Hochsaison für Kajakfahrer: Sobald die Schneeschmelze beginnt, stürzen sich Kajaker gern die tobenden Alpenflüsse herunter. Ganzjährig sieht man sie an Wasserfällen weltweit nach der besten Linie im Wasser zu suchen. Die so genannte Sickline macht das Fahren zu einem Highspeed-Erlebnis. Fährt man eher unorthodox, ist das Erlebnis noch spannungsgeladener. Anfänger sollten naturgemäß bei Schwierigkeitsstufe 1 beginnen (es gibt maximal 6) und als erstes einen Kajak-Kurs machen. Das Wasser ist so unberechnbar, dass nur Profis wissen, wo Anfänger einsteigen können und vor allem – wo nicht.
Wasserfest: Heute bestehen moderne Sportkajaks meist aus diversen Kunststoffarten, Kautschuk oder Holz. Dabei unterscheiden sich die verschiedene Typen sehr stark, je nach Anwendungen und Kanusportart.
Wildwasserkanus sind beispielsweise extrem wendig, aber dafür etwas langsamer. Kajaks mit für geringere Geschwindigkeiten und verminderte Kurshaltefähigkeit sind dafür robuster gebaut, damit nicht gleich der erste Schlag gegen eine Felswand der Fahrt ein Ende setzt.
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