Unter Depressionen leiden mehr Männer, als man denkt. Psychopharmaka können bei Depressionen helfen, haben aber einen schlechten Ruf. Zu unrecht! Das sind die Fakten
Schlecht drauf? Oder ist es doch schlimmer? Nach Angaben der Deutschen Depressionshilfe ist jeder 8. Mann im Laufe seines Lebens von der psychischen Störung betroffen. Mit den weiblichen Leidensgenossinnen zusammen gerechnet sind das in Deutschland insgesamt 5,3 Millionen Depressionskranke.
Die durch die Pandemie ausgelösten Ängste, durch Social Distancing-Gebote, bedingte Isolation sowie aufgrund Lockdown-bedingt nicht stattfindender Behandlungen beim Therapeuten verschärft sich die Lage für Menschen mit depressiven Tendenzen. Antidepressiva könnten helfen. Doch die Vorurteile dagegen sind groß. Zu Unrecht. Das sind die Fakten. Diese Tipps helfen, die Pandemie psychisch gut zu überstehen.
Was ist eine Depression?
Es scheint fast so, als herrsche immer noch die Meinung vor, eine Depression sei bloß eine schlechte Phase, die ein Mensch gerade durchlebt, ein trauriger Gemütszustand, aus dem man mit ein bisschen Schokolade oder einem längeren Urlaub von alleine wieder herauskommt. Pillen? Ach was!
Dabei ist eine Depression eine Krankheit wie jede andere. Dass die Depression häufig mit einer stressbedingten Verstimmung verwechselt wird, bestätigt auch Professor Ulrich Hegerl aus Leipzig, Vorsitzender der Stiftung Deutsche Depressionshilfe und emeritierter Facharzt für Psychiatrie, Neurologie und Psychotherapie. "Jeder kennt das: Verlusterlebnisse, Überforderung oder Partnerschaftsprobleme schlagen auf die Stimmung. Die Depression ist jedoch etwas anderes – und sie fühlt sich auch anders an." Bei einer echte Depression können sich Betroffene sich selten allein aus einer gedrückten Stimmung, negativen Gedanken und Antriebslosigkeit befreien. Das sind im Gegensatz zu einer Depression Anzeichen eines Burnouts.
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Wichtig zu wissen: Eine Depression kann auch ganz ohne große Stressfaktoren auftreten. Entscheidend ist die Veranlagung dafür. Wenn man die hat, braucht’s keinen äußeren Belastungsfaktor. Um abzuklären, ob es sich bei dir um eine Depression oder eine stressbedingte Verstimmung handelt, solltest du dich also unbedingt an einen Arzt wenden. Darum verschweigen Männer häufig psychische Probleme.
Welche Ursachen hat eine Depression?
In seinem Buch Antidepressiva – wie man sie richtig anwendet und wer sie nicht nehmen sollte erklärt Professor Tom Bschor, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie aus Berlin, dass eine Depression zwar keine Erbkrankheit ist, die Anfälligkeit oder Veranlagung dafür – die so genannte Vulnerabilität – jedoch sehr wohl vererbt wird. Negative Erfahrungen in der Kindheit können sie noch verstärken. Unter diesen Voraussetzungen können akute negative Lebensumstände eine Depression leicht auslösen oder sie verschlimmern.
All das sind aber nie die wahren Ursachen einer Depression. "Oft sind sogar Betroffene selbst überzeugt, dass eine aktuelle Problematik im Lebensumfeld schuld sei", sagt Hegerl. "Dann leuchtet es nicht direkt ein, warum man Antidepressiva einnehmen sollte. Man versteht nicht, dass es dabei um eine Krankheit geht, die behandelt werden muss." Menschen mit Depressionen werden von ihrer Umwelt wegen genau dieser Unkenntnis oft für schwach oder nicht leistungsstark gehalten. Und das ist wohl auch der Grund für die Stigmatisierung.
Wie wird eine Depression therapiert?
"In der Leistungsgesellschaft hat man erfolgreich zu sein und Ergebnisse vorzuzeigen. Da passt es nicht, nur mit der Krücke von Medikamenten leistungsfähig zu sein und genügend Antrieb zu haben", so Bschors Bilanz. Das ist sicherlich eine Erklärung dafür, dass heute zwar 8-mal so viele Tagesdosen Antidepressiva verschrieben werden wie noch im Jahr 1990, über die riesige Menge von 1,4 Milliarden Tabletten allerdings kaum jemand spricht.
Dies soll natürlich nicht heißen, dass der Griff zum Medikament immer der richtige Weg ist. Es gibt viele andere Maßnahmen, die man ausprobieren kann. Eine Psychotherapie liegt nahe, doch die Plätze sind rar, zumindest bei Therapeuten mit einer Zulassung der gesetzlichen Krankenkassen. Die aktuellen Zahlen der Bundespsychotherapeutenkammer zeigen: Die Wartezeit, um an einen ersten Termin zu kommen, beträgt fast 20 Wochen. Wohlgemerkt nur für den Besuch einer Sprechstunde, in der dann ein Therapiebedarf erst noch ermittelt wird.
Doch es gibt mittlerweile auch andere Lösungswege: Die Techniker-Krankenkasse hat beispielsweise vor einigen Jahren einen digitalen Depressionscoach entwickelt. Das Online-Tool richtet sich an leicht bis mittelschwer erkrankte Menschen. Innerhalb von etwa 6 Wochen soll ein neuer Umgang mit der Depression erarbeitet werden – mit Hilfe strukturierter Module, intensiver Schreibaufgaben und persönlicher (schriftlicher) Rückmeldungen durch Therapeuten. Ob die Methode sinnvoll ist, liegt natürlich immer am individuellen Erleben der Betroffenen. Das Gleiche gilt aber auch für die verschriebenen Medikamente. Denn die Wirkweise von Antidepressiva ist umstritten.
Welche Psychopharmaka gibt es?
- Name: Selektive Serotonin- Wiederaufnahmehemmer
Bekannt unter: Fluoxetin, Paroxetin, Citalopram, Sertralin, Escitalopram
Wirkung: hemmen die Serotonin-Wiederaufnahme aus dem synaptischen Spalt zurück in die Nervenzelle, die Serotoninkonzentration im synaptischen Spalt steigt.
Nebenwirkungen: eher selten; sexuelle Dysfunktionen, Magen-Darm-Beschwerden - Name: Selektive Serotonin- Noradrenalin- Wiederaufnahmehemmer
Bekannt unter: Venlafaxin, Duloxetin, Milnacipran
Wirkung: hemmen auch die Wiederaufnahme von Noradrenalin, heben die Stimmung und wirken antriebssteigernd.
Nebenwirkungen: eher selten; Appetitlosigkeit, Übelkeit, Schlafprobleme, Unruhe, Mundtrockenheit. - Name: Benzodiazepine
Bekannt unter: Diazepam, Lorazepam, Temazepam
Wirkung: schnell angstlösend und schlaffördernd; werden oft zur Überbrückung eingesetzt, bis das eigentliche Antidepressivum wirkt.
Nebenwirkungen: Abhängigkeit (schon nach 4 Wochen möglich), Müdigkeit, Schwindel, Benommenheit.
Wie wirksam sind Psychopharmaka bei Depressionen?
Studien, in denen die Wirkung von Antidepressiva mit Placebos verglichen worden ist, zeigen auf, dass die so genannte Effektstärke statistisch nur bei 0,2 liegt. Um dies richtig einordnen zu können: Ein Wert von 0,5 weist auf eine mittelmäßige Wirksamkeit hin, ab 0,8 kann man von einer starken Wirkung sprechen. Die Schwäche der Antidepressiva gilt allerdings nur dann, wenn so ein Medikament gegen leichte und mittlere Depressionen eingesetzt wird. Mit der Schwere der psychischen Erkrankung steigt auch die Erfolgsquote der Tabletten. Letztlich gibt es aber auch den Placeboeffekt. "Ein großer Teil der positiven Wirkung der Medikamente beruht darauf, dass die Patienten wissen, sie bekommen etwas, das ihnen helfen kann", so Bschor.
Welche Nebenwirkungen haben Antidepressiva?
Nichtwirksamkeit ist nur eines der Probleme, es kann außerdem eine Reihe unangenehmer Nebenwirkungen wie Übelkeit, Verdauungsprobleme, Mundtrockenheit oder sexuelle Dysfunktion auftreten. Antidepressiva besitzen aus chemischer Sicht kein Abhängigkeitspotenzial – mit Ausnahme der Benzodiazepine, die auch als Schlafmittel wirken. Trotzdem kann es nach dem Absetzen zu Entzugssymptomen kommen, weshalb eine ärztliche Begleitung dabei so wichtig ist.
Fazit: Sprich mit deinem Arzt!
Wenn Antidepressiva Betroffenen helfen, sollte man keine Angst haben, offen darüber zu sprechen. Der Meinung ist auch Facharzt Bschor: "Es sind schließlich keine Substanzen, die die Persönlichkeit des Menschen verändern, sondern nur den 'Normalzustand' des Körpers wiederherstellen."
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26.01.2021
Dana Jansen