Street Food: Darum sind Food-Trucks Trend
Normalerweise versprühen Imbissbuden mit Currywurst und Pommes Schranke Ruhrpott-Charme und den Duft von ranzigem Fett. Seit die Grillbuden Räder bekommen haben, ist Fast Food wieder salonfähig. Die so genannten Food-Trucks sind eine Idee aus den USA: Die Kosten für Miete und großartiges Equipment werden gespart, es gibt Essen in Restaurantqualität günstig auf der Straße. Dieses Geschäftsmodell erlebt gerade einen Boom, es gibt immer mehr fahrende Küchen. Das Angebot reicht von Burgern und Hot Dogs über Pulled Pork bis hin zu piekfeinen Lobster-Sandwiches. Auch in Deutschland sind die Trucks angekommen. Neben typischem US-Food bieten hiesige Vertreter auch regionale Spezialitäten an. Obwohl das Essen am Food-Truck fix serviert wird, hat es kaum was mit dem Retorten-Fast-Food der großen Ketten gemein. Rezepte werden sorgfältig entwickelt oder basieren teilweise sogar auf alten Familientraditionen. Verwendete Produkte stammen größtenteils aus der Region. Die Logistik ist oftmals anspruchsvoll. Bei vielen Trucks ist das meiste Handarbeit. Bis etwa eine Schweineschulter so zart ist, dass es keines Messers bedarf, dauert es viele Stunden. Dank guter Vorbereitung landen die Gerichte aber meist zügig auf dem Teller, wird gesundes Slow Food flott unters Volk gebracht. Wo die heißesten Karren parken und was die Betreiber so kochen? Wir verraten es Ihnen.

Mit der App von Foodtrucks Deutschland sehen Sie auf einen Blick, wo Ihr Lieblings-Burger gerade Halt macht. Auf einer übersichtlichen Kartenansicht sind die beliebtesten Trucks aus ganz Deutschland mit einem Pin markiert. Welche Food-Trucks gerade in Ihrer Stadt unterwegs sind? Finden Sie es heraus: Einfach und schnell mit der kostenlosen App!

Donnerstags ist der Truck fast immer am Spielbudenplatz auf St. Pauli © Marcus Vogel
Tierfreie Produkte sind längst mehr als nur ein Trend. Ob Burger oder Würstchen, Vincent Vegan ist in Hamburg eine Institution für pflanzliches Fast Food. Und während die Crew sich fast zu 100 Prozent vegan ernährt, sind’s unter den Kunden gerade einmal rund 20 Prozent. „Die Produkte überzeugen eben auch Fleischesser“, freut sich Inhaber Christian Kuper. „Viele Kunden erzählen, dass sie dank uns pro Woche einen veganen Tag ein- legen.“ Im Hamburg ist Vincent Vegan der erste rein vegane Food-Truck. Seit der Gründung im Juni 2014 hat sich aber schon viel getan. „Wir haben 2 Trucks für das Tagesgeschäft und auf dem Phoenixhof einen festen Standort, mit Sonntagsbrunch und dem Donnerstagabend als festem Tag“, sagt Kuper. „Ein dritter Truck ist in Planung, der soll dann aber nur außerhalb von Hamburg auf Festivals und Events zum Einsatz kommen.“ Die veganen Burger sollen noch mehr Bekanntheit erlangen. So könnten etwa über Hamburgs Stadtgrenzen hinaus kleinere Läden eröffnen. Einige der im Truck angebotenen Produkte, etwa die Soßen, sollen in den Einzelhandel kommen. Zudem erscheint im Mai ein Kochbuch mit veganen Rezepten. Das Geschäft boomt: Aus ehemals einer Mitarbeiterin sind mittlerweile 14 geworden, und Kupers Kollege Topias Rohde treibt als zweiter Geschäftsführer die vegane Idee voran. Nichts bleibt, wie es war, die Rezepturen haben sich mit der Zeit stets weiterentwickelt. „Mitarbeiter probieren immer mal was aus. Der Geschmack hat sich immer weiter verfeinert“, so Kuper. „Mit Aktionsangeboten bieten wir zudem Abwechslung zu unserem etablierten Angebot.“ Unterwegs sind die Trucks fast täglich, vor allem mittags, auf Street-Food-Märkten. Natürlich sind sie auch buchbar, etwa für Caterings und Events. Hauptsache, es gibt Platz zum Parken. Mehr unter www.vincent-vegan.com
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Exklusives Rezept "Veganizer mit Süßkartoffel-Fritten"
Für 1 Burger/ 1 Portion: Pfanne aufheizen, 1 EL Olivenöl rein. 1 kleine rote Zwiebel hacken, 3 kleine Champignons in Scheiben schneiden, mit etwas Sojasoße und Chiliflocken kurz anbraten. Den Sud warm halten. Burger-Patty ("wie Chicken") knusprig anbraten. Hälften eines Dinkel-Burger- Buns mit einem Schuss Olivenöl von der Innenseite in der Pfanne rösten. Unteres Burger-Bun mit 1 EL veganer Knoblauchsoße bestreichen, 2 Blätter Lollo rosso, je 2 Scheiben Tomate und Gurke sowie das Patty auflegen, den Zwiebel-Champignon-Sud draufgeben. Oberes Burger Bun mit 1 EL Knoblauchsoße bestreichen und obendrauf legen.

Die Berliner sind verrückt nach dem Nudelgericht aus dem Allgäu © Marcus Vogel
Zentimeter um Zentimeter zieht sich der geschmolzene und würzig duftende Allgäuer Käse von den dampfenden Spatzen (Spätzle) hoch bis zur Gabel. Mit einem geschickten Dreh lassen sich die selbstgemachten Nudeln jedoch problemlos in den Mund bugsieren. Frisch zubereitet wird die Spezialität von Myriam Touka und Florian Rohrmoser, die das Gericht vor rund 2 Jahren von zu Hause nach Berlin mitgebracht haben. „Vorher habe ich 10 Jahre lang mit meinem Bruder auf dem Weihnachtsmarkt in meinem Allgäuer Heimatdorf Spatzen gehobelt und verkauft“, erzählt Inhaber Rohrmoser. Nun kultiviert er mit Freundin Myriam ein Stück Heimat in der Hauptstadt. Die beiden und ein weiterer Mitarbeiter bereiten das authentische Schmankerl nach einem traditionellen Familienrezept zu. „Das Besondere daran ist der Käse“, verrät Rohrmoser, denn dieser kommt aus der Biokäserei seiner Eltern in Bad Hindelang (www.obere-muehle.de). „Nur damit kriegen wir den echten Alpengeschmack hin.“ Freunde und sein Bruder Oliver haben Rohrmoser beim Bau des Trucks unterstützt, das sparte viel Geld. Der Wagen bleibt in Markthalle 9 und bei Caterings im Einsatz, ein zweiter soll bald die Festivals versorgen. Bis zu 4 Tage stehen Florian und Myriam im Truck, in ihrer Freizeit widmen sie sich Freunden, Hobbys und Reisen. Mehr unter www.facebook.de/heisserhobel

Gut vorbereitet wartet die Swagman-Crew auf hungrige Büroangestellte © Marcus Vogel
Herrlicher Duft von langsam geröstetem Fleisch wabert um den weißen Truck herum, zieht die Kundschaft magisch zum Bestelltresen. Hier sind scharfe Messer definitiv überflüssig – das Fleisch aus der Schweineschulter ist nämlich so zart, dass es mit einer Gabel auseinandergezupft werden kann. Serviert wird dieser Slow-Roast-Traum von Peter Appel und Andrea Übelhack. „Wir haben diese Art des Zubereitens und die Gewürzmischung entwickelt“, so Appel. „Aber das Fleisch lassen wir aus logistischen Gründen bei einem kleinen Metzger zubereiten und jeden Morgen frisch liefern.“ Kein Wunder, denn bis das Fleisch so zart ist, vergehen viele Stunden. In Kombination mit Kartoffelstampf, frischem Saisongemüse, hausgemachten Toppings und Croûtons wird es zum Swagman Spezial. „Bei uns gibt’s gesunde Hausmannskost, die sich vom Mainstream-Fast-Food deutlich abhebt“, stellt Appel klar. „Im Winter haben wir auch Wirsing oder anderen Kohl, den man sonst eher selten mit Fast Food in Verbindung bringt. Wir verkaufen Essen, das am Nachmittag nicht zu schwer im Magen liegt, somit für Büroleute geeignet ist.“ Suppen und Salate ergänzen das Angebot. Und auch Vegetarier werden hier fündig. Seit Anfang dieses Jahres kurvt nun schon der dritte Swagman- Truck durch das Frankenland. Er hilft den anderen beiden, die in Nürnberg und Bayreuth von Montag bis Freitag feste Plätze haben, bei Engpässen aus, fährt ins nahegelegene Bamberg oder klappert in den Sommermonaten die Festivalszene ab. Nicht mehr lange, und der Swagman erobert auch noch den Rest der Republik. Mehr unter www.swagman.de

Exklusives Rezept "Swagman-Spezial"
Für 1 Portion/ Person nehmen Sie ein hohes Gefäß (etwa eine Frischhaltedose) und fangen Sie an zu schichten: Basis sind 5 EL Kartoffelstampf (aus mehligkochenden Kartoffeln, Milch und Butter), sie bilden die unterste Schicht. Es folgen 4 EL Pulled Pork und 4 EL Gemüsechili (Mais, Paprika, Karotten, Kidneybohnen, Tex-Mex-Tomatensoße mit Oregano und geräucherter Paprika). Abschluss: 1 EL Chili-Cheese-Dip mit leichter Jalapeño-Schärfe, 1 EL Crème fraÎche mit Pfeffer und 1 Klecks Mojo picón sowie 1 EL knusprige Croûtons. Natürlich können Sie das auch alles auf einem Teller nebeneinander anordnen.

Wie scharf das über die Theke gereichte Essen ist, kann der Kunde beim Bestellen selbst entscheiden © Marcus Vogel
Obwohl die Außentemperatur die 15-Grad-Marke noch nicht überschritten hat, bilden sich mit jedem Bissen mehr Schweiß- perlen auf der Stirn. Wie scharf die Inhaber Lena Arlt und Philipp Welsch die Gerichte der Cajun- Küche machen, hängt davon ab, was die Kunden wünschen, wie schärfetolerant diese sind. „Kein anderer Food-Truck in Hamburg bietet New-Orleans-Küche an“, erzählt Arlt. „Um allen Leuten zu zeigen, wie lecker es schmeckt, geben wir Probierlöffel aus.“ Und auch dabei wird der Schärfegrad individuell austariert. Obwohl vielen Hamburgern die Gerichte unbekannt sind, trauen sie sich ran. „Die Zutaten sind nicht exotisch – allein die Zusammenstellung und die Gewürze machen diese Gerichte so speziell“, erklärt Arlt. Auf Rückmeldung der Kunden haben sie ihre Rezepte etwas angepasst. Mit ihrem Konzept waren die beiden Gründer von Anfang an erfolgreich. Standplätze zu ergattern ist häufig ein Problem. Für Hamburg organisiert dies Lunchkarawane.de. So rotiert der Soulfood- Truck an 5 Tagen pro Woche durch verschiedene Teile der Hansestadt (wo genau, steht auf der Facebook-Fanpage). Wenn genug Geld reinkommt und der Zuspruch weiter so groß ist, soll zum Truck vielleicht auch mal ein kleines Lokal hinzukommen. Mehr unter www.soulfoodtruck.de

Gute-Laune-Garantie Nudeln werden hier beim netten Schnack und mit einem Lächeln serviert © Marcus Vogel
Fauchend züngeln Flammen auf dem Gasherd in die Höhe. Insgesamt 3 Kochpfannen kann Inhaber Bernd Sonnenschein in seinem Pasta-Laster parallel bedienen. Jedes Gericht wird erst auf Bestellung frisch in der Pfanne zubereitet. Doch damit dies auf dem kleinen Raum auch realisierbar ist, muss alles bis ins kleinste Detail vorbereitet werden. „Manche Gerichte, wie die Bolognese oder das Gulasch, brauchen selbstverständlich ein paar Tage Zeit, um Aromen zu entwickeln“, sagt Sonnenschein. „Die finale Zubereitung eines Nudel-Cups findet aber erst vor dem Kunden statt.“ Für diesen ist das immer auch ein kleines Erlebnis. Unter der Woche steht der Food-Truck täglich an einem anderen Ort. Etwa im 2-Wochen- Turnus wiederholt sich diese Route. Am Wochenende stehen aber auch Events, Caterings und vor allem im Sommer wieder die Festivals an. Pro Monat finden sich insgesamt 6 verschiedene Gerichte auf der Speisekarte des Pasta-Trucks. „Am Pasta-Rezept haben wir schon eine Zeit lang gefeilt“, erzählt Sonnenschein. „Aber das ist auch wichtig, um sich von den Nudeln abzuheben, die man zu Hause isst.“ Neben den Pappschalen gibt es für die treuen Kunden inzwischen auch Porzellantöpfe, in denen die Nudelgerichte serviert werden. Viele schwören sogar, dass die Nudeln daraus noch besser schmecken. Die Geschäftsidee mit dem Pasta-Laster entstand übrigens ganz zufällig, denn eigentlich wollte Sonnenschein Wraps anbieten. Eines Mittags bekam er Heißhunger auf Pasta Bolognese, und ihm fiel auf: Nudeln auf Rädern gibt es noch nicht auf Nürnbergs Straßen — gedacht, gemacht! Und wenn es weiterhin so gut läuft, bekommt der große Pasta-Laster in absehbarer Zeit einen kleinen Bruder, sprich: ein zweites Nudel-Mobil. Mehr unter www.facebook.com/pastalaster

Exklusives Rezept "Nudel-Cup mit Parmesan"
Für 1 Person 200 g Nudeln (idealerweise selbstgemacht aus Mehl, Eiern und etwas Wasser) mit gut 1 Handvoll Gemüse (gemischt, je nach Saison) bedecken. Auf das Gemüse 3 EL Tomatenbutter (am besten ebenfalls hausgemacht) sowie ein wenig frischen Knoblauch und einen Schuss Olivenöl geben. Mit 3 EL in Würfel geschnittenem Feta, 1 EL gehackter Petersilie und 1 EL Parmesankäse garniert servieren.

Ruhe vor dem Sturm Zeit zum Verschnaufen hat Alexander Boder mittags kaum – da gibt es für ihn quasi keine Puffer-Zone © Marcus Vogel
Eine Truppe von 8 Schotten in Kilts versammelt sich um den lamellenüberzogenen Citroën HY, Baujahr 1968. Alle rufen in breitestem Dialekt nach „Garlic, Garlic, Garlic“, denn sie wollen eine Extraportion Knoblauch auf ihre knusprigen Kartoffelpuffer. Die Kundschaft am Truck von Alexander Boder und Angelika Thielemann passt in kein Raster und ist so bunt wie Berlin selbst. „Es gibt keinen Typ Mensch, der nicht bei uns an die Theke tritt“, verrät der aus Wien stammende Boder. „Ob arm oder reich, ob jung oder alt, Kartoffelpuffer mag so gut wie jeder. Bei uns werden auch Allergiker, Veganer oder Menschen mit religiösen Diäten ohne Probleme satt.“ Die Idee entstand ganz pragmatisch. Als 2007 die Entscheidung fiel, einen Food-Truck zu betreiben, gab es in Berlin Currywurst an jeder Ecke, und Burger liefen über die großen amerikanischen Ketten. Leckere Kartoffelpuffer waren da eine Marktlücke. „Eigentlich wollten wir mit Winzer-Champagner handeln“, erzählt Boder. „In Berlin konnten wir davon jedoch keine Bank überzeugen.“ Also Reibekuchen. Trotz guter Ideen lief die Umsetzung zuerst nicht reibungslos. Ausgerechnet der Teil mit der Hauptdarstellerin, der Kartoffel, gestaltete sich schwierig. Das perfekte Rezept war von Hobbykoch Boder rasch entwickelt, allerdings blieb eine Tücke, denn: „Die Beschaffenheit der aus Norddeutschland stammenden Kartoffeln hängt von verschiedenen Faktoren ab, unter anderem von der Art der Lagerung und der Jahreszeit“, so Boder. „Um bei den Puffern eine konstante Qualität hinzubekommen, mussten wir viel experimentieren und testen.“ Die Mühe hat sich aber gelohnt, denn die vielen Stammkunden schmecken mittlerweile keinerlei Unterschiede mehr zwischen den Chargen. Außer natürlich, sie wechseln zwischen den verschiedenen Angebotsvarianten: typisch deutsch mit Apfelmus, nordisch mit Lachs und Meerrettich oder mit roter Bete und Forelle. Langweilig wird’s nicht, denn der Name ist Programm. Mehr unter www.diedollenknollen.eu

Weisswurstfrühstück: Ohne zutzeln einfach reinbeißen – die Wurst ohne Haut ist für einen bayerischen Hot Dog perfekt geeignet © Marcus Vogel
Aromatisch-würzig duftet das selbstgeklöppelte Zwiebel-Relish, das rein gar nichts mit den gewöhnlichen Röstzwiebeln im normalen Imbiss zu tun hat. Mit einem strahlenden Lächeln reicht Marion Brand Hot Dogs aus ihrem umgebauten Chevrolet P10. Eigentlich ist das Modell ein bisschen zu klein für einen Food-Truck, und so wurde es von den Kollegen zunächst ein wenig belächelt. „Doch es war Liebe auf den ersten Blick“, so Inhaberin Brand. „Für meine Würstchen brauche ich keinen großen Grill, und deshalb habe ich sofort zugeschlagen.“ So wie einst, als Brand sich mit 19 in ihr erstes eigenes Auto, einen himmelblauen Renault R16 mit durchgängiger Ledersitzbank, verliebte. Wie der bestandene Führerschein damals, markiert auch dieser Food-Truck einen Wendepunkt in ihrem Leben. Die Arbeit als Kommunikationswirtin füllte sie nicht mehr aus, also musste etwas Neues her. „Seit einem USA-Aufenthalt in den 90er-Jahren hatte ich den Traum, frisches Essen anzubieten“, erzählt Brand. „Mit meinen Gourmet-Hot-Dogs verkaufe ich typisches Street-Food, aber eben in einer deutlich hochwertigeren Version.“ In der Tat ist hier nichts von der Stange: Die Würstchen und Brötchen werden in lokalen Betrieben hergestellt, Gemüse für den Belag und die Toppings stammt von Landwirten aus der Region und wird in Handarbeit gezogen. Die nationale Variante, das Weißwurstfrühstück auf die Hand, dürfte ziemlich einzigartig sein: Es besteht aus einer Weißwurst ohne Haut, einer Laugen- Brioche, süßem Senf, einem Rettich-Relish und Schnittlauch. Nahezu jedes Wochenende ist Kitchen MADE bei den speziellen Street-Food-Veranstaltungen, den Truck-Round-ups, dabei. Auch für spezielle Events wird der Würstchen-Wagen gebucht. Mehr unter www.kitchenmade.eu

Exklusives Hot Dog-Rezept
Für 1 Person: Ins weiche Hot-Dog-Brötchen 1 Blatt Römersalat legen, im Anschluss darin 2 TL (idealerweise selbstgemachtes) Zwiebel-Relish gleichmäßig verteilen. 1 Hot-Dog-Würstchen ohne Haut hineinlegen, 2 TL Zwiebel-Relish darauf. 1 TL Zwiebelwürfel und 1 TL Senf sowie 2 TL Schlotengrün als Garnitur im Hot Dog gleichmäßig verteilen.
Street Food und Food Trucks sind so angesagt wie nie
Doch woher kommt dieser Hunger auf Street Food? In dem Video "Street Food Indulgence – a Worldwide Mushrooming Trend" ist man dem "Geheimnis" auf der Spur: