Hat es dich auch schon wieder erwischt? Heizungsluft drinnen, nasse Kälte draußen plus niesenden, erkälteten Mitbewohner – da hat man gegen Erkältungsviren manchmal einfach keine Chance. Gönn deinem Körper jetzt Ruhe und unterstütze ihn in seinem Kampf gegen die lästigen Begleiterscheinungen wie Husten, Heiserkeit, verschleimte Nebenhöhlen und Fieber mit diesen nebenwirkungsfreien Hausmitteln, dann bist du schnell wieder fit.

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Was hilft schnell bei einer Erkältung?
1. Inhalieren hilft bei Schnupfen und Husten
Wenn die Nase läuft, juckt oder brennt, dann sind das Symptome eines Schnupfens. Niesen und "Fließschnupfen" sind Abwehrreaktionen des Körpers, welche die Erreger aus dem Körper verbannen sollen. Bei Zunahme der Infektion schwellen die Schleimhäute zu und so fällt es immer schwerer, durch die Nase zu atmen. So beugst du einer Erkältung vor.
Zur Bekämpfung der verstopften Nase ist am besten Salz oder Kamille geeignet. Dafür 2 Liter Wasser zum Kochen bringen und drei Esslöffel Salz oder eine Hand voll Kamillenblüten (auch aus der Apotheke oder dem Reformhaus) dazugeben. Das Ganze zusammen in eine Schüssel geben, Kopf darüber halten und diesen mit einem großen Handtuch abdecken. Dann 10 Minuten tief ein und wieder ausatmen. Kräuterzusätze wie Thymian, Eukalyptus, Pfefferminz hingegen helfen gut bei einem Husten, der viel Auswurf produziert, da sie den Schleim gut verflüssigen.
2. Mit Zwiebeln und Kräutertee gegen Husten und Heiserkeit
Husten ist ein Reflex der Körpers, durch den Fremdkörper oder Schleim aus den Atemwegen katapultiert werden. Vor allem Kräutertees sind hilfreich gegen Reizhusten und können tief sitzenden Schleim lösen.
Bei Reizhusten: Teemischung aus 25 Gramm Eibischwurzel, mit 20 Gramm Isländisch Moos, je 20 Gramm Anis- und Fenchelfrüchten, 15 Gramm Lindenblüten. Sechs Teelöffel der Kräutermixtur mit drei Tassen kochendem Wasser übergießen und 10 Minuten ziehen lassen. Drei Tassen pro Tag mit etwas Honig trinken.
Tiefsitzender Schleim: Huflattich, Wollblume und Süßholz mischen, mit kochendem Wasser aufgießen und 10 Minuten ziehen lassen. Drei Tassen pro Tag trinken.
Zwiebeltee: Auch Zwiebeln wirken schleimlösend, da sie schwefelhaltige Senföle enthalten, die desinfizierend wirken. Dafür schneidest du eine Zwiebel in Scheiben und lässt sie 5 Minuten lang mit einem halben Liter Wasser kochen. Dann mit einem Sieb den Sud abgießen. Unbedingt heiß trinken!
3. Kartoffel- und Quarkwickel lindern Husten und Heiserkeit
Wenn der Hals sich entzündet, das heißt die Rachenschleimhaut trocken, rot, gereizt und geschwollen ist, kommt es zur Heiserkeit. Jetzt helfen warme Wickel am besten.
Kartoffelwickel: Kartoffeln sind Wärmespeicher und geben diese nur ganz langsam ab. Für die Wickel Pellkartoffeln kochen, zerdrücken und in eine Mullbinde (gibt es auch im Drogeriemarkt) geben. Dann mit einem Handtuch umwickeln, auf die Brust legen und eine Stunde einwirken lassen.
Quarkwickel: Quark wirkt abschwellend und lindert die Schmerzen. Für die Wickel etwa einen Zentimeter dick Quark auf eine Mullbinde streichen, bei Husten um Brust und Rücken, bei Heiserkeit um den Hals wickeln. Dann einen Schal darum wickeln und das ganze die Nacht über einwirken lassen.
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4. Erkältungs- und Fussbäder helfen bei Gliederschmerzen
Bäder tun nicht nur der Seele gut, mit dem richtigen Zusatz unterstützen sie dich auch im Kampf gegen die Erkältung.
Erkältungsbad: Baden mit einem Zusatz von Menthol-, Eukalyptus-, Thymian- oder Fichtennadelöl fördert die Durchblutung und lindert Gliederschmerzen. Außerdem lösen die ätherischen Öle Sekrete aus Nase und Bronchien. Die Badetemperatur sollte bei 38 °C liegen.
Für ein Fußbad: Schüssel mit warmem Wasser füllen und 5 Tropfen Fichtennadelöl dazugeben. Füße rein und so viel heißes Wasser dazugeben bis eine Temperatur etwa 41 °C erreicht ist. Danach warme Socken anziehen und ins Bett legen.
5. Gurgeln gegen Halsschmerzen
Halsweh wird durch Bakterien ausgelöst, die den Kehlkopf und die Luftröhre angreifen. Dadurch fängt die Kehle an zu brennen und das Schlucken fällt schwer. Gegen Entzündungen von Hals und Mandeln helfen ätherische Öle in Salbei- und Kamillentee.
Am besten Salbeiblätter oder Kamillenblüten mit einem halben Liter Wasser aufkochen und anschließend eine viertel Stunde ziehen lassen. Dann fünf bis zehn Minuten intensiv gurgeln. Der Tee sollte danach immer ausgespuckt werden. Auch das Gurgeln mit Salzwasser wirkt entzündungshemmend.
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6. Heiße Hühnersuppe hemmt Infekte der Atemwege
Nasennebenhöhlen sind Hohlräume hinter, neben und über der Nase. Diese entzünden sich oft durch oder während eines Schnupfens. Die Folge: Druckgefühl in den Wangenknochen und über den Augen oder auch leichte Kopfschmerzen.
Der Inhalt einer Hühnersuppe wirkt antibakteriell und hemmt dadurch Infekte der oberen Atemwege. Am besten selber kochen, gibt es aber auch frisch gekocht in guten Metzgereien. Auch diese Tipps helfen bei Problemen mit den Nasennebenhöhlen.
7. Essig- und Wadenwickel senken das Fieber
Durch die Verdunstungskälte der Wadenwickel wird die Hitze aus dem Körper abgeleitet und ein Temperaturausgleich geschaffen.
Essigwickel: Kaltes Wasser und Obstessig sollten zu gleichen Teilen gemischt werden. Dann ein Geschirrtuch darin eintauchen, auswringen und um die Waden wickeln. Dann das Ganze nochmal mit einen Handtuch umschlagen. Wenn die Wickel kalt sind, wechsele diese aus, bis das Fieber sinkt.
Wichtig: Bei einer Infektion wird durch die Immunabwehr der Stoffwechsel angetrieben, was den Temperaturanstieg auslöst. Nicht jedes Fieber muss sofort gesenkt werden, im Gegenteil, es unterstützt die Bekämpfung der Erkältungsviren. Nur wenn es länger anhält und über 39 Grad steigt, solltest du etwas dagegen unternehmen.
8. Selbstgemachter Zwiebelsirup lindert den Husten
Von den folgenden selbst gemachten Hustensäfte sollte man drei Esslöffel am Tag zu sich nehmen. Die fertigen Sirups müssen alle im Kühlschrank aufbewahrt werden. Bitte nur eine Variante auswählen!
Mit Zitrone: Mehrere Zitronen schälen, in Scheiben schneiden, dick mit Zucker bestreuen und zwölf Stunden stehen lassen.
Mit Zwiebeln: Je 100 Gramm gehackte Zwiebel und Kandiszucker kochen, bis sich der Zucker aufgelöst hat. Dann den Saft abseihen und fertig ist der Hustensirup.
Schwarzen Rettich: Den Rettich halbieren und aushöhlen. Beide Hälften mit Honig füllen und zwölf Stunden ziehen lassen.
9. Schwitzkur mit Lindenblüten- und Holunderblütentee bekämpft die Erkältung
Fieber ist eine Abwehrreaktion des Körpers. Viele Erreger können bei einer Temperatur ab 38,5 Grad nicht überleben. Ein heißer Tee hilft dem Körper, die Infektion über Nacht auszuschwitzen.
Lindenblüten- und Holunderblütentee eignen sich dafür am besten. Jeweils 2 Teelöffel der Blüten mit kochendem Wasser übergießen und 10 Minuten ziehen lassen. Am besten vor dem Einschlafen trinken.
10. Nasenspülungen mit Kochsalzlösung gegen verschleimte Nebenhöhlen
Salzwasser erfüllt den gleichen Zweck wie Nasenspray, bei dem jedoch vor Abhängigkeit gewarnt wird: Es desinfiziert und löst den Schleim.
Besser: eine Kochsalzlösung aus einer Messerspitze Salz, das in 0,2 Liter warmem Wasser vermischt wird. Das fertige Salzwasser in die hohle Hand gießen und abwechselnd durch ein Nasenloch einziehen und durch das andere wieder raus fließen lassen. Einfacher ist es mit Nasendusche oder einem Nasenspülkännchen. Die Anschaffung lohnt sich, denn regelmäßig angewandt, kann sie sogar eine Erkältung abwehren, bevor sie ausbricht.
Besser, du merkst dir, welche unserer Tipps dir bei einer Erkältung besonders geholfen haben. Denn statistisch durchläuft jeder Mensch in seinem Leben etwa 200 Erkältungen. Aber dank dieser Hausmittel wirst du sie in Zukunft schnell wieder los.

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