Gesunde Ernährung: Nummer 1: Mandeln

Reine Nervennahrung
Mandeln halten dank Vitamin E Ihr Gehirn fit und sorgen dafür, dass Sie trotz steigendem Alter unter keinem Gedächtnisverlust leiden.
UV-Schutz
Das Vitamin E in der Mandel ist nicht nur wichtig für das Gehirn, es schützt auch Ihre Haut vor starker UV-Strahlung. 20 Mandeln (14 Milligramm Vitamin E) am Tag reichen aus, um besser vor Sonneneinstrahlung geschützt zu sein, so eine Studie. Außerdem schützen Antioxidantien wie Vitamin E vor freie Radikalen und fördern die Durchblutung.
Herzhilfe
Mandeln senken dank ungesättigten Fettsäuren auch den Cholesterinspiegel und schützen somit vor Herzerkrankungen.
Der Muskel-Snack
Die hochwertigen Proteine der Mandeln lassen die Muskeln wachsen, die wiederum die Haut von Innen straffen.
Gesunde Ernährung: Nummer 2: Leinsamen

Hautglätter
Leinsamen enthalten wichtige Proteine, Ballaststoffe und Omega-3-Fettsäuren, die dem Körper helfen, Hautunreinheiten zu beseitigen. Forscher zeigten in einer Studie, dass die Haut mit einer halben Tasse Leinsamen am Tag besser mit H2O versorgt ist. So werden Hautirritation und entzündliche Hautrötung sichtbar gemindert.
20 Gramm Leinsamen am Tag senken den Cholesterinspiegel effektiver als der in Cholesterin-Medikamenten enthaltene Stoff Statin.
Zubereitungs-Tipp
Eine Handvoll Leinsamen einfach zum Haferbrei, Joghurt oder Salat hinzugeben. Wohl bekomm's!
Gesunde Ernährung: Nummer 3: Tomaten

Bei rot nicht stoppen!
Die Tomate enthält das wichtige Antioxidant Lycopin, welches das Risiko auf Blasen-, Prostata-, Lungen-, Haut- sowie Magenkrebs senkt. Dazu tötet das Antioxidant die freien Radikale im Körper und lässt den Körper besser durchbluten, was für eine straffere Haut sorgt.
Zwei Dinge die Sie wissen sollten
1. Je dunkler das Rot der Tomate, umso höher ist der Lycopin-Anteil.
2. Passierte Tomaten sind besser, denn so kann der Körper das Lycopin leichter aufnehmen und verarbeiten.
Zubereitungs-Tipp
"Kochen Sie die Tomaten oder verwenden Sie Tomatenpaste, das ist genau so gut!", so der Promi-Trainer Gunnar Petersen.
Gesunde Ernährung: Nummer 4: Süßkartoffeln

Volle Vitamin-C-Power
Auch wenn es bis jetzt noch nicht so bekannt war: Die Süßkartoffel ist eines der gesündesten Lebensmittel der Welt. Die Vitamin-C-Power der Süßkartoffeln hält die Haut jung und gesund. Wer eine halbe Süßkartoffel (enthält 4 Milligramm Vitamin C) am Tag isst, reduziert auf lange Sicht die Faltenbildung um 11 Prozent, so eine Studie im Fachmagazin the American Journal of Clinical Nutrition.
Der Alleskönner
Aber auch insgesamt ist die Süßkartoffel in Sachen Gesundheit ein wahrer Allrounder. Die Wunderwurzel enthält Glutathion, einen Aminosäurenkomplex, der den Ernährungsstoffwechsel sowie das Immunsystem fördert und so vor Nerven-, Herz- und Immunkrankheiten schützt.
Gesunde Ernährung: Nummer 5: Spinat

Popeyes Wundermittel
Popeye wusste es schon und Sie wissen es jetzt auch: Im "Muskel-Booster" Spinat steckt jede Menge Mineralstoffe wie Magnesium und Kalium, die Ihre Muskeln optimal versorgen. Außerdem ist Spinat der Top-Lieferant für Lutein, das Sie vor Arterienverstopfung schützt.
Gutes für Knochen, Haut und Glied
Weitere Vitamine im Spinat sorgen für starke Knochen, gesunde Haut und eine bessere Durchblutung des Glieds. das heißt für Sie: mehr Penis-Power.
Gesunde Ernährung: Nummer 6: Rosmarin

Das Gewächs schützt Herz und Gehirn
Rosmarin macht im Herzen robust. Eine Studie mit Mäusen hat gezeigt, dass durch Carnosolsäure (in Rosmarin) die Gefahr eines Schlaganfalls auf bis zu 40 Prozent reduziert werden kann. Die Carnosolsäure legt sich wie eine Schutzschicht um die Gehirnzellen und schützt sie so vor Angriffen der freien Radikale, welche zu den Auslösern von Schlaganfälen sind. Außerdem schützt es vor einer Verschlechterung der Gehirnleistung, sprich Alzheimer.
Gesunde Ernährung: Nummer 7: Wildlachs

Bewahren Sie die Nerven
35 Prozent unseres Gehirns besteht aus Omega-3-Fettsäuren. Fisch ist nun mal die beste Quelle für Omega-3-Fette und garantiert uns, dass wir im Kopf fit bleiben. Sie halten unser Nervensystem intakt, indem Sie die Nervenzellen versorgen.
Wieso so wild?
Das Verhältnis von Omega-6 zu Omega-3 ist für unsere Gesundheit entscheidend. Optimal ist ein Verhältnis (Omega-6 : Omega-3) von 2:1 bis 5:1. Zuchtlachs, der mit Omega-6-haltigem Soja gefüttert wird, weist ein schlechteres Verhältnis auf als Wildlachs. Also greifen Sie lieber zur wilden Variante.
Wie viel ist gesund?
Lachs sollte optimaler Weise zweimal die Woche auf dem Speiseplan stehen.
Gesunde Ernährung: Nummer 8: Heidelbeeren

Diese Frucht ist unentbeerlich
Dank den Ballaststoffen und den Vitaminen A und C ist sie die optimale Präventiv-Frucht. Sie schützt vor sämtlichen Krankheiten, von Krebs bis hin zu Herzerkrankheiten. Dank ihrem hohen Antioxidantiengehalt ist sie auch der perfekte Schutz vor freien Radikalen, die die Nervenzellen angreifen.
Wild besser als Zucht
Wilde Heidelbeeren enthalten 26 Prozent mehr Antioxidantien als ihre gezüchteten Verwandten.
Wie viel ist gesund?
Eine Tasse voll mit Heidelbeeren ist die optimale Tagesration.
Gesunde Ernährung: Nummer 9: Grüner Tee

Das Heilmittel aus Fernost
Lassen Sie Ihren Grünen Tee ein wenig ziehen, denn so wird das Antioxidant Catechine freigegeben, welches entzündungshemmend wirkt und Krebskrankheiten vorbeugt.
Schützen Sie die Haut
Grüner Tee hilft dabei, Hautkrebs zu vermeiden und vor Sonneneinstrahlung besser geschützt zu sein.
Wie viel ist gesund?
Forscher raten, täglich zwei bis sechs Tassen zu trinken.
Gesunde Ernährung: Nummer 10: Dunkel Schokolade

Gesunde Verführung
Die in Kakao enthaltenen Flavonoide (Pflanzenfarbstoffe) fördern die Durchblutung und so die Leistung Ihres Gehirns.
Tannin unterstützt Arterien
Der Gerbstoff Tannin gibt der Schokolade nicht nur den bitteren Geschmack, er macht auch die Arterien flexibler und senkt den Blutdruck. Außerdem haben Forscher in einer Studie im Journal of Nutrition gezeigt, dass Kakao die Hautstruktur verbessert und die Haut resistent vor UV-Strahlung macht.
Wie viel ist gesund?
Zirka 30 Gramm Zartbitter-Schokolade am Tag reichen vollkommen aus.
Gesunde Ernährung: Nummer 11: Tunfisch

Protein-Power aus der Dose
Ein leckeres Tunfisch-Sandwich ist nicht nur was für den Gaumen, sondern auch für die Haut. Der darin enthaltene Stoff Selenium sorgt dafür, dass das Protein Elastin, welches die Haut strafft und weich hält, erhalten bleibt. Allgemein liefert Tunfisch eine Menge Protein und das bei einem Nullgehalt an gesättigten Fetten.
Herzensgut
Tunfisch enthält das Vitamin, dass Ihr Herz gesund hält: Niacin. Es senkt den Cholesterinspiegel und treibt den Fettstoffwechsel an.
$(text:b:Wie viel ist gesund?)
Allein 90 Gramm Tunfisch enthält 11 Milligramm Niacin.
Gesunde Ernährung: Nummer 12: Karotte

Die Möhre enthält viel Vitamin A
In der Möhre steckt das wichtige Vitamin A, das die Bildung der äußeren Hautschicht reguliert und somit Verstopfungen der Poren verhindert. Der Farbstoff Karotinoid reduziert offenbar auch das Risiko für Krebs, Asthma und Gelenkrheuma.
Gesunde Ernährung: Nummer 13: Getrocknete Pflaumen

Bessere Verdauung mit Trockenobst
Getrocknete Pflaumen sehen zwar nicht besonders ästhetisch aus, aber sie haben die volle Gesundheits-Power. Pflaumen sind reich an den vor Osteoporose schützenden Inhaltsstoffen Bor und Kupfer.
Gut für den Magen
In der Pflaume steckt der Ballaststoff Inulin, welcher im Magen zersetzt wird und den Säuregehalt im Verdauungstrakt erhöht, so wird die Aufnahme von Calcium erleichtert.
Gesunde Ernährung: Nummer 14: Vollkorn

Voll mit Ballaststoffen
Egal ob kernige Haferflocken, Naturreis oder Weizenmehl. Im Vollkorn steckt auch passend zum Namen die volle Ladung Ballaststoffe. Sie sorgen für ein starkes Herz, gesunden Darm und kluges Köpfchen.
Zuckerverwertung
Die in Vollkorn enthaltende Kohlenhydrate bestehen zwar auch teils aus Zucker, aber durch die Ballaststoffe wird der Zucker langsamer verarbeitet. Neben Kohlenhydraten liefert Vollkorn auch wichtige Proteine, die den Muskelaufbau unterstützen.
Vorsicht beim Kauf
Nur das unverarbeitete Korn enthält die vielen wichtigen Ballaststoffe. Verarbeitete Produkte können viel Fett enthalten, die wiederum begünstigen Entzündungen.
Gesunde Ernährung: Nummer 15: Rotwein

Ein Gläschen in Ehren, kann niemand verwehren
Der in Rotwein enthaltene Alkohol Resveratrol hilft, den Cholesterinspiegel zu regulieren. Außerdem schützt er vor chronischen Krankheiten, so das Fachmagazin Alcoholism: Clinical and Experimental Research. Rotwein enthält auch viele Antioxidantien und Flavonoide, die die Blutgefäße schützen und so Herzkrankheiten vorbeugen können.
Wie viel ist gesund?
Trinken Sie täglich höchstens zwei Gläser Wein.
Gesunde Ernährung: Nummer 16: Johgurt

Der cremige Helfer
Beim Gären enstehen probiotische Kulturen, die im Körper aktive und gute Bakterien unterstützen. Sie schützen den Darmtrakt und stärken das Immunsystem. Außerdem beugen sie Krebs vor.
Vorsicht beim Kauf
Nicht alle Joghurts sind probiotisch. Der Joghurt muss lebende Aktiv-Kulturen enthalten.
Gesunde Ernährung: Nummer 17: Avocado

Der gesunde Fettlieferant
Die Avocado liefert eine hohe Menge an einfach-gesättigten Fetten, die den Wert des schlechten LDL-Cholesterin (Low Density Lipoprotein) senken.
Bessere Durchblutung
Die enthaltene Folsäure, ein wasserlösliches Vitamin B, hilft gegen die Aminosäure Homocystein, welche die Durchblutung behindert.
Wie viel ist gesund?
Zweimal die Woche 60 Gramm Avocado ist die perfekte Ration.
Gesunde Ernährung: Nummer 18: Walnuss

Harte Schale, guter Kern
Die Walnuss schlägt in Sachen Omega-3-Fettsäuren sogar den Lachs. Auch dem Rotwein klaut Sie die Show, geht es um sekundäre Pflanzenstoffe (entzündungshemmende Wirkung). Sie besitzt auch genau so viele Proteine wie Hähnchen. Hut ab, liebe Walnuss!
Wie viel ist gesund?
Rund 30 Gramm am Tag sind ausreichend. Am besten essen Sie ein Handvoll Walnüsse nach dem Training.
Gesunde Ernährung: Nummer 19: Kurkuma

Das Anti-Tumor-Gewürz
Das aromatische Gewürz ist voll mit dem sekundären Pflanzenstoff Polyphenol, der dem Gewürz Geruch und Farbe gibt. Der Pflanzenstoff schützt vor Krebs, Entzündungen und verhindert die Tumorbildung. Kurkuma kann außerdem dabei helfen, Verstopfungen im Gehirn und so Alzheimer zu vermeiden.
Zubereitungs-Tipp:
Würzen Sie Gerichte neben Kurkuma noch zusätzlich mit Pfeffer und Curry. So erhöht sich die biologische Verfügbarkeit von Kurkuma um das Tausendfache.
Gesunde Ernährung: Nummer 20: Schwarze Bohnen

Dunkle Hülsenfrucht fürs Köpfchen
Die Schwarze Bohne stärkt genauso wie ihre Bohnen-Freunde das Herz. Aber: Entscheiden Sie sich trotzdem für die schwarze Variante, denn Sie ist außerdem das ultimative Power-Food für Ihr Köpfchen. Die enthaltenen Antioxidantien, wie zum Beispiel Anthocyane, verbessern die Leistungsfähigkeit Ihres Gehirns. Allgemein ist die Schwarze Bohne ein Alleskönner. In ihr steckt alles Wichtige: Proteine, gesunde Fette, mehrere Vitamin B-Arten, Magnesium, Kalium und nicht zuletzt die guten Ballaststoffe.
Wie viel ist gesund?
Wer täglich 85 Gramm Schwarze Bohnen isst, reduziert sein Risiko auf Herzkrankheiten um 38 Prozent, so das Fachmagazin Journal of Nutrition.
Gesunde Ernährung: Nummer 21: Äpfel

Ein Apfel am Tag und den Arzt gespart
Wer kennt den Spruch nicht: "An apple a day, keeps the doctor away!". Dieser Satz hat seine Berechtigung, denn der Farbstoff Quercetin im Apfel hilft
Schwellungen zu lindern und verringert das Risiko auf Allergien, Herzkrankheiten, Lungen- und Prostatakrebs sowie auf Alzheimer und Parkinson.
Kauf-Tipp:
Wenn Sie die Wahl zwischen grünen und roten Äpfeln haben, wählen Sie die letztere. Rote Äpfel enthalten besonders viele Antioxidantien, die sich entzündungshemmend auswirken.
Gesunde Ernährung: Nummer 22: Königskrabben

Die Meeresfrucht für die Knochen
Diese Meeresfrucht liefert nur beste: hochwertige Proteine und gesunde Fette.
Zink-Kraft
Das süßschmeckende Fleisch der Krabbe enthält zusätzlich viel Zink (7 Gramm auf 100 Gramm Königskrabben). Zink (Antioxidant) stärkt die Knochen und das Immunsystem.
Gesunde Ernährung: Nummer 23: Granatapfel

Der Prostata-Schutz
Der Saft des Granatapfelsamen reduziert, dank des sekundären Pflanzenstoffs Ellagtannin (Ellagsäure), das Risiko auf Krebs.
Prostatakrebs
Der Wachstum von Prostatakrebszellen kann sogar um das Sechsfache gebremst werden.
Gesunde Ernährung: Nummer 24: Pok Choi

Die Gesundheit besser im Blick
Pok Choi, im Deutschen auch Senf- oder Blätterkohl genannt, ist mehr als nur ein Magenfüller. In ihm steckt viel knochenstärkendes Calcium sowie Kalium, Folsäure, Eisen, Beta-Karotin und die Vitamine A und C. Damit ist er ein wahrer Gesundheitsförderer.
Kalium
Kalium hält Ihre Muskeln sowie Nerven in Form und senkt dabei noch den Blutdruck.
Beta-Karotin
Beta-Karotin soll Augenerkrankungen, Lungen- sowie Blasenkrebs vorbeugen können.
Gesunde Ernährung: Nummer 25: Austern

Die Muschel für mehr Manns-Power
Schalentiere im Allgemeinen sind eine perfekte Ressource für Calcium, Eisen, Kalium, Kupfer und Jod. Das Muschelfleisch ist zwar flutschig, lässt aber Ihren Testosteron-Spiegel steigen und schützt Sie vor Prostatakrebs.
Gesunde Ernährung: Nummer 26: Brokkoli

Der Krebs-Schützer
In Brokkoli steckt alles, was der Mensch braucht. Er ist reich an Calcium, Kalium, Magnesium, Eisen, Phospor sowie Mangan (Schwermetall). Außerdem liefert er viele Vitamine wie A, C und K. Der sekundäre Pflanzenstoff Sulforaphan hat eine vorbeugende Wirkung bei Krebs, so eine Studie der Johns Hopkins Universität in Baltimore (USA).
Gesunde Ernährung: Nummer 27: Kiwi

Der erfrischend-saure Herzschutz
Die Kiwi liefert ähnlich viel Kalium wie die Banane. Außerdem steckt in ihr auch viel wichtiges Vitamin C sowie der natürliche Lebensmittelfarbstoff Lutein, der vor Herzkrankheiten schützt.
Zubereitungs-Tipp:
Frieren Sie die Kiwi vor dem Essen ein, das gibt den ultimativen Erfrischungs-Kick. Essen Sie die Kiwi auch samt Haut, denn sie ist essbar und voll mit wichtigen Nährstoffen.
Gesunde Ernährung: Nummer 28: Olivenöl

Die italienische Arznei
Entscheiden Sie sich beim Kauf für die extra-native Variante, Sie ist reich an den einfach-ungesättigten Fettsäuren und sekundären Pflanzenstoffen, die Zellen und Gelenke vor Entzündungen schützen.
Wie viel ist gesund?
Eine Studie im Fachmagazin Nature kam zur Erkenntnis, dass 2 Esslöffel Olivenöl am Tag die gleiche entzündungshemmende Wirkung haben wie das Schmerzmittel Advil (Wirkstoff: Ibuprofen).
Gesunde Ernährung: Nummer 29: Lauch

Das Gemüse für die Männlichkeit
Dieses Gemüse ist genau das Richtige für Ihren Penis-, Hoden-, Prostatabereich. Der Lauch steigert Ihre sexuelle Leistungsfähigkeit und schützt außerdem noch vor Prostatakrebs.
Stark bis in die Knochen
In Lauch steckt jede Menge Knochenstärkendes Vitamin B (Thiamin und Riboflavin), Calcium und Kalium.
Arterien-Vorsorge
Außerdem schützt die Folsäure im Lauch offenbar vor der Aminosäure Homocystein, welche die Arterien beschädigt.
Zubereitungs-Tipp
Schnippeln Sie grünen Lauchteil, dann einfach in die Suppe oder zu Sautés und Salaten geben. Machen Sie das so oft Sie können.
Gesunde Ernährung: Nummer 30: Artischocke

Krafttraining fürs Immunsystem
Lange als Aphrodisiakum gelobt, enthält es viele Ballaststoffe, außerdem unterstützt es mit der vollen Calcium- und Kaliumladung die Knochen wie kein anderes Gemüse.
Voll mit Vitamin C
Die Pflanzenstoffe (Antioxidantien) können Schlaganfall vorbeugen, und das Vitamin C bringt Ihr Immunsystem in Top-Form.
Wie viel ist gesund?
Essen Sie Artischocken ruhig so oft Sie können!
Gesunde Ernährung: Nummer 31: Chilischoten

Scharfe Glücksgefühle
Die scharfe Chilischote verdünnt das Blut und treibt den Stoffwechsel an.
Fühlen Sie sich glücklich
Chili sorgt für die Ausschüttung von Endorphinen und so für wahre Glückgefühle.
Entzündungen vorbeugen
Das enthaltene Beta-Karotin schützt vor Infektionen und Entzündungen. Während sie fast keine Kalorien haben, machen sie trotzdem jedes Essen lecker und spannend.
Wie viel ist gesund?
In einer im Fachmagazin Cancer Research vorgestellten Sudie konnte festgestellt werden, dass allein eine halbe Chilischote hilft, Prostatakrebs vorzubeugen.
Gesunde Ernährung: Nummer 32: Ingwer

Ätherische und heilende Wirkung
Hauptsächlich ist in dem scharf-aromatischen Gewächs das Gingerol enthalten, ein ätherisches Öl das Krebs, und vor allem Darmkrebs unterdrückt.
Wie viel ist gesund?
Verfeinern Sie Getränke und Speisen so oft sie können mit Ingwer. Eine köstliche Kombination ist Fisch oder Hähnchen in Soja-Marinade mit zerkleinertem Ingwer.
Gesunde Ernährung: Nummer 33: Zimt

Aromatisch und gesund
Dieses süß-aromatische Gewürz aus Indien enthält wichtige Antioxidantien, die verhindern, dass Ihr Blut gerinnt und sich Bakterien vermehren. Das gilt auch für Bakterien, die für einen schlechten Atem sorgen.
Blutzuckerspiegel regulieren
Forscher wiesen in einer Studie nach, dass Zimt dabei helfen kann, den Blutzuckerspiegel konstant zu halten und so Typ-2-Diabetes vorzubeugen.
Wie viel ist gesund?
Ein halber Teelöffel am Tag zu Joghurt oder Tee hilft gegen das schlechte LDL-Cholesterin (Low Density Lipoprotein).
"BLUTZUCKERSPIEGEL" ist die Lösung auf die Adventskalenderfrage vom 19. Dezember. Hier geht's zum Adventskalender 2014.
Gesunde Ernährung: Nummer 34: Ei

Die volle Sättigungs-Power
Das Hühnererzeugnis ist wortwörtlich das Gelbe vom Ei. Laut einer Studie im International Journal of Obesity verlieren Menschen, die Eier in ihr Frühstück integrieren, 65 Prozent mehr Gewicht als Personen, die Bagels essen, obwohl der Kaloriengehalt bei beiden Varianten gleich ist. Der Eidotter sorgt für ein ordentlich gesättigtes Gefühl.
Gesunde Ernährung: Nummer 35: Feigen

Seien Sie nicht feige, greifen Sie zu
Voll mit Magnesium und Antioxidantien hilft es den Säuregehalt des Körpers (pH-Wert) zu stabilisieren. Außerdem schützen Feigen vor Diabetes und Stoffwechselerkrankungen, denn sie wirken regulierend auf das Insulin und den Blutzucker. Wählen Sie Feigen mit dunkler Haut, und essen Sie sie im Ganzen, denn die Haut enthält die wichtigen Nährstoffe.
Gesunde Ernährung: Nummer 36: Rindfleisch

Futter für die Muskeln
Nichts lässt Ihre Muskeln so gut wachen wie ein schönes Stück Rinder-Steak. Die enthaltene Linolsäure hilft Muskeln aufzubauen und das Bauchfett zu reduzieren. Wichtig beim Kauf ist, dass das Rind bei der Zucht mit Gras gefüttert wurde, denn nur so enthält es ein gutes Omega-3 zu Omega-6 Verhältnis. Das Problem bei üblichem Rind ist, dass das Tier mit Getreide gefüttert wird, so steigt der Omega-6-Gehalt im Rind, was wiederum Entzündungen fördert. Bei einer Grasfütterung hingegen steigt die Qualität der Omega-3-Fette.
Gesunde Ernährung: Nummer 37: Pilze
Reiki, Shiitake und Maitake
Zu braunem Reis schmecken Pilzarten wie Reiki, Shiitake, and Maitake (Klapperschwamm) ausgezeichnet. Das Antioxidant Ergothionein verringert das Risiko auf Krebs.
Wie viel ist gesund?
Essen Sie Pilze ein- bis zweimal die Woche. Vor allem in einer leckeren Rotwein-Sauce wird das Essen zu einem richtigen Immun-Booster.
Gesunde Ernährung: Nummer 38: Ananas

Exotisches Mittel gegen Entzündungen
Die Ananas wirkt rund um entzündungshemmend durch ihre Vitamine, Antioxidantien und durch Enzyme wie das Bromelin.
Was die Ananas noch so kann
Die Ananas schützt auch vor Darmkrebs, Arthritis und Augenerkrankungen.
Wie viel ist gesund?
Essen Sie zwei- bis dreimal die Woche etwa 100 Gramm Ananas.
Gesunde Ernährung: Nummer 39: Säfte

Saft fürs Gedächtnis
Wer täglich rund 350 Milliliter Frucht- oder Gemüsesaft trinkt, kann das Risiko auf Alzheimer im Vergleich zu Saft-Verweigerern um bis zu 76 Prozent verringern, so eine Studie der Universität von Südflorida. Das hohe Vorkommen von sekundären Pflanzenstoffen (Antioxidantien) schützt die Gehirnzellen vor Alzheimer-Schäden.
Gesunde Ernährung: Nummer 40: Kirschen

Der fruchtige Entzündungsschutz
Wer täglich 35 Kirschen der Sorte Bing isst, kann sein Risiko auf Arthritis, Gicht sowie Sehnen- und Schleimbeutelentzündungen verringern, so eine Untersuchung des U.S. Department of Agriculture.
Für einen gesunden Stoffwechsel
Weitere Studien zeigen, dass Kirschen vor Stoffwechselerkrankungen sowie chronischen Krankheiten schützen kann.