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Wo Frauen angefasst werden wollen: So stimulierst du sie an ihren erogenen Zone 4 PM production / Shutterstock.com
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8 erogene Zonen bei Frauen

Erogene Zonen Diese geheimen Hotspots bei Frauen sollte jeder Mann kennen

Du glaubst, du kennst alle weiblichen erogenen Zonen? Tatsächlich gibt es Lustpunkte, von denen Männer nicht einmal wussten, dass sie existieren. Welche das sind und wie du sie richtig stimulierst

Kitzler, Schamlippen, Brustwarzen – es gibt weibliche erogene Zonen, die finden Männer im Schlaf. Bei anderen tun sie sich schon schwerer, sie zu treffen und richtig zu verwöhnen. Der G-Punkt ist ein beliebter Kandidat dieser Kategorie. Doch darüber hinaus gibt es noch solche erogenen Zonen, von denen viele vermutlich nicht einmal wussten, dass sie existieren.

Damit dir nichts entgeht und du den Schritt zum perfekten Liebhaber machst, nehmen wir dich mit auf eine Expedition zu den geheimsten Hotspots der Frauen.

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Erogene Zonen: An welchen Hotspots wollen Frauen wirklich scharfgemacht werden?

Es gibt Frauen, die fahren total darauf ab, wenn sie am Hals geküsst werden. Und es soll Frauen geben, die mögen es ungemein, wenn man sie an den Fußsohlen krault, andere werden bei einer Kopfmassage heiß. Leider wissen Männer wenig über die Lustpunkte der Frauen. Warum? Vielleicht, weil sie sie nicht danach fragen, oder mitunter auch, weil die Partner nicht gerne darüber reden. Vielleicht aber auch, weil sie möchten, dass ihr Partner sie selbst entdeckt.

Warum du nach erogenen Zonen suchen solltest

Wenn du dich nur auf schon bekannte Lustpunkte konzentrierst, ist das, als würdest du jedes Jahr ins selbe Hotel am bekannten Urlaubsort fahren. Die Welt hat aber deutlich mehr zu bieten – genauso der weibliche Körper. Wenn du auf eine Entdeckungsreise gehst, machst du nicht nur den Partner glücklich, du verbesserst auch dein Sexleben. Widmen wir uns den erogenen Zonen der Liebsten im Detail:

Erogene Zone #1: Hals und Nacken

Wenn eine Frau die Haare zu Seite schiebt oder die Haare nach oben bindet, wirkt das wie eine Einladung. Doch Hals, Nacken und die Kuhle über ihren Schlüsselbeinen sind nicht nur optische Lustbringer. Die Haut ist dort dünner als am restlichen Körper. Außerdem verlaufen hier viele Nervenenden. Die Stimulation der Härchen erzeugt deswegen eine Gänsehaut.

Wie du den Hotspot aktivierst: Kreise mit den Daumen links und rechts von der Wirbelsäule, vom Haaransatz bis zu ihren Schultern und wieder zurück. Streiche ihr Haar aus dem Nacken. Öffne ihre Lippen, während du mit ihnen über die Haut der Partnerin gleitest, damit sie deinen Atem spürt. Das nennt man Federküsse. Wenn’s gefällt, darfst du gerne knabbern oder etwas fester massieren. Küsse und Zungenspiele am Hals erzeugen bei vielen Frauen einen wohligen Schauer. Aber Achtung: Knutschfleckgefahr! So bringst du die Liebste mit der Zunge um den Verstand.

Erogene Zone #2: der Busen

Klar, die Brust ist die offensichtlichste aller erogenen Zonen. Er ist ein Fruchtbarkeitszeichen und die pure Weiblichkeit einer Frau. In diesem Areal tummeln sich gleich mehrere Lustpunkte: die Nippel, der Brustwarzenvorhof, die seitliche Brust und die Linie darunter – eine wahre Spielwiese also.

Wie du den Hotspot aktivierst: Es lohnt sich schon, das Dekolleté mit Küssen und Streicheleinheiten zu verwöhnen, bevor du dich der Brust zuwendest. Statt zu kneten und zu zwirbeln, solltest du dort behutsam vorgehen. Zeichne zunächst mit einer Hand langsam eine Acht um ihre Brüste. Lass die Fingerkuppen im Wechsel in kleinen und größeren Kreisen über ihre Haut wandern. Liebkose ihre empfindlichen Brustwarzen mit Lippen und Zunge. Saug sanft daran. Wenn du es geschickt anstellst, kannst du eine Frau durch diese Art der Zuwendung sogar zum Nippel-Orgasmus bringen.

Erogene Zone #3: die Innenseite der Arme und Handgelenke

Die Haut an der Innenseite der Oberarme ist besonders dünn und sensibel. Küsse und Streicheleinheiten erzeugen deswegen ein Kribbeln, das sich bis in den Schritt fortsetzt. An den Handgelenken und den Fingern sitzen tausende Nervenenden, schließlich sind sie unser primäres Tastorgan. Berührungen an den Fingern erfahren wir allerdings sehr selten, daher sind sie so verführerisch.

Wie du den Hotspot aktivierst: Küsse und lecke zärtlich über die Innenseiten der Oberarme bis zur Achsel. Wenn es der Frau gefällt, kannst du auch sanft in die Achselhöhle küssen oder lecken. Fahre die Innenseite ihrer Unterarme entlang und streichle vorsichtig über ihre Handgelenke, die Handwurzel und die Handflächen.

Erogene Zone #4: die Körpermitte

Der Bauch ist ein sehr heißes Areal, weil das Allerheiligste ganz nah ist. Außerdem ist er sehr eng mit dem Herzen verbunden. Nicht umsonst wird in erotischen Romanen ständig Champagner aus dem Bauchnabel geschlürft. Im und um den Nabel vereinen sich zahlreiche Nervenenden.

Wie du den Hotspot aktivierst: Verreibe etwas Öl zwischen den Handflächen und streiche mit der flachen Hand in großen Kreisen über den Bauch der Liebsten. Massiere sanft um den Nabel herum oder lass deine Hand dort liegen, während du dich anderen Stellen widmest. Wenn du sanften Druck auf den Nabelboden auslöst, kannst du Reize zur Vagina senden. Aber Achtung: Nicht jeder Frau gefällt die Stimulation des Bauchnabels. Fummeln für Fortgeschrittene: Die besten Petting-Techniken..

Erogene Zone #5: die Vagina

Das Zentrum der Lust. Die Vagina ist unbestreitbar die empfindlichste erogene Zone einer Frau. Doch gerade deswegen ist es sinnvoll, sich nicht zuerst auf den Hochofen ihrer Lust zu stürzen. Die meisten Frauen sind schneller erregt, wenn du dich zuerst den sekundären Lustpunkten zuwendest. Heißt: Du solltest sie zuerst mit Küssen und Spielereien an anderen Körperregionen in Fahrt bringen, damit sie die Berührungen an der Vagina nicht ins kalte Wasser schmeißen. Die große erogene Zone zwischen den Beinen einer Frau ist der CUV. Er besetzt aus den in der Vagina liegenden Wurzeln der Klitoris, den Kitzler, der Harnröhre und der Scheidenwand. Die Bereiche sind durch Gewebe, Nerven und Blutgefäße miteinander verbunden. Wie Frauen am CUV verwöhnt werden wollen, erfährst du hier. 


Wie du den Hotspot aktivierst: Ziel ist es, die Durchblutung in der gesamten Vagina zu erhöhen. Liebkose zuerst ausgiebig den Venushügel, die äußeren und inneren Schamlippen. Dann fahre mit zwei Fingern in die Vagina und kraule die Scheidenwand. Besonders der Scheideneingang ist sehr sensibel. Erst jetzt widmest du dich dem Kitzler.

Erogene Zone #6: der Kitzler

Die Spitze des Eisbergs ist hochsensibel. Der perfekte Liebhaber weiß, dass er sich dem explosiven Lustpunkt äußerst vorsichtig widmet. Denn in der Lustknospe laufen derart viele Nervenenden zusammen, dass eine Berührung sogar unangenehm sein kann.

Wie du den Hotspot aktivierst: Verwende immer einen Tropfen Gleitgel auf der Fingerspitze. Schiebe sanft die Vorhaut über der Knospe hinauf, dann umkreise die Klitoris mit gleichbleibendem Druck. Tippe den Lustpunkt vorsichtig an und nimm ihn sanft zwischen beide Finger. Erst wenn die Partnerin es verlangt, kannst du fester zur Sache gehen. Kleine Bewegungen sind der beste Weg, um eine Frau auf Hochtouren zu bringen. So verwöhnst du Vagina und Kitzler richtig.

Erogene Zone #7: der Po und die Pospalte

Der Po ist eine der empfindlichsten Zonen des menschlichen Körpers. Vor allem im und um den Anus befinden sich viele hochsensible Nervenenden. Links und rechts des Kreuzbeins liegen außerdem Reflexpunkte. Bei einer erotischen Massage wird der Po meist vernachlässigt, dabei trägt er entscheidend zur Lustentwicklung bei. Vor allem, wenn du dich in Zukunft mal an Analverkehr wagen möchtest, solltet ihr euch mit erotischen Berührungen dort vertraut machen.

Wie du den Hotspot aktivierst: Gib ihr auf keinen Fall einfach einen Klaps, sondern streiche von der Taille abwärts an der Wirbelsäule entlang. Am Po angekommen, fährst du sanft über die Backen bis an die Innenseiten der Oberschenkel und von dort zurück. Streiche die Form der Pobacken und die Pospalte entlang. Balle die Hände zu Fäusten und massiere die Pobacken ausgiebig. Nähere dich dem Anus spielerisch und achte dabei sehr genau auf die Reaktionen deiner Partnerin. Das solltest du über Analverkehr wissen.

Erogene Zone #8: Knöchel und Füße

Oft unterschätzt, unbedingt eine Erforschungstour wert. Der Fuß-Fetisch kommt nicht von ungefähr. Hast du dich schon einmal gefragt, warum du unter den Fußsohlen so kitzelig bist? Weil dort tausenden Nervenenden sitzen. Es gibt Frauen, die erregt es, wenn sie über grobkieseligen Strand spazieren oder wenn sie ihre Füße in ein blubberndes Fußbad tauchen. Es existiert eine direkte Verbindung von den Füßen zum CUV.

ie du den Hotspot aktivierst: Streichle zunächst sanft um die Fesseln und die Fußoberseite ihrer Füße. Die Haut ist dort sehr dünn, Berührungen werden als äußerst liebevoll empfunden. Vorsichtig fährst du dann die Zehenwurzeln entlang und streichst sanft über ihre Fußsohlen. Umfasse ihre Gelenke jetzt ganz mit den Händen, um ihr ein gutes Gefühl zu geben. Lass dich von der Liebsten leiten. Vielleicht mag sie es, wenn du die Fußsohle mit sanften Küssen bedeckst, die Zunge an der Sohle einsetzt oder sogar an den Zehen saugst.

Fazit: Die Suche nach erogenen Zonen steigert die Lust

Vielleicht findest du heraus, dass die erogenen Zonen deiner Partnerin ganz woanders liegen: über der Oberlippe, auf den Beckenknochen oder zwischen den Schulterblättern. Es ist in jedem Fall sinnvoll, sich auf die Suche nach diesen weißen Flecken auf der Landkarte ihrer Lust zu machen. Am besten, du sprichst sie direkt darauf an. Denn so beweist du ihr, dass du Spaß daran hast, dich mit ihrem Körper auseinanderzusetzen. Und ganz nebenbei verbessert ihr auch noch euren Sex.

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