Was gibt es Traumhafteres, als zwischen 150 Jahre alten Bäumen den Glühwürmchen beim abendlichen Stelldichein zuzusehen? Oder Schmackhafteres, als von der toskanischen Mama Giusi mit lokalen Köstlichkeiten bekocht zu werden? Oder Aufregenderes, als sich zwischen ehrvollen Familienporträts und vergilbten Prachtbänden der Bibliothek mystische Anekdoten über die früheren Bewohner auszudenken? Oder Gemütlicheres, als einfach mal gar nichts zu machen, bloß abzuhängen und die unfassbare Schönheit eines Anwesens mit 50 Hektar Macchia- und Olivenbäumen zu genießen? All diese Suggestivfragen sollen zugegebenermaßen die Sehnsucht wecken, der Villa Le Case Nuove einen Besuch abzustatten.
Diesen Geheimtipp im verschlafenen Örtchen Castiglioncello teilen wir mit großem Vergnügen. Gäste werden dort mit offenen Armen, wie Familienmitglieder, begrüßt. Wir waren dort, wir haben all diese wundervollen Dinge erleben dürfen und wir empfehlen wärmstens, es uns gleichzutun. Geteilte Freude ist ja bekanntlich doppelte Freude, Freunde.
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