Spargel schälen, die holzigen Enden abschneiden und diese zusammen mit der Spargelschale und 2 Scheiben Zitrone in einen Kochtopf geben. Mit 2 Liter Wasser bedecken und ein paar Prisen Salz und Zucker hinzu geben. Aufkochen und anschließend bei niedriger Hitze 10 Minuten ziehen lassen.
Währenddessen Steinbeißerfilets waschen, trocken tupfen und jedes Filet auf einen ca. 30 x 30 cm großen Backpapierbogen legen. Die restliche Zitrone in Scheiben schneiden und zusammen mit den Rosmarinzweigen und der Butter auf dem Fisch verteilen. Mit Weißwein und Olivenöl beträufeln und mit Salz und Pfeffer würzen. Das Backpapier mit Küchengarn verschließen.
Kartoffeln aufsetzen, eine Prise Salz ins Wasser geben und ca. 20 Minuten kochen. Spargelsud durch ein feines Sieb geben und wieder aufkochen. Den Spargel hinein legen und diesen für ca. 12 bis 15 Minuten kochen.
Die Steinbeißerfilets in den Backofen geben und bei 200 ° C (Umluft 180 ° C) 15 Minuten garen).
Dieser kalte Bohnensalat ist ein echtes, kulinarisches Tex-Mex-Vergnügen. Nicht nur für den Gaumen – auch optisch überzeugt er mit seiner wilden Farbenpracht
Tomaten vierteln, Zwiebel in kleine Stücke schneiden.
Mit den restlichen Zutaten mischen, klein gehackte Petersilie drüberstreuen und mit Salz und Pfeffer abschmecken. Fertig!
Für alle Sushi-Fans:Ein einfaches Rezept zum Selbermachen! In nur 10 Minuten
Thunfisch in dünne Scheiben schneiden und auf eine Servierplatte legen.
Sojasprossen und Sesam mit Sojasoße in einer Schüssel vermengen und über den Thunfisch geben.
Mit Radieschenscheiben garnieren. Nach Belieben mit Stäbchen oder Gabel essen.
Eine schnelle Gemüsepfanne mit Garnelen, die es in sich hat. Kaum Kohlenhydrate und jede Menge Eiweiß. Allerdings müssen die Garnelen in der Überzahl sein und die Gewürze fein dosiert werden. Genießen Sie den Lohn der Arbeit!
Zucchini in feine Streifen schneiden.
Schalotten und Knoblauch fein hacken, die Möhren klein würfeln. Tomaten häuten, das Fruchtfleich würfeln.
Die Hälfte des Öls in einer Pfanne erhitzen. Ein paar Rosmarinzweige hineingeben, die Garnelen anbraten, bis sie ihre Farbe wechseln, dann warm stellen. Nach Belieben mit einem Spritzer Zitronensaft abschmecken.
Im restlichen Öl Schalotten und Knoblauch, dann die Möhren und zuletzt die Tomaten mitbraten. Garnelen und Zucchini hinzufügen.
Salzen, Pfeffern und mit Zitronensaft und Petersilie verfeinern.
Durch die Wärmeverteilung im Wok und die extrem hohen Temperaturen braucht das Gemüse nur wenige Minuten garen und bleibt schön knackig
Reisnudeln einweichen (nach Packungsanleitung, ca. 2-3 Minuten, danach gut abtropfen lassen)
Knoblauchzehen, Chilischote, Paprika und Frühlingszwiebeln hacken, im Wok anbraten, mit einem Schuss Erdnussöl.
Maismehl mit Wasser mischen, mit Austernsoße, Fischsoße (beides aus dem Asia- Laden), Zucker und Hühnerbrühe in die Pfanne geben und eindicken lassen.
Gemüse, Nudeln und geschälte Garnelen in den Wok geben, 2 Minuten braten, fertig!
Thunfisch ist die Mutter des Muskelfutters und darf in keinem guten Salat fehlen.
Für den Thunfischsalat zunächst einmal den Salat waschen und trocken schleudern.
Tomaten waschen und nach Belieben halbieren, vierteln oder einfach ganz lassen. Gurken in Halbkreise schneiden.
Zwiebel in Ringe, Oliven in Scheiben schneiden oder ganz lassen.
Alles zusammen mit dem Thunfisch und dem Salat vermischen.
Aus den restlichen Zutaten das Dressing mixen und über den Thunfischsalat geben.
Unsere Kochanleitung verrät Ihnen, wie das Gemüse knackig und der Thunfisch lecker zart wird
Rispentomaten, Paprika und den Romana-Salat waschen. Ideal für Letzteren: eine Salatschleuder. Schneiden Sie Salat und Paprika anschließend in mundgerechte Stücke und halbieren Sie die Tomaten. Danach Oliven abtropfen lassen und alles zusammen in eine große Schüssel geben. Gut vermischen, beiseite stellen.
Dressing herstellen: Knoblauchzehe zerdrücken oder fein hacken und mit je 2 EL Olivenöl und Zitronensaft, 1 EL Senf und 1 Messerspitze Thymian in einer kleinen Schüssel gut vermengen. Dann das Dressing bis zur Verwendung in den Kühlschrank stellen.
Bereiten Sie das Couscous laut Packungsanweisung zu. In der Regel dauert das zwischen 10 und 15 Minuten. Wenn nicht auf eine bestimmte Zubereitungsweise verwiesen wird, gießen Sie einfach eine große Tasse Wasser in eine Pfanne und bringen es zum Kochen. Sobald das Wasser kocht, nehmen Sie die Pfanne vom Herd, fügen Couscous hinzu und decken die Pfanne ab. 15 Minuten quellen lassen.
Heizen Sie eine beschichtete Pfanne bei mittlerer Hitze vor. Anschließend den Thunfisch für je 1 Minute pro Seite scharf anbraten. Dabei beidseitig und nach Belieben mit Salz und Pfeffer würzen.
Für das Gemüsecouscous Kürbis, Paprika und Minze gut waschen und in mundgerechte Stücke schneiden. Feta zerkrümeln. Alles unterheben.
Nun sollte der Tunfisch bereits fertig sein. Nehmen Sie ihn aus der Pfanne, schneiden Sie ihn in rund 1 cm dicke Scheiben und stellen Sie ihn dann kurz beiseite.
Richten Sie die Salatmischung auf 2 großen Tellern an. Geben Sie das Dressing über den Salat der beiden Teller und teilen Sie die Thunfisch-Stücke gerecht auf.
Das Couscous ist bereits fertig! Nehmen Sie es aus der Pfanne und mischen Sie es unter Kürbis, Paprika, Minze und Feta. Dann neben dem Thunfisch-Salat auf demselben Teller anrichten.
Dieses raffinierte und herzhafte Nudelgericht zaubern Sie in nur 30 Minuten auf den Tisch:
Eine große, beschichtete Pfanne mit hohem Rand erhitzen, Speck in feine Würfel schneiden, rund 5 Minuten knusprig braten. Gebräunten Speck herausnehmen und die Pfanne auf den Herd zurückstellen. Temperatur auf mittlere Hitze reduzieren.
Zwiebelwürfel, Knobi und Chiliflocken in die Pfanne geben und unter gelegentlichem Rühren andünsten, bis die Zwiebelwürfel allmählich glasig werden. Die Temperatur wieder leicht erhöhen.
Die gut gesäuberten Muscheln in die Pfanne geben, mit Wein und Wasser ablöschen. Kurz aufkochen lassen und abwarten, bis der Großteil der Flüssigkeit verdampft ist, die Muscheln sich geöffnet haben. Öffnen sie sich nicht, verschließen Sie die Pfanne noch kurz mit einem Deckel.
Während die Muscheln kochen, bringen Sie einen Topf mit 2,5 Litern Salzwasser zum Kochen, bereiten die Nudeln nach Packungsanweisungen zu. Kurz vor dem Ende der Kochzeit füllen Sie ein wenig Nudelwasser ab, geben etwa 60 Milliliter davon zu den geöffneten Muscheln in die Pfanne. Muscheln die sich bis dato noch nicht geöffnet haben - verwerfen!!! Rest-Nudelwasser beiseite stellen. Die Nudeln kochen, bis sie al dente sind.
Speck zusammen mit Nudeln und Petersilie zu den Muscheln geben, das Ganze unter Rühren 30 Sekunden lang erhitzen. Wenn die Nudeln zu trocken aussehen, geben Sie noch ein wenig von dem abgefüllten Nudelwasser dazu.
Auf 2 angewärmte Teller geben und sofort servieren.
Die geballte Ladung Proteine: Thunfisch bietet durch Omega-3-Fettsäuren optimalen Schutz für Herz und Blutgefäße. Außerdem ist er reich an Protein, zusammen mit den Eiern also der ideale Snack für Kraftsportler
Schwarze Oliven in Scheiben schneiden.
Baguette mit Hüttenkäse und Senf bestreichen, mit Salatblättern auslegen und mit Oliven, Thunfisch (im eigenen Saft), gekochtem Ei und Tomaten belegen.
Optional Kapern und gekochte grüne Bohnen (wie im Bild) hinzufügen.
Sie sind reich an Fluor, Kalzium, Magnesium, Phosphor, Eisen und jeder Menge Vitamine - die Rede ist von den kleinen eiweißreichen Krustentieren - den Garnelen- die sich hier zusammen mit einem bunten Gemüsemix im Tortillafladen tummeln
Garnelen heiß abspülen und kurz antauen lassen.
Gemüse mit heißem Öl im Wok oder in einer Pfanne unter Wenden anbraten. Mit Salz und Currypaste würzen. Die Garnelen hinzufügen und 2 bis 3 Minuten mitbraten.
Für die Soße Currypaste, Jogurt und Salz verrühren.
Tortillas in beschichteter Pfanne oder auf dem Brötchenaufsatz des Toasters etwa 20 Sekunden erhitzen, bis sie biegsam werden.
Soße und Gemüse-Garnelen-Mix darauf verteilen, aufrollen und servieren.
Mit nur 73 Kalorien pro 100 Gramm haben Garnelen viel weniger Kalorien als die meisten Fische. Das Eiweiß ist zudem leicht verdaulich. Mit Reis und Gemüse wird daraus ein schnelles Meal Prep-Menü.
Den Reis nach Packungsanleitung zubereiten.
Die Garnelen in heißem Öl von beiden Seiten 3 bis 4 Minuten anbraten, bis sie rosa werden.
Spinat und Zucchini waschen, schneiden und zu den Garnelen in die Pfanne geben. Anschließend mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Garnelen und Gemüse mit Reis vermengen, mit Koriander, Limettensaft, Salz und Pfeffer würzen und servieren.
Vollkornbrot geht mit dem Blutzucker sanfter um als alle anderen Brotsorten - und hält dich lange bei der Stange. Zusammen mit Thunfisch und Hüttenkäse ein prima Frühstück für den Muskelaufbau
Vollkornbrotscheiben mit Senf bestreichen, salzen und pfeffern. Salatblatt auf die untere Scheibe legen - schmeckt aber auch ohne Salat.
Thunfisch mit Hüttenkäse vermengen und auf die Scheiben streichen, Gurken in Scheiben schneiden und ebenfalls darauf verteilen und zweite Scheibe Brot als Deckel oben drauf pappen. Reinbeißen, genießen.
Vergessen Sie Nudeln aus Hartweizen! Die asiatischen Buchweizennudeln (Soba) sind viel besser für Ihre ausgelaugte Muskulatur und zudem glutenfrei
Soba-Nudeln nach Packungsanweisung kochen und mittig auf ein Stück eingeölte Alufolie legen.
Karotte in Scheiben schneiden, die Frühlingszwiebeln in Ringe und den Fenchel fein hobeln.
Gemüse und Lachs auf die Nudeln legen und mit gehacktem Knoblauch und Koriander bestreuen. Folie oben zusammenfalten, Ränder abdichten.
Auf einem Blech 15 Minuten bei 180 Grad backen. Schmeckt auch kalt sehr gut.
Für wie viele Personen ist das Gericht? Einfach oben auf den Rezeptnamen klicken und nach der Weiterleitung in unsere Rezeptdatenbank die Portionsgrößen nach Belieben berechnen. |