Das sind die besten Technik-Gadgets für Männer

Was ist eigentlich ein "Gadget"?

Im Grunde ist mit dem Wort "Gadget" ein – meist handliches und mobiles – technisches Gerät gemeint, das eine gewisse Funktionalität und Raffinesse mit sich bringt, die vom Nutzer als neu, besonders praktisch oder spaßig angesehen wird. Der Spaßfaktor hat bei einem echten Gadget ohnehin einen besonders hohen Stellenwert: Die Technik oder Funktionalität des Geräts muss in irgendeiner Weise Freude bereiten und begeistern.

Warum lieben Männer Technik-Gadgets und -Spielzeug?

Vom Drang, immer das neueste Smartphone, Tablet oder eine der trendigen Smartwatches zu besitzen, mal abgesehen: Männer lieben einfach Technik-Spielereien, die funktionell und spaßig zugleich sind und in die sie sich mit vollem Enthusiasmus hineinfuchsen können. Je komplexer und innovativer das Gadget, umso größer meist das Verlangen, es besitzen zu müssen. Für Männer ist es Freude und Spiel zugleich, neuartige Technik auszuprobieren und sich damit das Leben ein Stück weit einfacher, praktischer oder spaßiger zu gestalten.

Smartphone-Controller: SCUF Nomad

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Kleines Gadget, große Wirkung: Gamepad-Spezialist SCUF bringt mit dem Nomad erstmals einen Controller fürs Handy-Gaming auf den Markt, der das Smartphone in eine Art Handheld mit echter Gamepad-Performance verwandelt. Zu den großen Highlights zählen der äußerst angenehme und feste Halt in den Händen, die individuelle Anpassung der Buttons und Thumbsticks sowie die Aufzeichnung von Gameplay mit nur einem Knopfdruck. Über eine Begleit-App können Profile angelegt und viele Detail-Einstellungen vorgenommen werden, wie etwa die Empfindlichkeit der Thumbsticks oder der Paddle-Input. Verbunden wird über Bluetooth 5.0, der Akku hält laut SCUF bis zu 16 Stunden. Einziges Manko: Der Nomad ist erst einmal nur mit Apples iPhone kompatibel.

Saug- und Wischroboter: Roborock Saros Z70

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Für Putzmuffel ist der Saug- und Wischroboter Roborock Saros Z70 eine äußerst smarte All-in-One-Lösung für zu Hause, die das Staubsaugen und Nasswischen in nur einem Arbeitsgang erledigen kann. Dazu kommen drei echte Besonderheiten am Markt: Zum einen wurde auf den sperrigen Laserturm an der Oberseite verzichtet und durch fortschrittliche 3D-Sensorik an Front und Heck ersetzt, wodurch das Gerät viel besser unter die Möbel gelangt. Zum anderen kann es sich über Hindernisse von bis zu vier Zentimetern bewegen, zum Beispiel über hohe Altbau-Türschwellen oder hochflorige Teppiche. Das dritte – und unser persönliches – Highlight: Über einen im Gehäuse versteckten Greifarm kann sich der Roboter Objekte mit einem Gewicht von bis zu 300 Gramm schnappen und organisiert aufräumen, was in unserem Test überraschend gut funktionierte. Das kann so kein anderer Putzroboter am Markt! Ist der Job schließlich getan, entleert das Multifunktions-Dock den aufgenommenen Schmutz, reinigt und trocknet die Mopps und füllt frisches Wischwasser nach. So braucht sich bis zu sieben Wochen lang niemand Sorgen ums Reinigen machen. Sauber!

E-Scooter: Navee ST3 Pro

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Kompakte E-Scooter finden vor allem in größeren Städten ihre Fans. Schnell von A nach B gelangen, ohne auf Bus oder Bahn warten zu müssen – und auch die nervige Parkplatzsuche spart man sich. Zur Not wird der Scooter einfach zusammengeklappt und mit ins Büro genommen. Der neue Navee ST3 Pro vereint die vielen Vorteile der E-Mobilität und bietet zudem viel fortschrittliche Technik für mehr Komfort und Sicherheit während der Fahrt. Da wäre zum Beispiel das patentierte Polymer-Federungssystem, wodurch Kopfsteinpflaster oder auch Schotterwege weitaus geschmeidiger zu befahren sind. Die Traktionskontrolle ist für einen E-Scooter auch etwas Besonderes und verhindert, dass die Räder beim Start durchdrehen. Das macht beim ST3 Pro auch Sinn, denn mit seiner Spitzenleistung von 1350 Watt kann ordentlich Dampf auf den Hinterradantrieb gebracht und in kürzester Zeit auf die vorgeschriebenen 20 km/h beschleunigt werden. Dagegen stellt sich ein besonders effektives Dreifach-Bremssystem. Die Reichweite gibt Navee mit bis zu 75 Kilometern an, auch das ist ziemlich ordentlich. Steigungen schafft der ST3 Pro von bis zu 28 Prozent. Das alles in einem schicken Design mit Details aus Karbonfaser – passt!

In-Ear-Kopfhörer: Apple AirPods 4

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Für echte Apple-Fans sind AirPods-Kopfhörer quasi ein Muss, denn sie sind genau auf das Apple-Ökosystem optimiert und bieten so in aller Regel das beste Klang- und Komfort-Erlebnis für iPhone, iPad und Co. Die neuen AirPods 4 empfehlen sich für alle, die das klassische Half-In-Ear-Design bevorzugen, bei dem sich kein Silikonaufsatz unangenehm in den Ohrkanal drückt. Das größte Highlight der 4. Generation: Erstmals gibt es die normalen AirPods auch als ANC-Variante mit aktiver Geräuschunterdrückung, was bislang nur dem Pro-Modell vorbehalten war. Zudem bieten die AirPods 4 laut Apple im Vergleich zum Vorgängermodell nicht nur ein verbessertes Klangerlebnis, sondern unterm Strich auch kompaktere Maße – vor allem beim Case. Der Akku hält bis zu 5 Stunden lang durch. Über das Ladecase sind insgesamt bis zu 30 Stunden drin.

Einsteiger-Drohne: DJI Neo

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Lust auf spektakuläre Drohnenaufnahmen in 4K, ohne sich um die vielen Feinheiten kümmern zu müssen? Dann ist die DJI Neo die perfekte Wahl, denn sie bietet auf Wunsch eine Art Easy-Mode, in dem man sich um (fast) nichts kümmern muss. Einfach einen von sechs QuickShot-Modi direkt an der Drohne auswählen, schon startet sie von der Handfläche aus und kümmert sich eigenständig um die gewünschte Aufnahme. Durch ihre KI-gestützte Motivverfolgung kann sie etwa beim Biken direkt vor oder hinter dir fliegen und dich im Fokus halten. Ist der Job getan, landet sie auch wieder auf der Handfläche. Simpler geht’s nicht! Die etwa handflächengroße Drohne ist sehr kompakt und wiegt lediglich 135 Gramm, wodurch auch kein Drohnenführerschein nötig ist. Wer Lust auf mehr hat, kann die DJI Neo auch per Controller und eingespanntem Smartphone zur Live-Bildübertragung selbst fliegen. Das macht die Drohne äußerst flexibel und ideal für Einsteiger.

Bluetooth-Walkman: We Are Rewind Kassettenspieler

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Lust auf eine kleine Zeitreise im modernen Gewand? Dann ist der Kassettenspieler und -Rekorder von We Are Rewind genau das Richtige. Seine Besonderheit: Er funktioniert – ganz klassisch – über einen 3,5-mm-Anschluss, kann aber auch – ganz modern – über Bluetooth 5.0 seine Verbindung zu einem Kopfhörer oder Lautsprecher aufnehmen. Einen stylish passenden Bluetooth-Kopfhörer gibt es separat bei We Are Rewind zu bekommen. Das Stück Nostalgie im robusten Aluminiumgehäuse ist ideal, um sich durch alte Mixtapes zu hören, neue zu erstellen oder einfach nur unterwegs neugierige Blicke auf sich zu ziehen. Denn eines ist sicher: Der Retro-Schick bleibt nicht lange unbemerkt und ist in derzeit vier Designs verfügbar. Der Akku hält für etwa 10 Stunden analoges Glück, ehe er über USB-C wieder aufgeladen werden muss.

Seagate Ultra Compact SSD

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Sie schaut aus wie ein USB-Stick, ist aber eine echte SSD-Festplatte mit bis zu zwei Terabyte Speicherplatz: Die Seagate Ultra Compact SSD ist vor allem auf Reisen sehr nützlich und breit einsetzbar. Zum Beispiel als Laptop-Backup, als Sicherung für die gemachten Fotos und Videos oder auch als zusätzlicher Speicherplatz für Spielkonsolen. Übertragen wird per USB-C-Anschluss und mit bis zu 1.000 MB/s Geschwindigkeit. Dank IP54-Schutzklasse ist der SSD-Stick gut vor Staub und Regen geschützt und verträgt Stürze aus bis zu drei Metern Höhe.

Intelligentes Schloss: Nuki Smart Lock Ultra

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Mit dem super kompakten Nuki Smart Lock Ultra wird das Smartphone oder die Smartwatch zum intelligenten Schlüssel – und der echte kann getrost zu Hause bleiben. Das System lässt sich easy ohne Schrauben oder Bohren installieren und ermöglicht die volle Kontrolle darüber, wer in das Haus oder in die Wohnung hinein darf. Das funktioniert auch per App aus der Ferne, wenn beispielsweise überraschend Freunde vor der Tür stehen und schon mal rein möchten. Die Zutrittsberechtigungen können über digitale Schlüssel individuell und genau bestimmt werden. So kommt die Putzfrau etwa immer nur dienstags um 9 Uhr für eine halbe Stunde hinein. Sehr praktisch ist auch die "Auto Unlock"- Funktion, die automatisch die Tür öffnet, sobald man (mit vollen Händen) vor ihr steht.

Heimsicherheit: Ring Indoor Camera

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Das Produkt-Portfolio von Ring hat sich auf die Sicherheit im eigenen Zuhause spezialisiert. Von der smarten Türklingel über Alarmsysteme bis hin zur Videoüberwachung gibt es hier alles aus einer Hand, das im Verbund dann auch besonders gut zusammenspielt. Ein toller Start ins System ist etwa die neue Ring Indoor Camera in zweiter Generation, die es in fünf Farbvarianten gibt. Sie ist schön kompakt und unauffällig, lässt sich schnell irgendwo platzieren und unkompliziert per App einrichten und bedienen. Ein sinnvolles Detail: An der Kamera ist ein Privatsphäre-Sichtschutz angebracht, über den die Audio- und Videoerfassung auch jederzeit manuell ausgeschaltet werden kann. Ansonsten gibt es noch andere tolle Features zu bemerken, zum Beispiel 24/7-Aufnahmen, die Bestimmung von Privatsphäre-Bereichen (wie etwa die Badezimmertür) und ein Echtzeit-Bewegungsalarm.

Oberklasse-Smartphone: Honor Magic 7 Pro

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Wer modernste Technik feiert, wird das Honor Magic 7 Pro lieben, denn das neue Flaggschiff-Smartphone im Curved-Design lässt die Highend-Geschütze bei den technischen Specs ordentlich krachen. Im Inneren werkelt durch die Bank weg State-of-the-Art-Technik vom Feinsten, angeführt von Qualcomms neuestem Snapdragon Elite 8 Prozessor im Verbund mit 12 GB Arbeitsspeicher und 512 GB Speicherplatz. Das 6,8 Zoll große OLED-Display löst in FHD+ auf und glänzt mit einer HDR-Spitzenhelligkeit von 5.000 Nits sowie 120Hz-Support. Der Akku ist mit 5.270 mAh schön groß und dank 100-Watt-Fast-Charging auch schnell wieder vollgeladen. Bei der Ki-gestützten Triple-Kamera findet sich schließlich das wohl größte Highlight: Das Knipsen mit dem Honor Magic 7 Pro macht durch das potente Trio nämlich wahnsinnig viel Spaß – mit beeindruckenden Ergebnissen. Das liegt auch maßgeblich an den vielen gebotenen Funktionen und Optionen, um die gewünschte Aufnahme zu perfektionieren oder auch einfach nur mal damit herumzuexperimentieren.

Mittelklasse-Smartphone: Poco F7 Ultra

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Mittelklasse-Smartphones sind äußerst beliebt, denn sie bieten in aller Regel nicht nur ein gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, sondern hier und da auch gerne mal echte Oberklasse-Qualitäten. Das neue Flaggschiff-Modell Poco F7 Ultra bekommt diesen Dreh besonders gut hin, denn es kommt mit seiner enorm starken Hardware und einer sehr soliden Ausstattung extrem nah an die Oberklasse heran – nur eben deutlich günstiger. Neben dem knackscharfen 6,67-Zoll-AMOLED-Display, das sich mit 2K-Auflösung, 120Hz-Support und guten Helligkeitswerten toll in Szene setzen kann, ist da vor allem die Performance hervorzuheben: So kommt mit dem Snapdragon 8 Elite Qualcomms bester Prozessor zum Einsatz, der im Verbund mit bis zu 16 GB Arbeitsspeicher selbst für die anspruchsvollsten Games genügend Leistung aufbringt und gleichzeitig sehr energieeffizient arbeitet. Unser persönlicher Liebling ist indes das Triple-Kamera-Setup mit einer 50MP-Hauptkamera, die insbesondere bei Tageslicht richtig gute Bilder schießt. Weitere Highlights sind die Integrierung der Google Gemini KI, die begehrte IP68-Schutzklasse (staub- und wasserdicht) und eine 120 Watt starke Schnelllade-Funktion, die den 5.300 mAh großen Akku laut Hersteller in nur 34 Minuten wieder voll aufladen kann.

Bluetooth-Speaker: JBL Clip 5

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Der JBL Clip 5 ist unser neuester Lautsprecher-Liebling, wenn es darum geht, einen enorm kompakten Speaker mit gutem Sound für jeden Ort und jede Gelegenheit parat zu haben. Durch sein geringes Gewicht von 285 Gramm und dem enorm praktischen Karabinerhaken lässt er sich fast überall anbringen: am Rucksack, an der Gürtelschlaufe oder auch in der Dusche, denn das kleine Klangwunder ist nach IP67 wasserdicht. Verbunden wird per Bluetooth 5.3, der Akku hält bis zu 12 Stunden. Durch die Unterstützung von Auracast lässt sich der Clip 5 mit weiteren kompatiblen Speakern koppeln. Zum Beispiel mit einem zweiten Clip 5 für echten Stereo-Sound.

iPhone-Powerbank: Anker MagGo

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Gerade auf Reisen oder längeren Touren ist eine Powerbank ein Must-have. Die Anker-MagGo-Powerbanks in zweiter Generation unterstützen den brandneuen Qi2-Standard, der von Apples MagSafe inspiriert wurde und das iPhone ab der 12er-Serie nun mit bis zu 15 Watt doppelt so schnell kabellos aufladen kann. Erhältlich mit 6.600 und 10.000 mAh Kapazität, kann die MagGo-Powerbank auch als Smartphone-Ständer dienen. Unsere Empfehlung: die deutlich flexiblere 6,6K-Variante, bei der das iPhone auch im Querformat und im Winkel zwischen 30 und 65 Grad fixiert werden kann. Bei der 10K-Variante ist hingegen ein kleines Smart-Display mit detaillierteren Lade-Infos verbaut.

In-Ear-Kopfhörer: Technics EAH-AZ100

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Die neuen In-Ear-Kopfhörer Technics EAH-AZ100 zeichnen ein ziemlich gutes Gesamtbild ab: Sie bieten eine effektive Geräuschunterdrückung, eine mit bis zu 10 Stunden lange Akkulaufzeit (insgesamt bis zu 28 Stunden über das Etui) und klingen tun sie auch richtig gut. Praktisch: Dank Multipoint-Feature lassen sich die In-Ears mit zwei Geräten gleichzeitig koppeln. Der Halt im Ohr kann über fünf beigelegte Größen-Sets gut angepasst werden. Verbunden wird über Bluetooth 5.3. Dazu sind die Buds nach IPX4 vor Spritzwasser und Schweiß geschützt, wodurch sie auch beim Sport getragen werden können.

ANC-Kopfhörer: Sony WH-1000XM5

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Auch die mittlerweile fünfte Generation von Sonys Prestige-Kopfhörer hat es in sich: So zählt etwa die aktive Geräuschunterdrückung des WH-1000XM5 zur besten auf dem Markt. Schon bei niedriger Musiklautstärke sind Störquellen wie Flugzeug- oder Straßenlärm im ANC-Modus nicht mehr wahrzunehmen. Aber auch bei den wichtigsten Over-Ear-Kriterien wie Robustheit, Verarbeitungsqualität und vor allem Tragekomfort bietet der Kopfhörer ein erstklassiges Niveau. Das saubere, harmonische und bassstarke Soundbild gefällt uns ebenfalls richtig gut. Top: Neben SBC und AAC wird auch der hauseigene und höher auflösende LDAC-Codec unterstützt. Dazu gibt's Bluetooth 5.2 und das äußerst praktische Multipoint-Feature (für die Verbindung mit zwei Geräten gleichzeitig). Der Akku des Over-Ear-Kopfhörers hält laut Sony bis zu 30 Stunden mit aktiviertem ANC – und bis zu 40 Stunden ohne.

Open-Ear-Kopfhörer: Shokz OpenSwim Pro

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Für alle Musik liebenden Wasserratten hat Shokz den perfekten Kopfhörer parat: Der neue OpenSwim Pro wurde mit seiner fortschrittlichen Knochenschall-Technologie samt IP68-Zertifizierung in erster Linie für den Wassersport konzipiert, eignet sich durch sein praktisches Open-Ear-Design aber auch grundsätzlich für alle schweißtreibenden Outdoor-Sportarten, bei denen man seine Umwelt noch wahrnehmen möchte. Der Clou: Der Kopfhörer bietet, neben der klassischen Bluetooth-Verbindung, auch einen MP3-Modus mit 32 GB Speicherplatz, damit beim Schwimmen oder Tauchen in bis zu zwei Metern Tiefe Musik gehört werden kann. Eine Bluetooth-Verbindung würde hier sofort schlapp machen. So universell einsetzbar kann der Multipoint-fähige OpenSwim Pro bis zu 9 Stunden Hörgenuss liefern und findet über flexible Ohrbügel samt Kopfband auch schnell einen sehr zuverlässigen Halt.

Akku-Staubsauger: Dreame Z10 Station

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Akku-Staubsauger werden immer populärer. Sie bieten mittlerweile nicht nur eine überzeugende Saug-Performance und natürlich kabellose Freiheit, sondern oft auch mehr Komfort und Funktionalität als klassische Geräte. Der Dreame Z10 Station ist ein tolles Beispiel dafür: Seine Saugkraft lässt sich in mehreren Stufen auf bis zu 150 AW steigern, er ist über austauschbare Bürsten für Teppiche und Hartböden spezialisiert und mit wenigen Handgriffen lässt er sich auch zum kompakteren Handstaubsauger umfunktionieren. Dazu gibt's hilfreiche Features wie etwa die automatische und staubfreie Entleerung des Schmutzbehälters über die Station oder die Ausleuchtung des Bodens mit blauem Licht, um wirklich jeden noch so kleinen Schmutzpartikel zu sehen. Der Akku hält laut Hersteller bei bleibender Saugleistung bis zu 65 Minuten lang. Nach etwa 3,5 Stunden an der Station ist er wieder voll einsatzbereit.

Heizbecher: Ember Smart Mug 2

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Jeder Kaffee- oder Teeliebhaber kennt es: Man hat sich am Morgen oder im Büro ein schönes Heißgetränk auf den Tisch gestellt, dann kurz in irgendetwas verloren – und plötzlich ist alles kalt. Mit der Ember Mug 2, die es in sieben Farben und zwei Größen gibt, wird das Getränk bis zu anderthalb Stunden auf der perfekten Trink-Temperatur zwischen 50 und 62,5 Grad Celsius gehalten, einstellbar über die Ember-App. Wird die Tasse auf den Ladeuntersetzer gestellt, klappt das natürlich auch den ganzen Tag. Ein richtig cooles (und schickes) Gadget, das man ziemlich schnell sehr zu schätzen weiß.

Fleisch-Thermometer: Meater Pro

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Ob "Bleu", "Medium Rare" oder "Well Done": Fleisch perfekt zu braten, zu backen oder zu grillen ist eine Kunst für sich. Es braucht viel Erfahrung, um es jedes Mal genau richtig hinzubekommen – oder einfach den Meater Pro. Das komplett kabellose Fleisch-Thermometer misst die exakte Kern- und Umgebungstemperatur und sendet die Infos per Bluetooth direkt ans Smartphone oder Tablet. Über die Begleit-App kann eingestellt werden, welche Art von Fleisch zubereitet wird und bei welcher Garstufe man wieder informiert werden möchte. Praktischer, komfortabler und vor allem einfacher geht's nicht – und es bleibt mehr Zeit, um sich zum Beispiel beim Grillen um andere Dinge wie etwa die Salate zu kümmern. Im Vergleich zum Vorgängermodell ist der Meater Pro noch genauer, etwas kompakter und vor allem hitzebeständiger geworden. So kann er nun beispielsweise auch beim Frittieren oder über offenem Feuer eingesetzt werden (bis zu 550 °C).

Rasierer: Panasonic ES-PV3B und ES-PV6B

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Der Panasonic ES-PV3B (Schwarz) und ES-PV6B (Weiß) zeigen eindrucksvoll, dass ein Rasierer super kompakt, richtig schick und gleichzeitig sehr effizient sein kann. Für die perfekte Rasur sollen insgesamt fünf japanische Edelstahlklingen, ein Linearmotor mit Magnetschwebetechnik und 70.000 Schneidebewegungen pro Minute sorgen. Gleichzeitig wird über einen Bartdichten-Sensor die Leistung automatisch an die Gesichtskonturen und den Bartwuchs angepasst. Das soll Hautreizungen vermeiden und die Rasur schön angenehm machen. Der nach IPX7 wasserdichte Nass- und Trockenrasierer im stylischen Handflächen-Format wird per USB-C geladen, die Laufzeit beträgt bis zu 50 Minuten.

Zahnbürste: Laifen Wave

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Während die meisten elektrischen Zahnbürsten entweder auf die Reinigung über Oszillation oder durch Vibration setzen, kombiniert die Laifen Wave beide Ansätze zu einem neuen und durchaus innovativen Putzkonzept. Sie reinigt mit beeindruckenden 66.000 Schallvibrationen pro Minute und einer weitreichenden 60-Grad-Oszillation. Laut Laifen soll dieses Zusammenspiel zu einer 300 Prozent höheren Putzeffizienz und einer sechsmal besseren Plaque-Entfernung als bei herkömmlichen E-Zahnbürsten führen. Dazu gibt’s ein paar nützliche Features, wie etwa einen Flugmodus, damit die Zahnbürste im Reisegepäck nicht ungewollt angeht. Erhältlich in vielen stylischen Farben und Materialien, unser persönliches Highlight ist die neueste Variante aus Titan.

Intelligenter Grill: Tefal OptiGrill Elite XL

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Der OptiGrill Elite XL von Tefal kümmert sich eigenständig um das perfekte Grillergebnis von Burgerfleisch, Geflügel, Sandwiches, Gemüse, Steaks oder Fisch. Der smarte Kontaktgrill muss zu Beginn nur wissen, welches Grillgut aufgelegt wird. Anschließend messen Sensoren dessen Dicke und das Gerät erledigt den Rest, damit man sich voll und ganz auf andere Dinge konzentrieren kann. Per Farbindikator, Countdown und über Signaltöne lässt sich der Garprozess bis zum idealen Ergebnis verfolgen. Der OptiGrill Elite XL bietet eine hohe Leistung von 2200 Watt und insgesamt 16 automatische Grillprogramme, die per Touchscreen ausgewählt werden können. Für exotischeres Grillgut gibt es auch einen manuellen Modus. Durch die große Grillfläche des XL-Modells können bis zu acht Personen regelmäßig mit Snacks versorgt werden. Auch die Reinigung ist super einfach, denn die antihaftbeschichteten Grillplatten sind abnehmbar und spülmaschinenfest.

Streaming-Box: Amazon Fire TV Stick 4K Max

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Fire TV von Amazon ist das Pendant zu "Apple TV" oder Googles "Chromecast". Mit dem Fire TV Stick 4K Max (2. Generation) gibt es den beliebten Media-Player in der aktuell leistungsstärksten Variante – inklusive Wi-Fi 6E-Support. Der 2-GHz-Quad-Core-Prozessor kann Filme in 4K Ultra HD abspielen und bietet mit 16 GB reichlich Speicherplatz für Apps und Spiele. Zu den unterstützten Audio- und Videoformaten zählen HLG, HDR10+, Dolby Vision und Dolby-Atmos. Im Endeffekt bietet der Stick etwas mehr als die Konkurrenz. An den Fernseher angeschlossen, kombiniert Fire TV das Angebot von diversen Abo- und Streaming-Diensten aus dem Internet (etwa die Mediathek von ARD und ZDF) mit dem hauseigenen Film- und Serienangebot. Besonders nützlich und bequem: die Suche über die Alexa Sprachsteuerung. Du nennst einen Begriff wie etwa "Arnold Schwarzenegger" – und Fire TV zeigt sofort das aufrufbare Filmangebot des Hollywood-Stars. Auch gibt es eine große Auswahl an Spiele-Apps, die sich bequem auf dem großen Fernseher zocken lassen.

Bluetooth-Plattenspieler: Sony PS-LX310BT

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Old School trifft moderne Technik: Vinyl war schon immer eine Klasse für sich. Wir erinnern uns: Das Auflegen einer Platte, vom Herausnehmen aus der Hülle mit riesigem Cover über das gefühlvolle Ansetzen der Nadel bis hin zum ersten leichten Knistern, hat viel mehr Seele als das Einlegen einer CD oder der schlichte Druck auf Play bei Spotify und Co. Mit dem PS-LX310BT-Plattenspieler von Sony lässt sich der unverwechselbar warme und detailreiche Analogsound einer Schallplatte nun auch digital und kabellos durchs ganze Haus an Bluetooth-Geräte wie Lautsprecher oder Kopfhörer übertragen. Die Verbindung lässt sich ganz einfach per Pairing-Taste einrichten. Alternativ kann das Gerät natürlich auch – ganz klassisch – per Line-Ausgang angeschlossen werden, zum Beispiel an eine Hi-Fi-Anlage. Ein Phonovorverstärker ist integriert.