Es ist der wohl leckerste Kuchen-Trend aus den USA: saftig-süßes "Banana Bread" vereint die gesunden Benefits der gelben Südfrucht mit dem Genuss von frischen Backwaren. Appetit bekommen? Wir zeigen dir, wie du ganz schnell deine Portion bekommst!
Natürlich kannst du es folienverpackt in einer Filiale einer teuren Kaffeeröster-Kette bestellen. Noch viel leckerer und gesünder ist es aber, das Bananenbrot einfach zuhause selbst zu backen. Wie das geht, erfährst du hier. Der Clou dabei: Wir liefern dir Rezepte für gleich 3 gesunde Varianten.

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Warum ist Bananenbrot so gesund?
Ob zum Frühstück oder als schneller Energielieferant für zwischendurch: Bananenbrot geht einfach immer. Und das Beste: Für die Zubereitung braucht es keine besonderen Fähigkeiten, denn auch Backmuffel können ein Bananenbrot schnell und ohne großen Aufwand zuhause zubereiten.
Gesund ist das kuchenähnliche Brot dank seiner wertvollen Kohlenhydrate und Ballaststoffe auch noch, zumindest solange du ein Rezept ohne Dickmacher-Zutaten wählst, die den Leckerbissen schnell zur Kalorienfalle machen. Außerdem enthalten Bananen viel Kalium, und das schützt dich Studien zufolge vor Herz-Kreislauf-Erkrankungen.
Was braucht man, um Bananenbrot selbst zu backen?
Das wichtigste, was du neben den Zutaten erstmal brauchst, ist eine geeignete Brotbackform, beziehungsweise eine Kastenform. Besonders praktisch ist so eine Kastenform aus Silikon. Die ist bis 230° C hitzebeständig und durch das flexible Silikon haftet kein Teig an der Form, wodurch der Kuchen quasi wie von selbst aus der Form gleitet.
Alternativ kannst du auch zur klassischen Form aus Stahlblech greifen: Diese Kastenform von Dr. Oetker besticht durch die Emaille-Versiegelung, wodurch die Form sogar bis zu 400° C hitzebeständig und spülmaschinenfest ist.
Wie kann man Bananenbrot selbst backen? 3 Rezepte
Damit du das Bananenbrot genussvoll und ohne Reue vernaschen kannst, haben wir 3 leckere und vor allem gesunde Bananenbrot-Rezepte für dich rausgesucht.
Jetzt geht es direkt ans Backen. Bei unseren Rezepten ist garantiert für jede Naschkatze das richtige dabei, ob Paleo-Anhänger, Veganer oder Low-Carbler. Die einzige Herausforderung für dich: Nicht alles sofort zu verputzen!
1. Rezept für Paleo-Bananenbrot ohne Mehl und Zucker

Gesund, lecker und auch noch proteinreich ist die Paleo-Variante des Bananenbrotes. Wer sich nach den Regeln der sogenannten Steinzeit-Diät ernährt, verzichtet im Alltag unter anderem auf Zucker und Weizenmehl. Und selbst backen kann ohne Mehl und Zucker ganz einfach sein.
Statt normalem Mehl verwendest du für dein Bananenbrot gemahlene Mandeln. Bananen und gerade einmal ein Esslöffel Honig sorgen für die optimale Süße. Das Bananenbrot ohne Mehl ist besonders für Sportler ideal, denn es punktet mit einer klasse Kombi aus schnellen Kohlenhydraten und hochwertigen Proteinen.
Zutaten für ein Paleo-Bananenbrot (Kastenbackform):
- 4 Bananen
- 3 Eier
- 1 TL Vanillepulver
- 1 EL Honig
- 2 EL Kokosöl
- 200 g gemahlene Mandeln
- 1 Prise grobes Meersalz
- 1 TL Weinstein Backpulver
- optional: 1 TL Zimt
Und so geht's:
- Backofen auf 180° vorheizen.
- Bananen, Eier, Vanillepulver, Honig und Kokosöl in einer Rührschüssel verquirlen.
- Anschließend mischen die gemahlenen Mandeln, Salz und Backpulver untermischen und das Ganze zu einem Teig verrührer. Wer mag, gibt noch ein wenig Zimt hinzu.
- Zum Schluss breitest du den Teig in einer Kastenform aus und backst das Brot für circa 35 Minuten.
2. Rezept für veganes Bananenbrot mit Schokolade

Kaum wieder zu erkennen: Ein schokoladiger und saftiger Bananenkuchen. Die Zutaten des veganen "Brotes" sind jedoch supergesund: Statt fettiger Butter wird hier Kokosöl verwendet, und für die Süße sorgt Kokosblütenzucker.
Der Nektar der Kokospalme punktet mit seinen niedrigen glykämischen Index und sorgt im Gegensatz zum Haushaltszucker dafür, dass dein Blutzuckerspiegel nicht rapide in die Höhe steigt. Übrigens kannst du den Zuckerersatz im gleichen Verhältnis wie Haushaltszucker verwenden. Wenn das mal nicht Grund genug ist, sofort den Ofen anzuschmeißen.
Zutaten für ein veganes Bananenbrot (Kastenbackform):
- 1 EL Chiasamen + 3 EL Wasser
- 30 g Kokosöl
- 4 reife Bananen
- 130 ml Sojamilch
- 2 EL Ahornsirup
- 140 g Dinkelmehl
- 50 g gemahlene Mandeln
- 40 g Kokosblütenzucker
- 1 TL Backpulver
- 1/4 TL Natron
- 1/4 TL gemahlene Vanille
- 1 Prise Salz
- 40 g Backkakao
- 70 g dunkle Schokolade (85 % Kakao)
Und so wird das Bananenbrot perfekt:
- Backofen auf 180° vorheizen.
- Chiasamen in Wasser für rund 5 Minuten quellen lassen.
- Derweil Kokosöl zerlassen und leicht abkühlen lassen.
- Drei der Bananen schälen und mit einer Gabel zerdrücken. Anschließend das zerlassene Kokosöl, Sojamilch und Ahornsirup hinzufügen und miteinander verrühren.
- Nimm eine zweite Schüssel und vermische die „trockenen“ Zutaten, also Mehl, Mandeln, Kokosblütenzucker, Natron, Backpulver, Vanille, Salz und den Backkakao miteinander.
- Füge nun beide Schlüsseln und die aufgequollenen Chiasamen zusammen und verrühre das Ganze zu einem Teig. Schokolade grob hacken und unterheben.
- Die übriggebliebene Banane kannst du nun entweder in der Mitte längs durchschneiden und einfach oben dekorativ auf dem Bananenbrot platzieren. Oder aber du schneidest die Banane in viele kleine Scheiben und legst die der Reihe nach oben aufs Banana Bread – wie in unserem Vorschau-Bild.
- Bananenbrot für ca. 50 bis 60 Minuten backen.
3. Gesundes Bananenbrot-Rezept ohne Zucker und mit wenig Fett

Extrem gesund und kalorienarm wird es mit diesem Bananenbrot-Rezept: Zucker, Sirup oder ähnliches kannst du nämlich getrost weglassen. Die Bananen geben durch ihren hohen Gehalt an Fruchtzucker genug Süße ab und sorgen dafür, dass du den Zucker überhaupt nicht vermissen wirst.
Wichtig dabei: Verwende sehr reife beziehungsweise leicht überreife Bananen. Denn je reifer, desto süßer. Doch Bananen sind nicht nur wegen ihrer natürlichen Süße perfekt zum Backen, auch ihre Konsistenz macht es möglich, sie für viele Gerichte als Ersatz- oder Zusatzprodukt zu verwenden.
Obendrein geht die Zubereitung super fix, da du nur wenige Zutaten benötigst. Falls du es dennoch eine Ecke süßer möchtest, kannst du das Bananenbrot hinterher mit verschiedenen, süßen Aufstrichen, wie Mandel- oder Erdnussmus, Honig oder Ahornsirup bestreichen. "Zuckerfrei" bist du dann allerdings nicht mehr unterwegs. Vielleicht doch lieber Knabbern ohne Reue? Diese Kalorienarmen Snacks haben maximal 100 Kalorien
Zutaten für ein Bananenbrot (Kastenbackform):
- 3 reife Bananen
- 200 g Weizenvollkornmehl (alternativ Weißmehl, Dinkelmehl)
- 100 g Apfel, gerieben oder Apfelmus ohne Zucker
- 1 Pck. Backpulver
- 2 Eier
- 50 g gehackte Walnüsse (alternativ Mandeln, Haselnüsse)
- optional: 1 TL Zimt
Und so gelingt das zuckerfreie Bananenbrot:
- Den Apfel schälen, entkernen und mit einer Raspel fein reiben (anstelle des Apfels kannst du auch Apfelmus ohne Zuckerzusatz nehmen.)
- Anschließend die Bananen mit einer Gabel zerdrücken und diese mit den zwei Eiern schaumig schlagen.
- Mehl, Backpulver und Zimt vermischen und das Ganze zum Bananen-Apfel-Ei-Brei hinzugeben. Danach alles zu einem Teig verrühren.
- Bevor du alles in die Kastenform füllst, hebst du noch die gehackten Walnüsse unter den Teig.
- Anschließend bei 180°C etwa 45 Minuten backen.
Tipp: Falls du das Brot lieber warm genießt, kannst du die Scheiben vorm Vernaschen noch einmal kurz in die Mikrowelle geben. Du willst noch mehr backen? So backst du ganz easy gesundes Brot
Was passt zu Bananenbrot?
Das Schöne am Bananenbrot: Du kannst die Zutaten nach Herzenslust variieren. Je nachdem, was dein Vorratsschrank hergibt, kannst du im Prinzip jedem Teig folgende Zutaten beifügen:
- Haselnüsse, Walnüsse, Mandeln
- Zartbitterraspeln, Kokosflocken
- Blaubeeren, Himbeeren, Birnen- oder Apfelstücke
- Datteln, Aprikosen, Cranberrys, Rosinen
Natürlich machen diese Zutaten das Bananenbrot nicht gerade kalorienärmer – also nicht das ganze Brot auf einmal verschlingen, sondern Stück für Stück genießen. Mehr zum gesunden Backen: So backst du einen gesunden Kuchen
Ob paleo, vegan oder zuckerfrei, Bananenbrot geht immer und in jeder Variation. Es schmeckt nicht nur saftig und süß, es hat auch gesunde Nährwerte.

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