Titelseite
Alle Covermodels von Men's Health auf einen Blick

Die Titelhelden von Men's Health beeindrucken auf der ganzen Welt. Wir haben sie für Sie zusammengestellt – und Ihnen ihre besten Trainings- und Ernährungstipps entlockt
Die Mens Health Covermänner

Kallas Eksteen: Die Titelseite der Ausgabe von Oktober 2016

Die Oktober-Ausgabe der Men's Health
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Oktober 2016
  • Alter: 27 Jahre
  • Größe: 1,89 Meter
  • Gewicht: 100 Kilo
  • Wohnort: Johanniesburg (Südafrika)
  • Beruf: Controller

Übung macht den Meister! Bevor der Südafrikaner im Jahr 2015 das erste Mal professionell vor der Kamera stand, ließ er sich in der Freizeit fotografieren, übte dabei das Posen. Mit viel Erfolg: Eksteen war bereits auf dem Titel von Men’s Health Südafrika zu sehen – nun auch das Cover der deutschen Ausgabe zieren zu dürfen, ist die Belohnung für sein hartes Training. Zurzeit ist er übrigens auch das Gesicht einer Garmin-Kampagne. Sie arbeiten Vollzeit, modeln und trainieren zweimal am Tag. Das klingt ganz schön stressig.Ach, als stressig empfinde ich das eigentlich gar nicht. Dafür habe ich einfach generell zu viel Spaß an dem, was ich tue, vor allem natürlich am Training. Ich finde immer eine Gelegenheit, die ich für ein Workout nutzen kann – „keine Zeit“ lasse ich als Ausrede nicht gelten. Allerdings würde mein Tagesablauf ohne Planung nicht so gut funktionieren. Um auf zwei Trainingseinheiten am Tag zu kommen, muss ich in der Regel morgens früh aufstehen. Die Disziplin aufzubringen und mich daran zu halten, fällt mir  manchmal ein bisschen schwer. Was hilft Ihnen dabei, besser aus den Federn zu kommen?Mein Erfolgsrezept ist, wirklich direkt aufzustehen, wenn der Wecker klingelt. Das ist ab und zu hart, aber so bin ich schneller wach. Klar, die Snooze-Taste zu drücken und mich noch mal umzudrehen, ist manchmal sehr verlockend. Aber im Endeffekt macht mich das nur noch müder. Freizeit haben Sie kaum, oder?Doch. Regelmäßig zu trainieren ist wichtig, aber ich unternehme auch viel spontan, düse mit dem Rad los oder fahre am Wochenende mit Freunden in die Berge. Befolgen Sie bei Ihrem Workout eigentlich einen festen Ablauf?Normalerweise wärme ich mich kurz auf und fange dann an zu trainieren. Ich beginne mit den klassischen Grundübungen wie Kniebeugen sowie Bank- und Schulterdrücken. Danach stehen Übungen an den Maschinen und am Kabelzug auf dem Plan. An manchen Tagen ist mir nicht so nach Fitness-Studio. Dann bin ich flexibel und verlagere mein Workout kurzerhand ins Freie.  Welche Tools nutzen Sie für Ihr Training unter freiem Himmel?Ich habe eine alternative Art von Workout für draußen entwickelt. Meine Familie besitzt einen Bauernhof, auf dem ich von Zeit zu Zeit aushelfe. Dann nutze ich meine Umgebung und alles, was ich dort finde, um zu trainieren, lade etwa 50-Kilo-Säcke auf den Laster. Danach weiß ich, was ich getan habe! Training in der Natur ist eine tolle Abwechslung und macht den Kopf frei. Auf meiner persönlichen Favoritenliste ganz oben stehen Sprints. Da powere ich mich in kurzer Zeit voll aus.Und welche Essgewohnheiten prägen Ihren Ernährungsplan?Ich achte darauf, dass ich mir bei jeder Mahlzeit genügend Eiweiß und Kohlenhydrate zuführe. An Trainingstagen mit geringerer Belastung nehme ich weniger Kohlenhydrate zu mir, an Tagen mit höherer Belastung versorge ich meinen Körper ganz bewusst mit einer großen Portion davon. Verraten Sie uns noch, wieso es Ihnen so wichtig ist, fit zu sein. Mein Training macht mich nicht nur körperlich stark und gesund, es wappnet mich darüber hinaus für den oft so stressigen Job und gibt mir Halt in meinem Alltag.

David Fisher: Die Titelseite der Ausgabe von September 2016

Die Men's Health September-Ausgabe 2016
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von September 2016
  • Alter: 25 Jahre
  • Größe: 1,88 Meter
  • Gewicht: 86 Kilo
  • Wohnort: Santa Monica (USA)
  • Beruf: Personal Trainer und Model

Vom Fan zum Covermodel! Seit seiner Zeit auf dem College ist David regelmäßiger Leser von Men’s Health. Dass er nun selbst den Titel seines Lieblingsmagazins schmückt, ist für ihn die Erfüllung eines Traums. Der Fitness-Coach ist erst vor knapp einem Jahr über einen Kumpel zum Modeln gekommen. Seit­dem steht er hauptsächlich für Sport-, Beach- und Unterwäsche-Labels vor der Kamera.

Als Personal Trainer und Model ist Ihr Körper Ihr Kapital. Wie bringen Sie sich in Topform?Ich trainiere sehr vielseitig, um meinen Körper rundum fit und stark zu halten. Ich will aber nicht wie ein Bodybuilder oder Powerlifter aussehen, sondern vor allem definiert. Ich stretche täglich, gehe 4-mal pro Woche ins Gym, dazu kommen bis zu 3 Kardioeinheiten. Für mehr Power in den Beinen arbeite ich gerne mit Sprungvarianten. Je nachdem, wie viel Zeit ich habe, baue ich Spinning- und Boxeinheiten in den Trainingsplan ein.Wie motivieren Sie sich, nach einem harten Arbeitstag selbst noch die Hanteln zu stemmen? Meine Motivation kommt von innen. Für mich ist es keine lästige Pflicht, Sport zu machen, ich freue mich jedes Mal darauf. Es muss auch nicht immer das Fitness-Studio sein. Mit dem Bike am Strand entlangfahren oder eine Runde Spaß-Football spielen geht auch. Zur Not rufe ich einen guten Freund an, der mich antreibt mitzutrainieren. Was tun Sie, damit im Workout keine Langeweile aufkommt?Ich variiere die Intensität, zum Beispiel mache ich weniger Pausen und erhöhe den Widerstand. Oder ich verringere das Bewe­gungs­tempo beim Ablassen der Hantel. Die richtige Musik hilft natürlich auch, an seine Grenzen zu gehen und darüber hinaus. Ich höre Hip-Hop, Pop und Rock an anstrengenden Tagen, an ruhigeren auch mal Country.Wovon lassen Sie sich in Bezug auf Ihr Training inspirieren?Na, von Men’s Health natürlich! Spaß beiseite. In erster Linie mache ich beim Training das, worauf ich Lust habe. Klar, ich trainiere nach einem Plan — den ich mir aber selbst zusammenstelle, denn im Laufe der Jahre habe ich gelernt, was mir guttut und was nicht. Wenn ich merke, ich habe auf die eine oder die andere Übung keine Lust, denke ich mir eine Alternative aus.Welche Mahlzeit ist für Sie die wichtigste am ganzen Tag? Ganz klar: das Frühstück! Denn die Reserven des Körpers sind nach dem Schlafen aufgebraucht. Ich fühle mich schlapp und ausgelaugt, wenn ich meine Energiespeicher nach dem Aufstehen nicht direkt auffülle. Ich achte hierbei vor allem darauf, dass die Zutaten unverarbeitet und so vollwertig wie möglich sind.Gibt es einen Ernährungs-Tipp, den jeder beherzigen sollte?Seltener essen gehen, um mehr Kontrolle über die Ernährung zu haben. Sie wissen nie ganz genau, was Sie da zu sich nehmen.Was außer Training und Essen ist wichtig für Ihren Lifestyle?Genug Schlaf. Ich mache täglich einen kurzen Mittagsschlaf, weil ich früh aufstehe und oft spät ins Bett gehe. Wenn kein Nickerchen drin ist, dann versuche ich, auf 8 Stunden Nachtschlaf zu kommen. Das ist entscheidend für eine gute Regeneration.

Tyler Wood: Die Titelseite der Ausgabe von August 2016

Die Men's Health August-Ausgabe
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von August 2016

Alter: 34 JahreGröße: 1,83 MeterGewicht: 80 KiloWohnort: Los Angeles Beruf: Model, Personal Trainer, FotografSeine Karriere als Model begann bereits mit 17 Jahren: Bei der Kampagne für eine US-Limonadenmarke stand Tyler Woods als Skateboarder vor der Kamera. Es folgten weitere Aufträge für internationale Firmen (etwa Davidoff, Levi’s). Dass er als jahrelanger Mens-Health-Leser jetzt unsere Titelseite schmücken darf, ist für Wood „bisher das Karriere-Highlight“.Model, Personal Trainer, Fotograf, Vater eines Sohnes – wie geht das alles unter einen Hut? Richtiges Zeitmanagement und klare Absprachen mit meiner Frau, darauf kommt es an – und nicht zuletzt auf den perfekten Start in den Tag. Das heißt bei mir: Nach dem Aufstehen trinke ich ein Glas Wasser mit frisch gepresster Zitrone – das weckt Körper und Geist. Dann ziehe ich meine Laufschuhe an und renne los. Während ich jogge, kann ich gut meine Gedanken sortieren und den Tag planen. Dann sind die Sinne geschärft, bin ich fokussiert und bereit für den Tag. Auf der Morgenrunde kommen mir die besten Ideen.Und wie schaufeln Sie sich die Zeit für Ihre Workouts frei?In meiner Garage habe ich ein kleines Gym. Dort gibt es alles, was ich brauche: Medizinbälle, Tubes, Kurz- und Langhanteln. Damit spare ich schon mal viel Fahrzeit. Ein aktiver Lifestyle ist mir sehr wichtig, um dauerhaft gesund zu bleiben und innere Ruhe zu finden. Ich bin sehr viel mit meiner Familie unterwegs. Genauso brauche ich aber auch Zeit für mich, in der ich dann intensive Workouts absolviere.Wenn Ihnen an einem Tag mal so gar nicht nach Training ist, wie motivieren Sie sich dann?Ich habe gelegentlich mit dem Gedanken „Soll ich oder soll ich nicht?“ zu kämpfen, wie andere gewiss auch. Aber: Nur wer aus seiner Komfortzone ausbricht, wird Verbesserungen an seinem Körper bewirken. Bei meinem Training achte ich darauf, immer wieder bestehende Routinen zu durchbrechen, neue Übungen auszuprobieren. Wichtig ist, dass man sich realistische Ziele steckt. Nicht jeder hat die körperlichen Voraussetzungen dafür, wie ein Bodybuilder daherzukommen. Die Ziele müssen an den eigenen Körper angepasst werden, um realistisch, erreichbar zu sein.Als Model müssen Sie streng auf Ihren Körper achten. Wie sieht Ihr Ernährungsplan aus?Eine ausgewogene Ernährung ist mir sehr wichtig. Ich esse gern und koche täglich. Auf meinem Einkaufszettel stehen Gemüse, Früchte, Fleisch und Nüsse. Ich verwende ausschließlich frische Zutaten, nur so weiß ich genau, was ich esse. Vor allem mittags sollte es ein leichtes Essen sein, sonst werde ich unproduktiv und träge. Wenn ich ab und zu mal was für die Seele brauche, gönne ich mir Cookies oder Eis. Verraten Sie uns zum Schluss bitte Ihren Top-TrainingstippWelche Übung ich auch mache, ich versuche, sie stets korrekt, sauber auszuführen. Außerdem rate ich jedem, auf den eigenen Körper zu hören und ihm Zeit zur Regeneration zu geben. Mein Credo lautet: Wer nicht schwitzt, der trainiert auch nicht richtig. So erinnere ich mich immer und immer wieder daran, bei jedem Workout alles zu geben und die Intensität stets hoch zu halten.

Dale Leisegang: Die Titelseite der Ausgabe von Juli 2016

Men's Health 07/2016
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Juli 2016
  • Alter: 25 Jahre
  • Größe: 1,85 Meter
  • Gewicht: 81 Kilo
  • Wohnort: Kapstadt, Südafrika
  • Beruf: Projektmanager

Der Mann ist modeltechnisch ein echter Spätstarter. Erst seit anderthalb Jahren steht Dale vor der Kamera, meistens wird er von Firmen aus der Sportbekleidungsbranche gebucht. Und auch das südafrikanische Men’s- Health-Cover zierte der 25-Jährige bereits. Neben der Arbeit kommt der Spaß nie zu kurz: Am Wochenende geht er gerne klettern oder tauchen.Meine Workouts dauern meist nur 30 Minuten, das reicht mir„Bei mir daheim in Kapstadt bieten viele Gyms im Moment so genannte Sweat-1000-Kurse an, auf die stehe ich total. Das Konzept: 30 Minuten Training, unterteilt in 3 Blöcke: je 10 Minuten Laufintervalle, Rumpfübungen und Ganzkörper-Workout mit Gewicht. Ohne Pausen, von der ersten bis zur letzten Sekunde Vollgas. Das bringt mir mächtig Spaß, da kann ich mich voll auspowern.“Kleine Motivationstricks gegen den inneren Schweinehund„Eigentlich habe ich meistens Lust auf das Training. Aber an manchen Tagen, wenn draußen die Sonne scheint und Kumpels an den Strand fahren, fällt es mir schwer, mich aufzuraffen. Ich motiviere mich dann mit kleinen Belohnungen, etwa neuer Kleidung oder Ausrüstung für das Fitness-Studio. Während des Workouts pusht mich entweder ein Trainingsbuddy oder Rap-Musik.“Mein Lieblings-Trainingstool ist die gute alte Klimmzugstange„Klar, ich probiere gerne auch mal neue Tools wie Slingtrainer oder alle möglichen Balance-Geschichten aus. Aber am liebsten trainiere ich  immer noch an der Klimmzugstange. Ein simples, aber extrem vielseitig nutzbares, hocheffektives Trainingstool. Wer jetzt glaubt, dass man an so einer Stange lediglich klassische Klimmzüge machen kann, irrt sich gewaltig. Ob versetzt, einarmig oder an Handtüchern, es gibt wahnsinnig viele Variationsmöglichkeiten und Übungen.“Ich versuche, mich möglichst komplett zuckerfrei zu ernähren„Zwar bin ich definitiv kein Fan von Diäten, doch ich achte schon sehr auf eine bewusste und ausgewogene Ernährung. Zucker beispielsweise versuche ich komplett von meinem Speiseplan zu verbannen. Morgens geht es bei mir meistens mit einem Protein-Shake und Haferflocken los, mittags esse ich Fisch, Huhn oder rotes Fleisch, dazu gibt es Gemüse. Nachmittags snacke ich gern Obst und Mandeln, abends verleibe ich mir dann eine ordentliche Portion Rindfleisch mit Süßkartoffeln ein.“Am besten regenerieren kann ich mit Freunden und Familie„So gerne ich meine freie Zeit mit Sport verbringe, das Wertvollste für mich ist die Zeit, die ich mit meinen Freunden und meiner Familie habe. Wenn ich am Wochenende mit ihnen an den Strand fahre, wir gemeinsam grillen, Musik machen oder einfach nur abhängen, ist das für mich die perfekte Erholung. Wie hart Arbeitswoche oder Workouts auch waren, so regeneriere ich superschnell, bin im Handumdrehen wieder bereit für neue sportliche Höchstleistungen.“ 

Sean Sanders: Die Titelseite der Ausgabe von Juni 2016

Das neue Men's Health 06/2016 ist da!
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Juni 2016
  • Alter: 24 Jahre
  • Größe: 1,81 Meter
  • Gewicht: 80 Kilo
  • Wohnort: Kapstadt (Südafrika)
  • Beruf: BWL-Student und Model

Eigentlich wollte der Südafrikaner nur mit Kumpels am Strand Rugby spielen. Dabei wurde aber ein Model-Scout auf ihn aufmerksam. Schnell hatte Sean die ersten Aufträge in der Tasche. Hauptsächlich steht er für Swimwear-Werbung vor der Kamera, aber auch bei Men’s Health ist er kein Unbekannter, zierte bereits den Titel bei unseren südafrikanischen Kollegen.Im Gym achte ich stets darauf, dass mir nie langweilig wird„Monotones Krafttraining finde ich ätzend, daran verliere ich ziemlich schnell die Lust. Um dem entgegenzuwirken, schocke ich den Körper immer wieder mit einer neuen Art zu trainieren – beispielsweise mit Plyometrics, einer Workout-Variante, bei der man viel mit unterschied-lichen Sprüngen arbeitet. Oder ich streue ein hochintensives Intervalltraining, auch HIIT genannt, ein.“Ich stehe total auf verrückte Übungen, die Eindruck machen„Es macht mir großen Spaß, meine normalen Workouts ab und zu kurz zu unterbrechen und irgendwelchebekloppten, spektakulären Übungen einzuschieben, beispielsweise diese: im Handstand durch die Gegend marschieren, dabei kopfüber einige Push-ups ausführen. Das ist super, dabei kann ich gut überschüssige Energie abbauen – und natürlich sieht’s cool aus und beeindruckt die anderen Jungs und Mädels im Gym.“Dank spezieller Ernährung halte ich den Körperfettanteil gering„Nur dann kommt nämlich mein Sixpack richtig schön zur Geltung. Aus dem Grund esse ich an zwei aufeinanderfolgenden Tagen sehr kohlenhydratarm, am dritten Tag stehen vor allem komplexe Kohlenhydrate aus Reis und Gemüse auf dem Speiseplan. Die geben Power für die härteste Kardio-Einheit der Woche. Mein Spezial-Tipp ist dann noch ein Glas püriertes Weizengras, das beschleunigt die Regeneration.“Es ist wichtig, dass man auf die Signale seines Körpers hört„Im Lauf der Jahre habe ich gelernt, frühzeitig darauf zu reagieren. Das heißt konkret: Wenn ich merke, dass ich gesundheitlich angeschlagen oder aus anderen Gründen einfach mal nicht bei 100 Prozent meiner Leistungsfähigkeit bin, dann passe ich die Trainingsintensität an. Ich mache dann weniger oder leichtere Übungen oder lasse eine Einheit auch mal ganz sausen. Es bringt in meinen Augen nämlich nichts, sein Ding stur durchzuziehen und so den Körper weiter zu schwächen.“Kardio-Einheiten sind für mich ebenso wichtig wie Krafttraining„Ich bin ein echter Ausdauersport-Freak, denn ich bin felsenfest davon überzeugt, dass Krafttraining alleine das Fett nicht schmelzen lässt. Aus diesem Grund steht für mich 3-mal in der Woche ein schweißtreibendes Kardio-Training auf dem Programm, das in etwa folgendermaßen abläuft:1) Zum Auftakt ein 30-minütiges, hochintensives Sprinttraining.2) Im Anschluss daran 20 Minuten in moderatem Tempo laufen.3) 30 bis 45 Minuten ans Rudergerät, dabei immer wieder kurze Sprints einlegen. Die Einheit knallt voll rein.“

Brett Roux: Die Titelseite der Ausgabe von Mai 2016

Ausgabe Men's Health 05/2016
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Mai 2016
  • Alter: 31 Jahre
  • Größe: 1,78 Meter
  • Gewicht: 80 Kilo
  • Wohnort: Durban (Südafrika)
  • Beruf: Yogastudio-Besitzer, Fotograf

Vor der Kamera ist Brett eher ein Spätstarter. Erst seit knapp 5 Jahren arbeitet der 31-Jährige auch als Model. Am liebsten steht er dabei mit seinem Hund D’Artagnan im Blitzlicht. Neben verschiedenen internationalen Men’s-Health-Ausgaben zählt derleidenschaftliche Sportler insbesondere Hersteller von Badeshorts und andere Modemarken zu seinen Auftraggebern. Im Training setze ich möglichstviele unterschiedliche Reize„Auf meinem Programm stehen pro Woche 6 bis 10 Trainingseinheiten. Dabei versuche ich, meinen Körper so vielen Reizen wie möglich aus- zusetzen: Mit Crossfit, Yoga, Laufen oder Radfahren und Actionsport wie Rugby, Football oder auch Surfen. Nur im Fitness-Studio Hanteln zu stemmen ist nichts für mich – ich liebe abwechslungsreiches Training.“Mein Lieblings-Trainingstool: das eigene Körpergewicht„Auch wenn das viele klassische Kraftsportler eventuell belächeln: Ich stehe wirklich total auf Body- weight-Training. Natürlich greife ich ab und zu auch zu Hanteln oder zum Slingtrainer, aber am liebsten powere ich mich bei Übungen mit dem eigenen Körpergewicht aus. In knallharten, etwa halbstündigen Programmen Vollgas geben, bis an die Grenzen und darüber hinaus – das ist für mich der größte Spaß.“Ich habe gelernt, auf Signale meines Körpers zu hören„Früher habe ich mehr als heute nach konkreten Plänen trainiert. Da war immer klar vorgegeben, wann ich welche Übung, welche Kardio-Einheit auszuführen hatte. Daran habe ich mich gehalten, auch wenn ich keine Lust hatte. Das mache ich heute nicht mehr. Ich höre bewusst auf mich und die Signale meines Körpers. Manchmal ist halt lockeres Schwimmen besser und passender als ein knallhartes Workout. Das tun, worauf man Lust hat, was einem guttut – das ist jetzt meine Devise.“Essen ist für mich ein Genuss – allerdings immer ohne Zucker„Kalorien zählen ist nichts für mich, weil ich viel zu gerne esse. Wenn ich für mich und meine Freunde gut und gesund koche, bereitet mir das große Freude. Ich achte dabei aber immer auf natürliche Produkte und versuche, komplett auf Zucker zu verzichten. Immer wieder probiere ich Neues aus – ob italienisch oder asiatisch, ob mit oder ohne Fleisch. Auf die Abwechslung kommt es an.“Regeneration ist wichtig, damit ich Top-Leistung abrufen kann„Klar, ich trainiere oft, denn Sport ist mein Leben. Aber sobald ich merke, dass ich nicht mehr 100 Prozent abrufen kann, lege ich eine Pause ein, verbringe Zeit mit Freunden und Familie – und fange erst dann wieder an, Sport zu treiben, wenn ich mich absolut ausgeruht fühle.“Das Sprinttraining mit meinem Hund ist die absolute Härte„Ich besitze 2 Hunde, D’Artagnan und Bijou. D’Artagnan ist definitiv mein treuester, bester Trainings-Buddy. Auch wenn Sprint-Einheiten gegen ihn total deprimierend sind, denn von 10 Duellen verliere ich 10.“

Patrick Kohlstock: Die Titelseite der Ausgabe von April 2016

Men's Health April-Ausgabe 04/2016 mit dem Gewinner des Cover-Model-Contests 2016
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von April 2016
  • Alter: 24 Jahre
  • Größe: 1,76 Meter
  • Gewicht: 75 Kilo
  • Wohnort: München
  • Beruf: Bundeswehrsoldat

Vom Leser zum Titelhelden: Patrick Kohlstock gewann den diesjährigen Men’s-Health-Cover-Model-Contest und hofft jetzt auf eine Zukunft als Model. Als neues Gesicht von Gillette Body ist der Einstieg schon geglückt.

Glückwunsch, Patrick! Hast Du mit Deinem Sieg gerechnet? „Definitiv nicht! Klar, im Vorfeld macht man sich schon Hoffnungen. Ich habe mich sehr gewissenhaft vorbereitet und war auch am Tag des Shootings sehr gut in Form – insofern hatte ich mir schon was ausgerechnet. Aber als ich dann all die anderen Kandidaten gesehen habe – einer fitter, durchtrainierter als der andere, da habe ich mir gedacht: Jeder von uns hätte den Sprung auf das Cover verdient.“Was glaubst Du, weshalb ist die Wahl letztlich auf Dich gefallen?„Ach, schwer zu sagen. Offenbar hat das Gesamtpaket ganz gut gepasst. Aber wenn ich ganz ehrlich sein soll: Es ist mir egal, warum ich jetzt die Titelseite ziere. Ich freue mich ganz einfach riesig darüber, für mich geht ein Kindheitstraum in Erfüllung.“ Ein Traum, hinter dem sehr viel harte Arbeit steckt, oder?„Auf jeden Fall. Ich trainiere 6-mal pro Woche im Gym, eine Einheit dauert dabei zirka 90 Minuten. Außerdem gehe ich regelmäßig morgens vor der Arbeit für zirka 45 Minuten laufen und drehe am Wochenende eine 90-Minuten- Runde. Viel Zeit, die ich aber gern investiere, denn ich lebe für den Fitness-Lifestyle. Wenn ich Sport treiben kann, bin ich glücklich.“Wie kriegst Du Deinen Job als Soldat und das zeitaufwendige Training unter einen Hut? „Indem ich meinen Sport rund um meine Arbeit plane. Vor der Arbeit Kardio, danach ins Studio – eine simple, für mich effektive Formel. Ich mag einfach Regelmäßigkeit und sich wiederholende Abläufe. Wenn ich schon am Wochenende weiß, wie die Tage der nächsten Woche ablaufen, motiviert und beruhigt mich das gleichermaßen.“Viel Zeit, um was Gesundes zu kochen, bleibt da wohl nicht.„Ach doch, das geht schon. Die Zeit dafür nehme ich mir einfach, und ich koche auch viel vor. Eine bewusste, gesunde Ernährung ist neben meinem Training der zweite absolut entscheidende Faktor auf dem Weg zum durchtrainierten Körper. Das fängt bei mir morgens schon an — da achte ich genaudarauf, eiweißreich zu essen, um die Energiespeicher aufzufüllen.“ Welche Lebensmittel landen konkret auf Deinem Teller?„Morgens 5 Bioeier mit Vollkorntoast, dazu ein 400-Milliliter-Eiweiß-Shake mit Milch — das ist eine schöne Portion Protein, die zudem richtig lange satt macht. Mittags bereite ich mir Putenbrust mit Reis oder fettarmes Rinderfilet mit Kartoffeln zu. Abends gibt es dann meistens noch einen Salat, einen weiteren Protein-Shake und eine große Portion Magerquark.“Gestaltest Du Dein Training spontan oder nach Plan?„Was die Auswahl der Übungen angeht, habe ich das meist schon alles im Kopf. Ich variiere aber auch mal nach Lust und Laune. Wie ich mein Training über das Jahr aufteile, folgt einem klaren Plan: 6 Wochen lang mache ich 4-mal 12 Wiederholungen, dann 6 Wochen lang 5-mal 5 Wieder- holungen, schließlich 8 Wochen lang 3-mal 20 Wiederholungen.“Mit welchen Tools arbeitest Du im Gym am liebsten?„Vor allem mit dem ganzen Old-School-Zeug – also Langhantel, Kurzhantel, fertig. Obwohl: Ich nutze auch gerne Maschinen wie die Schulterpresse, weil ich da schön fixiert sitze und mich voll auf die Arbeit aus den Schultern heraus konzentrieren kann.“Gibt es Tage, an denen Du mal keine Lust aufs Training hast?„Eigentlich nicht. Wenn ich gesund bin, dann freue ich mich auf jedes Training. Meine Motivation ziehe ich aus meiner Freude am Sport – und aus dem Ehrgeiz, jedes Mal das Beste aus mir herauszuholen. Diesen Anspruch hatte ich schon immer bei allem, was ich tue. Ich versuche stets, Vollgas zu geben.“Was glaubst Du, wie wird sich Dein Leben jetzt ändern, so als Cover-Model?„Ich denke mal, ich werde aus dem Autogrammeschreiben nicht mehr herauskommen und mich kaum vor Groupies retten können. Nein, war nur ein Spaß! Ich bin wirklich sehr gespannt, ob sich in Sachen Modeln für mich nun das eine oder andere Türchen öffnen wird. Aber konkret erwarte ich nichts, lasse alles einfach auf mich zukommen.“

Joseph Cannata: Die Titelseite der Ausgabe von März 2016

März-Ausgabe der Men's Health 2016
Die Titelseite der Ausgabe von März 2016
  • Alter: 32 Jahre
  • Größe: 1,80 Meter
  • Gewicht: 74 Kilo
  • Wohnort: Toronto (Kanada)
  • Beruf: Model und Schauspieler

Obwohl Joseph Cannata in der Millionenstadt Toronto aufwuchs, ist er ein echter Naturbursche. Ist der Kanadier mit italienischen Wurzeln mal nicht im Wald oder am Meer zu finden, steht vermutlich eine Kamera in der Nähe, denn als Schauspieler und Model arbeitet er seit Jahren sehr erfolgreich. Gerade abgedreht wurde der Film „Bed Of The Dead“. 

Während des Workouts müssen die Muskeln richtig brennen„Meine Trainingsstrategie basiert nicht auf hohem Gewicht. Es ist viel effektiver, mit weniger Gewicht bis zum Muskelversagen zu trainieren. Besonderen Wert lege ich dabei auf meine Arme, die ich trainiere, bis die Muskeln so richtig brennen. Am liebsten mache ich auf die Art und Weise Kurzhantel-Curls im Stehen oder Sitzen. Mein ganz besonderer Lieblingsmuskel ist der Trizeps, da er auch bei Brust- oder Schulterübungen mittrainiert wird. Damit ich meinen optimal in Szene setze, sind Dips fester Bestandteil meines Trainingsplans. Mit diesen beiden Grundgedanken habe ich die Arme ganz ordentlich in Form gebracht.“Ohne Pausen komme ich viel schneller an meine Grenzen„Satz, Pause, Satz, Pause – so läuft ein Workout bei mir niemals ab. Statt nach einem Durchgang tatenlos 2 Minuten im Gym rumzustehen, kümmere ich mich um das Sixpack. Wenn ich beispielsweise meine Brust trainiere, lege ich die Hantel beiseite und mache ansatzlos einen Satz Crunches. So halte ich den Puls hoch, pushe meine Ausdauer und komme schneller an mein Limit.“Indem ich mich vergleiche, werde ich noch besser„Wenn ich mal ein Motivationsloch habe, sage ich mir immerzu, dass es jemanden gibt, der noch besser ist als ich und noch härter trainiert. Das entfacht ein Feuer in meinen Gedanken, und dann gebe ich Gas.“Mein Körper gibt mir vor, was ich essen soll – und was nicht„In meiner Kindheit gab es immer Nachschlag, auch wenn ich längst satt war — typisch italienisch! Jetzt höre ich auf meinen Körper, satt ist satt. Auch was es gibt, entscheidet mein Körper, für Junkfood ist daher kein Platz. Also koche ich selbst, am liebsten Hühnchen mit Chili.“Wasser ist mein Regenerations-Booster nach harten Workouts„Wasser ist für mich was Besonderes. Morgens hilft mir das kühle Nass, richtig wach zu werden. Eine Ladung davon ins Gesicht, und ich strotze vor Energie. Darüber hinaus achte ich extrem auf meine Flüssigkeitszufuhr. Nach knallharten Workouts trinke ich noch mehr als sonst, um die Regeneration zu beschleunigen. Um meine Muskeln zusätzlich mit den notwendigen Aminosäuren zu versorgen, nehme ich BCAAs.“Draußen zu Hause – im Grünen kann ich am besten abschalten„Ich lebe in Toronto, da ist immer was los. Auch bei meinen Jobs ist die Hektik meistens groß. Da ich in der Natur am besten entspannen kann, verbringe ich beinahe jedes freie Wochenende draußen, am liebsten mit meiner Familie und Freunden. Klar, bei Sonne macht das Ganze am meisten Spaß. In den letzten beiden Jahren war ich dreimal in Südafrika. Das ist wirklich ein tolles Land!“

Trevor Lagerwey: Die Titelseite der Ausgabe von Februar 2016

Die Februar-Ausgabe von Men's Health ist da
Die Titelseite der Ausgabe von Februar 2016
  • Alter: 30 Jahre
  • Größe: 1,87 Meter
  • Gewicht: 89 Kilo
  • Wohnort: Kapstadt (Südafrika)
  • Beruf: Gym-Betreiber, Model

In der Model-Branche sorgt unser Titelheld seit rund 5 Jahren für Furore. Dabei wollte Trevor nach Beendigung seines Studiums eigentlich nur ein bisschen Geld nebenbei verdienen. Er machte seine Sache dann jedoch so gut, dass er seitdem regelmäßig von großen Agenturen gebucht wird. Auch das Cover von Men’s Health Südafrika hat Trevor bereits erobern können.Im Studio mische ich immerneue und klassische Übungen„Das Wichtigste beim Krafttraining ist für mich Abwechslung. Würde ich immer nur dieselben Übungen machen, würde ich mich langweilen und den Spaß verlieren. Also mixe ich Elemente aus dem funktionellen Training mit klassischen Übungen wie Kniebeugen oder Bankdrücken. Auch Klimmzüge gehören für mich zum Pflichtprogramm, am liebsten in unterschiedlichsten Varianten.“Vor harten Einheiten pushe ich mich durch Motivationsvideos„Ich stehe total auf gut gemachte Motivationsclips – Videos, in denen beispielsweise andere Sportler ihr Training präsentieren und drum rum pushende Sprüche raushauen, alles von der passenden Musik untermalt. Das gibt mir einen Kick, und ich bin bereit, im Training alles zu geben. Zu sehen, wie sich andere im Workout quälen, an ihre Grenzen gehen und dadurch ihre Leistungen verbessern, das ist es, was mich stark antreibt.“Hindernisläufe sind für mich der totale Ausdauer-Burner„Mindestens ebenso wichtig wie das Workout im Fitness-Studio ist für mich das Kardiotraining. Einfache lange Läufe sind allerdings nichts für mich, die finde ich ein wenig öde. Darum habe ich vor ein paar Jahren Hindernisläufe für mich entdeckt. Rauf, runter, links, rechts, hangeln, kriechen, springen und rennen – die Belastung bei solchen Läufen ist extrem vielseitig, da trainiert man Ausdauer und Kraft zugleich. Mein Tipp für ein super Kardiotraining: eine Laufrunde suchen, in die man Hindernisse wie Parkbänke, Klettergerüste und Stufen einbauen kann.“Am liebsten ziehe ich mit einem Buddy meine Workouts durch„Ob Kraft- oder Ausdauereinheiten, ich mache beides am liebsten mit einem Partner. Dabei ist mir wichtig, dass es jemand ist, der mit genauso viel Spaß und Motivation zu Werke geht wie ich. Ich könnte nicht mit einem Sportler trainieren, der träge ist und dem ich pausenlos in den Hintern treten müsste. Mein Buddy muss genauso wie ich fürs Training brennen, damit wir uns gegenseitig zu Höchstleistungen antreiben. Bei einem gemeinsamen Protein-Shake danach können wir beide dann das Training Revue passieren lassen.“Fertigessen? Nix für mich, ich will genau wissen, was ich esse„Bei allem, was ich so an Nahrung zu mir nehme, möchte ich möglichst immer genau wissen, wo das Ganze herkommt. Fertigessen aus der Tiefkühltruhe kommt bei mir nicht auf den Tisch. Stattdessen setze ich auf das Biofleisch vom Metzger meines Vertrauens. Da kann ich jedenfalls sicher sein, dass ich nur qualitativ hochwertiges Fleisch bekomme.

Tim Robards: Die Titelseite der Ausgabe von Januar 2016

Men's Health 01/2016
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Januar 2016
  • Alter: 33 Jahre
  • Größe: 1,85 Meter
  • Gewicht: 86 Kilo
  • Wohnort: Sydney (Australien)
  • Beruf: Chiropraktiker, TV-Star

Bekannt wurde Tim Robards 2013 als Australiens „The Bachelor“ in der gleichnamigen TV-Show. Seine magnetische Wirkung auf Frauen kommt nicht von ungefähr – der Mann aus Downunder setzt auf anspruchsvolles Bodyweight-Training, entwickelte daraus ein Workout-System. Schon mit 13 begann unser Titelheld seine Fitness- Karriere im Home-Gym seiner Mutter. Ein imposanter Körper ist auch ohne Fitness-Studio drinInspiriert von Youtube-Star Frank Medrano, kehrte Robards bereits vor Jahren seinem Fitness-Studio den Rücken. Seither setzt er auf Training an Klimmzugstangen, Dip-Barren und Ringen – genannt Calisthenics. „Diese Übungen bieten die gesamte Bandbreite an Bewegungen, um meine Muskeln zu stabilisieren und zu stärken“, erklärt der Australier. Hinzu kommen Wirkungen, die das Training an Maschinen sogar in den Schatten stellen: Bessere Balance, mehr Beweglichkeit und eine Extra- Portion Griffkraft gibt’s obendrauf.Wer seine Stabilität trainiert, beugt Überlastungen vorKörperliche Beschwerden kennt der Chiropraktiker: „Ich behandle oft Hobbysportler mit Überlastungen – die Rotatorenmanschette ist davon am häufigsten betroffen.“ Dagegen arbeitet er mit chiropraktischen Methoden und therapeutischen Übungen an. Damit’s aber gar nicht erst so weit kommt, lohnt sich das Workout an Klimmzugstangen und Dip-Barren. „Dabei müssen stets die stabilisierenden Muskeln helfen“, sagt Robards. Seine 3 Top-Übungen zeigen wir auf der nächsten Seite. Steinzeit-Kost multipliziert die Auswirkungen des TrainingsUnser Cover-Model überlässt auch in puncto Ernährung nichts dem Zufall. Tim Robards isst nach dem Paleo-Prinzip: Fleisch, Eier, Fisch oder Meeresfrüchte, jeweils kombiniert mit frischem Gemüse. Und er setzt intermittierendes Fasten ein, indem er lediglich innerhalb eines Zeitfensters von 8 Stunden isst. Der Titelheld: „Mit der Kombi ziehe ich langanhaltende Energie aus Fett statt kurzlebige aus Kohlenhydraten.“ Robards schwört auf den Fatburning- Effekt seiner Ernährungsform. Der Beweis, ganz klar: sein Cover-Look.Eine Verletzung verhindert einzelne Übungen, kein Workout„Auch mit einer Verletzung können Sie trainieren. Es hat die Schulter erwischt? Dann spricht nichts gegen ein hartes Bein-Workout“, so der Australier. Er weiß, wovon er spricht: Vor ein paar Jahren zog Robards sich beim Beachsoccer einen Riss in der Schultergelenkpfanne zu. Das endet normalerweise unter dem Skalpell. Stattdessen stärkte er gewissenhaft seine gelenkstabilisierende Muskulatur. Seine Strategie: bewegen statt einrosten. Heute beweisen Robards’ Performances am Dip-Barren, dass die Taktik komplett aufgegangen ist.Zeitmangel als Ausrede gilt nicht – es gilt, kreativ zu seiChiropraktiker, TV-Star und Fitness- Model: Tim Robards muss sich die Zeit fürs Workout freischaufeln. Wie kriegt er das hin? „30 hochintensive Minuten genügen oft schon. Zudem reise ich viel und baue meine ständig wechselnde Umgebung, etwa Bäume und Bänke im Park, ins Training ein.“

Angelo Picoto: Die Titelseite der Ausgabe von Dezember 2015

Men's Health 12/2015 mit Titelheld Angelo Picoto
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Dezember 2015

Achtung: Das Heft gibt es jetzt auch als E-Magazin fürs iPad! Sind Sie Android-Nutzer? Dann finden Sie Men's Health als digitale Ausgabe beim E-Kiosk Zinio.

  • Alter: 26 Jahre
  • röße: 1,76 Meter
  • Gewicht: 80 Kilo
  • Wohnorte: Südafrika und Mosambik
  • Beruf: Helikopterpilot

Erst Leser, jetzt Titelheld. Angelo Picoto hat sich mit seinem Sieg beim Cover-Model-Contest der südafri­ka­nischen Ausgabe von Men’s Health einen Traum erfüllt. Und jetzt hat er es auch auf unsere Seite 1 geschafft. Nicht schlecht, wenn man bedenkt, dass der 26-Jährige meist den ganzen Tag im Cockpit sitzt und Regierungsmitglieder von A nach B fliegt. 

Ein Tag hat 24 Stunden und bietet genug Zeit fürs Training„Da ich tagsüber viel fliege und mich für Einsätze bereithalten muss, bleibt mir am Tag kaum Zeit für Sport. Deshalb trainiere ich morgens vor der Arbeit. Zum Glück öffnet mein Studio um 5 Uhr. Nach der Arbeit versuche ich, noch eine Einheit zu absolvieren.“Nur wer genug regeneriert, kann wirklich hart trainieren„Um mich vom Training optimal zu erholen, sorge ich dafür, dass ich immer ausreichend schlafe. Die richtige Dauer kann je nach Person variieren. 8 Stunden sind für mich optimal. Kein Geheimnis, aber wirksam: Nach dem Training nehme ich BCAAs und Protein, um mei­nen Körper mit den notwendigen Aminosäuren zu versorgen.“Eine gesunde Ernährung schließt manche Dinge aus„Ich folge strengen Ernährungsrichtlinien, bei denen ich vor allem Lebensmittel mit hohem Eiweiß­anteil esse. Daher gibt es bei mir mittags meistens Fisch, Steak oder Hähnchenbrust – dazu Gemüse, gern gedünstet. Zu meinem Food- Style gehört auch, dass ich ganz auf Salz, Zucker, Milchprodukte und herkömmliche Speiseöle verzichte. Zum Braten nehme ich Kokosnussöl.“Youtube-Videos sorgen für den nötigen Motivationsschub„Wenn ich mal keine Lust auf mein Training habe und mich einfach nicht selbst motivieren kann, dann schaue ich mir auf Youtube gern Motivationsvideos an. Die wecken meinen Ehrgeiz, und ich kann es kaum abwarten zu trainieren. Dafür gebe ich einfach ,Motivation‘ ein und schaue, was ich finde. Es muss aber immer ein anderes Video sein.“Supersätze halten das Training kurz und intensiv„Bei meinem Training gibt’s anstatt Pausen immer noch eine weitere Übung – so wird jeder Satz zum Supersatz. Wenn ich beispielsweise meine Brust trainiere, mache ich zwischen den eigentlichen Sätzen entweder 10 Liegestütze, 10 Burpees oder 1 Minute lang Unterarmstütz.“ Es ist egal, welche Übung man einbaut, solange sie den Körper in Bewegung und die Herzfrequenz oben hält. Übrigens: Kurzhanteln sind ideal dafür, weil mit ihnen der Auf- und Umbau schnell geht.“Erfolg ist meist nur eine Frage der inneren Einstellung„Der beste Tipp, den ich anderen geben kann: positiv denken und an sich glauben. Iss gesund, trainiere hart, sei beständig und lass dich nie von den Meinungen anderer run­terziehen. Mach alles nur für dich. Mit harter Arbeit und der nötigen Entschlossenheit ist alles möglich.“

Dale Leisegang: Die Titelseite der Ausgabe von November 2015

Die November-Ausgabe 2015 der Men's Health
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von November 2015
  • Alter: 25 Jahre
  • Größe: 1,85 Meter
  • Gewicht: 82 Kilo
  • Wohnort: Kapstadt (Südafrika)
  • Beruf: Projektmanager

Neu im Geschäft und schon auf dem Cover! Erst seit Februar dieses Jahres modelt der ausgebildete Bauingenieur. Auch auf Seite 1 der südafrikanischen Ausgabe von Men’s Health hat Dale es schon geschafft. Neben der Arbeit kommt bei ihm der Spaß nie zu kurz: Wann immer er die Chance hat, legt der 25-Jährige als DJ bei Festivals auf.Wenn ich laufe, muss ich jedes Mal einen Gang höher schalten"Beim Ausdauertraining gibt es für mich nur ein Tempo: Vollgas! Ich muss immer noch einen Gang höher schalten, ansonsten kommt viel zu schnell Langeweile auf. So laufe ich etwa an einem Tag 10 Kilometer am Stück und mache dann am nächsten Tag ein Intervalltraining. Oder ich nutze die malerische Berglandschaft Kapstadts für knackige Trail-Läufe."

An den Wochenenden hänge ich gerne mal richtig schön ab"Am Samstagmorgen trainiere ich, mache dann einen Geländelauf oder klettere. Anschließend geht’s zum Strand – einfach abhängen, nichts tun und die Seele baumeln lassen. Abends gehe ich oft mit Freunden essen und trinke dabei auch mal was. Der Sonntag gehört ganz klar meiner Familie. Ruhige Momente nutze ich aber, um Sport zu gucken. Ich bin ein riesiger Fußballfan!"Bei der Ernährung ist Routine für mich das Allerwichtigste"Ich achte bei meiner Ernährung immer darauf, dass sie gesund und eiweißreich ist. Zumeist nehme ich 5 bis 6 kleinere Mahlzeiten pro Tag ein. Da mir Routine sehr wichtig ist, esse ich nicht selten mehrere Tage hintereinander das Gleiche." Wenn ich mal schlecht drauf bin, greife ich zu Motivationstricks"Mit kleinen Belohnungen – etwa neuer Kleidung oder Ausrüstung für das Fitness-Studio – kann ich mich kurzfristig selbst motivieren. Beim Training ist es vor allem Musik, die mich nach vorn treibt. Letztlich gibt es jedoch nichts Motivierenderes, als zu zweit zu trainieren. Ein guter Trainingspartner schafft es, dass ich auch dann noch weitermache, wenn ich längst keine Kraft mehr habe. Ich will mich immer weiter verbessern, dieses Motiv treibt mich enorm an."Nur ein richtig hartes Training ist für mich ein gutes TrainingIch trainiere an 5 Tagen pro Woche und wechsele zwischen Kraft- und Kardiotraining ab. Einem richtigen Trainingssystem folge ich da nicht. Mir geht es beim Sport vor allem um 3 Dinge: Schweiß, Schweiß und Schweiß. Sprich: Das Training muss reinhauen! Es ist ein super Gefühl, wenn die Muskeln nach dem harten Training kurz vorm Platzen sind."Jeder kann alles erreichen, wenn er es nur wirklich will"Vor ein, zwei Jahren hätte ich mir noch gar nicht vorstellen können, mal auf einem Cover zu sein. Als ich das erste Mal davon erfahren habe, konnte ich gar nicht mehr aufhören zu grinsen. Es motiviert mich, noch härter zu trainieren, um noch mehr zu erreichen. Und dieser Erfolg zeigt mir, dass wir alles erreichen können, wenn wir es nur unbedingt wollen."

Dwayne "The Rock" Johnson: Die Titelseite der Ausgabe von Oktober 2015

Die Oktober-Ausgabe 2015 der Men's Health – mit Coverheld Dwayne "The Rock" Jonson
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Oktober 2015
  • Alter: 43 Jahre
  • Größe: 1,96 Meter
  • Gewicht: 119 Kilo
  • Wohnort: Fort Lauderdale (Florida)
  • Beruf: Schauspieler & Wrestler

Bei den „Guys’ Choice Awards“ des US-TV-Senders Spike gewann Johnson den Titel „Biggest Ass Kicker“ – kein Wunder, in den meisten seiner Filme („Fast Furios 7“) gibt er den Haudrauf. Auch als Wrestler lässt „The Rock“ den Ring beben, 7-mal gewann er dort den wichtigsten Titel. Auch im Kino wird er bald wieder zu sehen sein – in der rasanten Comic-Verfilmung „Shazam!“ Höre niemals auf, hart undkonsequent an dir zu arbeiten„Wenn die Leute sagen, dass man mit 40 Jahren seinen Leistungszenit überschritten hat, dann lache ich nur. Ich trainiere nicht, um Muskelmasse zu erhalten, sondern um welche aufzubauen. Wenn man hart an sich arbeitet und die Ziele, die man sich setzt, stringent verfolgt, kann man in jedem Alter Großes erreichen.“Motiviere andere Menschen – und dadurch auch dich selbst„Über die sozialen Netzwerke halte ich engen Kontakt zu meinen Fans, poste Fotos und Übungsvideos. Die sollen zeigen, wie ich trainiere und lebe. Ich will andere Menschen dazu motivieren, ein aktives und gesundes Leben zu führen. Bekomme ich auf meine Posts ein positives Feedback, ist das für mich ein Zeichen, einiges richtig zu machen und anderen zu helfen. Das ist die größte Motivation, meinen Weg weiterzugehen.“Belohne dich regelmäßig für deine Anstrengungen„Für meine Rolle als Hercules habe ich 6-mal pro Woche 2-mal täglich trainiert. Eine knallharte Tortur – gerade auch in Verbindung mit einer extrem disziplinierten Ernährung. In dieser Zeit habe ich den Cheat- Day lieben gelernt, den einen Tag, an dem man sich für die Strapazen belohnt. Ich habe diese Tage mit Pizza, Brownies und Pfannkuchen bis zum Abwinken zelebriert. Ganz so übertrieben muss es natürlich nicht sein, aber grundsätzlich sind solche Belohnungen sehr wichtig, um die Motivation hochzuhalten.“Lass dich von pushenden Beats zu Höchstleistungen treiben„Beim Training trage ich meistens große Kopfhörer, um alles um mich herum auszublenden. Ich kapsele mich so gezielt von der Außenwelt ab – dann heißt es nur noch: ich gegen mich! Meist höre ich dabei Hardcore-Hip-Hop, gelegentlich brauche ich aber auch mal harte Metal-Sounds, zum Beispiel von Disturbed oder von Metallica.“Gib niemals auf, egal welche Herausforderungen anstehen„Ich habe mir meinen Erfolg hart erarbeitet. Es gab Tage in meinem Leben, an denen ich kaum Geld in der Tasche hatte und nicht genau wusste, wie es weitergehen soll. Da habe ich mir immer vor Augen geführt, dass es nichts bringt zu jammern oder sich in sein Schicksal zu ergeben. Stattdessen sollte man immer alles geben, ob im Job, im Training oder in privaten Stress- situationen. Wie groß die Herausforderung auch ist, niemals locker lassen! Mein Credo lautet: Perfekt gibt’s nicht, nur besser als gestern.“Suche dir Rückzugsorte, an denen du für dich sein kannst„Um dem Trubel und der Hektik des Alltags zu entgehen, stehe ich häufig um 4 Uhr auf. Dann mache ich Kardiotraining, meditiere und fahre dann zum Krafttraining ins Gym. Zu der Zeit sind nur wenige Leute auf den Beinen. Ich genieße solche Momente des Rückzugs, in denen ich für mich sein kann.“Sorge mit Kardiotraining für den absoluten Feinschliff„Damit die Muskeln auch richtig zum Vorschein kommen, muss ich überflüssige Fettpolster verbrennen. Morgens kurble ich den Fettstoffwechsel an, indem ich direkt nach dem Aufstehen einen Schluck Kaffee trinke, dann für 35 bis 40 Minuten auf den Cross- trainer gehe. Um bis zu 20 Prozent erhöht sich die Fettverbrennung durch Training auf leeren Magen.“

Charlie Hunnam: Die Titelseite der Ausgabe von September 2015

Das Men's Health-Cover der September-Ausgabe 2015 mit Titelheld Charlie Hunnam
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von September 2015
  • Alter: 35 Jahre
  • Größe: 1,85 Meter
  • Gewicht: 82 Kilo
  • Wohnort: Hollywood Hills (USA)
  • Beruf: Schauspieler

Dieser Mann ist in Hollywood heiß begehrt. Kein Wunder, der gebürtige Brite gibt gerade richtig Gas: Bekannt durch die TV-Serie „Queer as Folk“ sowie den Kino-Hit „Pacific Rim“, ist Hunnam derzeit wieder als Banden- Boss in der US-Rocker-Serie „Sons of Anarchy“ zu sehen. Parallel dazu bereitet er sich auf die Hauptrolle in Guy Ritchies Action-Hit „King Arthur“ vor. 

Ein Workout passt bei mir immer rein – Ort und Zeit sind da egal„Wer den Boss einer Motorrad-Gang spielt, braucht einen muskulösen Körper — ein Bösewicht, der Leute zusammenschlägt, sollte auch so aussehen. Darum habe ich vor den Dreharbeiten noch mal gut 5 Kilo Muskeln draufgepackt. Schauspieler zu sein erfordert eben Flexibilität. Bleibt mal keine Zeit für das Studio, versuche ich, am Film-Set Workouts einzuschieben. Wer’s wirklich will, schafft sein Training immer. Sobald ich kann, lege ich wie ein Besessener los. Pro Einheit sind 400 Liegestütze, 75 Klimmzüge, 200 Dips und ebenso viele Squats drin. Ich treibe mich an die Grenze, indem ich den harten Konkurrenzkampf unter Kollegen im Hinterkopf behalte. Es ist meine Pflicht, auf den Punkt fit zu sein und gut auszusehen, auch wenn ich die Nacht zuvor im Gym verbracht habe.“Wenn mal ein Training ausfällt, geht meine Laune gleich runter„Fitness ist für mich mehr mentale als körperliche Arbeit. Ich vergleiche das mit gerne einem Ölwechsel: Der Körper besteht hauptsächlich aus Wasser; ist das schmutzig, musst du es wechseln, sonst beeinträchtigt es alles – deine Gedanken, deinen Gemütszustand und deinen Körper. Ich liebe diesen Endorphin-Ausstoß beim Sport — mein Wohlbefinden hängt davon ab. Kann ich mal nicht trainieren, fühle ich mich schlecht.“Mein Essen muss clean sein – da mache ich keine Kompromisse„Am Set lasse ich selbst mitgebrachte Eier zubereiten. Da weiß ich, woher die sind. Auch mein täglicher Grünkohl-Löwenzahn-Smoothie ist clean.“Gewichte sind überflüssig – ich setze auf funktionelle Übungen„Ich halte nichts davon, schwere Gewichte zu stemmen, und setze lieber auf funktionelles Training. Während andere ungeheure Lasten in der Beinpresse drücken, mache ich lieber 50 Kniebeugen. Das pusht auch Herz und Kreislauf, schützt außerdem vor Verletzungen. So ein Old-School-Workout wirkt einfach männlich. Die Fitness ist in meinem Leben eine der wenigen Konstanten. Wenn ein langes Projekt vorbei ist, falle ich schon mal in ein Loch. Sport hilft mir auch dabei, fokussiert zu bleiben. Für meinen nächsten Film will ich 500 Liegestütze am Tag und 20 Muscle-ups am Stück schaffen.“Jeder sollte sich selbst verteidigen können, es aber nie müssen„Mein Vater war ein echter Kerl – andere würden ihn eher als Gesetzlosen bezeichnen. Das liegt wohl auch mir im Blut. Vermutlich boxe ich deshalb so gerne und weiß, wie ich mich verteidigen kann. Jeder Mann sollte das können. Die Kunst ist, es nicht anwenden zu müssen.“

Jean-Pierre Lamont: Die Titelseite der Ausgabe von August 2015

Die August-Ausgabe 2015 der Men's Health – ab jetzt im Handel
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von August 2015
  • Alter: 31 Jahre
  • Größe: 1,75 Meter
  • Gewicht: 76 Kilo
  • Wohnort: Richards Bay (Südafrika)
  • Beruf: Verkaufsberater

Vom Leser zum Titelhelden: Jean-Pierre, von Freunden nur JP genannt, gewann 2014 den Cover- Model-Contest von Men’s Health Südafrika. Verdient, würden wir sagen: Er trainiert vor der Arbeit, verlässt jeden Tag um 5 Uhr das Haus. Samstags gehen JP, seine Frau und die beiden Kinder dann alle zusammen ins Fitness-Studio.

Meine Workouts sind eher kurz, sonst macht es zu viel StressPro Woche trainiere ich 5- bis 6-mal, allerdings nie länger als 60 Minuten. Das reicht, denn die Ausschüttung des Stresshormons Cortisol fängt nach 45 bis 60 Minuten an, sprichwörtlich durch die Decke zu gehen. Und das ist fürs Muskelwachstum in jedem Falle kontraproduktiv.“Für starke Beine schwöre ich auf cooles Pyramidentraining„Meine Schenkel trainiere ich gerade mit einem speziellen Pyramiden- Workout. Dieses beginne ich mit einem Supersatz, zum Beispiel aus Kniebeugen und Kreuzheben. In den ersten 5 Sätzen erhöhe ich das Gewicht kontinuierlich und senke parallel dazu die Wiederholungszahl. Zwischendrin gönne ich mir jeweils 1 Minute Pause. Dann sind weitere 5 Durchgänge mit meinem Einstiegsgewicht dran, aber Runde für Runde kommen mehr Wiederholungen dazu. Dabei mache ich die Übungen nacheinander, also erst Kniebeugen, dann Kreuzheben. Der Clou dabei: Die Pausenlänge entspricht hier der Wiederholungszahl in Sekunden.“Intensive Einheiten schützen mich vor Muskelschwund„Ich mache nicht allzu viel Kardio- training, denn im Übermaß lässt das die Muskeln schmelzen. Ich halte es lieber knapp und mache stattdessen einmal pro Woche eine HIT-Einheit mit Eigengewichtsübungen. Und das ziehe ich dann so lange durch, bis nichts mehr geht. Pause zwischen den Moves? Bei mir Fehlanzeige!“Die innere Einstellung formt bei mir die äußere Erscheinung„Früher wog ich 86 Kilogramm, bei einer Körpergröße von 1,75 Meter. Vor 6 Jahren begann ich – inspiriert durch Men’s Health – zu trainieren und gab die viele Feierei auf. Auf die Art verlor ich in 4 Jahren 4 Kilo. Ich wollte allerdings mehr und stellte auch die Ernährung um. Plötzlich lief es, ich nahm weitere 6 Kilo ab, der Großteil davon war Körperfett.“Ein großer Teller Reis füllt meine Speicher wieder auf„Heute esse ich viel grünes Gemüse, Süßkartoffeln sowie braunen und weißen Reis. Von Letzterem gönne ich mir nach jeder Trainingseinheit eine große Schüssel voll, zusammen mit einem Eiweiß-Shake. Der Grund liegt nahe: Die Kohlenhydrate aus dem Reis füllen die Energiespeicher wieder auf, und der Shake liefert das Protein für den Muskelaufbau.“Meine Frau ist für mich die größte Motivationsquelle„Ich trainiere gern mit ihr. Sie weiß, wie sie mich zu Höchstleistungen pusht. Umgekehrt finde ich es gut, meine bessere Hälfte an ihr Limit zu bringen. Überschreitet sie eine Grenze, bin ich sehr stolz und ebenfalls motiviert, Vollgas zu geben.“

Trevor Lagerwey: Die Titelseite der Ausgabe von Juli 2015

Men's Health 07/2015
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Juli 2015
  • Alter: 29 Jahre
  • Größe: 1,87 Meter
  • Gewicht: 89 Kilo
  • Wohnort: Kapstadt (Südafrika)
  • Beruf: Fitness-Studio-Betreiber

Unser Titelheld begann vor vier Jahren direkt nach seinem Studium mit dem Modeln. Was als kleiner Nebenverdienst gedacht war, wurde direkt ein Riesenerfolg: Beim ersten Job stand Trevor für den Designer Dirk Bikkembergs vor der Kamera – der hat schon für die Fußballer von Inter Mailand Kleidung entworfen.

Ausdauertraining verschafft mir zugleich mehr Kraft"Hindernisrennen sind der perfekte Sport für mich – da müssen sowohl Ausdauer als auch Kraft stimmen. Seit eineinhalb Jahren trainiere ich für die 10 bis 25 Kilometer langen Wettbewerbe. Unter der Woche laufe ich 40 bis 60 Kilometer abseits der Straßen – jede 2. Woche ersetze ich 15 bis 20 davon durch je eine Sprint- einheit und Treppenläufe für mehr Kraftausdauer. Außerdem fahre ich 1-mal in der Woche 3 Stunden Rad."Mein Workout dauert oftmals nicht länger als 12 Minuten„Beim Krafttraining setze ich auf funktionelle Übungen und Crossfit. Ich bevorzuge dabei 2 Methoden: AMRAP und EMOM. Bei AMRAP (as many rounds as possible) werden in vorgegebener Zeit so viele Sätze wie möglich absolviert. Ein Beispiel: Ich mache je 10 Wiederholungen von 3 Übungen direkt hintereinander, das Ganze 5 Minuten lang – je mehr Sätze ich packe, desto besser. Auch EMOM (every minute on the minute) basiert auf Zeit. Da absolviere ich beispielsweise 12 Minuten lang pro Minute eine definierte Anzahl von Übungen und Wiederholungen. Bin ich nach weniger als 60 Sekunden durch, habe ich danach etwas mehr Zeit, um wieder Kraft zu sammeln."

Ab und zu gönne ich mir auch eine Pizza mit Brokkoli-Boden„Von Fertigessen halte ich nichts, ich koche immer frisch. Wir sollten nur essen, was uns die Natur bietet. Süßkartoffeln und Avocados sind meine Favoriten. Ich esse auch mal Pizza, aber die basiert auf Brokkoli- Teig. Dafür koche ich den Brokkoli, zerstampfe ihn mit Ei, verteile die Masse auf dem Blech und backe sie 10 Minuten bei 180 Grad. Den Boden belege ich mit Gemüse und Geflügel. Dann noch mal 10 Minuten backen.“Senf hilft mir dabei, nach dem Training rasch zu regenerieren„Direkt nach dem Sport nehme ich gern ein Eisbad, um Kreislauf und Durchblutung anzuregen. Nährstoffe gelangen so fixer zu den Muskeln, und Abfallprodukte werden rascher entsorgt. Oft lege ich mich abends in ein Magnesium-Senf-Bad, um die Muskeln zu entspannen. Ich besorge Magnesiumöl und Senfmehl aus der Apotheke, gebe beides ins Wasser.“Und am Abend genehmige ich mir gerne mal ein Bierchen„Ein perfektes Wochenende beginnt am Samstagmorgen mit einem Lauf auf den Tafelberg. Später geht’s ans Meer – schwimmen, Frisbee spielen. Bis zum Abend stehen dann Angeln, Wandern, Wakeboarden oder auch Mountainbiken auf dem Programm. Ich liebe es einfach, an der frischen Luft zu sein. Abends grille ich gerne mit Freunden, und dann erlaube ich mir auch mal ein Bier. Der Sonntag ist mein Wassertag: Morgens paddle in meinem Kajak auf dem Meer, am Abend relaxe ich ein wenig am Pool.“

Sean Sanders: Die Titelseite der Ausgabe von Juni 2015

Men's Health 06/2015
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Juni 2015
  • Alter: 23 Jahre 
  • Größe: 1,81 Meter 
  • Gewicht: 80 Kilo 
  • Wohnort: Kapstadt
  • Karriere: Zum Modeln kam der Student der Betriebswirtschaft zufällig: Mit 19 wurde er beim Rugby von einem Model-Scout entdeckt. Erfolg hat Sanders nicht nur im Mode-Business: Neben unserem Cover zierte er auch schon das Men’s-Health-Titelblatt unserer südafrikanischen Kollegen.

Motivationstiefs kennt unser Titelheld Sean Sanders nicht – sicher ein Grund, dass er es bis auf unser Cover schaffte. Seine Erfolgsgeheimnisse: Ausdauertraining spielt bei mir im Leben eine wichtige RolleIch bin ein echter Ausdauer-Freak,  denn ich weiß: Krafttraining allein bringt das Fett nicht zum Schmelzen. Deshalb ziehe ich 3-mal in der Woche für jeweils 90 Minuten ein schweißtreibendes Kardio-Programm durch. Ich starte mit hochintensivem Sprinttraining, laufe dann 20 Minuten in moderatem Tempo und setze mich zum Schluss ans Rudergerät. Auch bei meinen Krafteinheiten baue ich Ausdauerelemente ein: vorm Training 15 Minuten moderat joggen, anschließend 10 Minuten in hohem Tempo laufen, im Anschluss daran noch einmal 10 Minuten locker auslaufen. Das befriedigt auch meinen Bewegungsdrang.“Harte elektronische Beats lassen Motivationstiefs keine ChanceEine Sache darf in keinem meiner Workouts fehlen: Psytrance! Das ist eine echt coole Stilrichtung elektronischer Musik mit sehr schnellen, harten Beats und fast hymnen- artigen Melodien. Diese Mischung pusht mich und lässt mich beim Training das Letzte aus meinem Körper herausholen. Ich habe davon über 100 Mixtapes, die bieten mir dauerhaft » Abwechslung. Ein weiterer, ganz simpler, aber sehr effektiver Motivationstrick ist ein Blick in den Spiegel – denn ich finde immer irgendwas, das ich an mir noch verbessern möchte.Mein Speiseplan sieht jeden Tag vollständig anders ausIch halte nichts von Diäten, achte aber darauf, ausgewogen und proteinreich zu essen. Mein Eiweiß ziehe ich mir am liebsten aus Milch, Eiern, Hühnchen und Fisch. Dazu gibt es  je eine große Portion Gemüse, für die komplexen Kohlenhydrate und Vitamine. So ist mein Körper mit allen Nährstoffen versorgt. Grundsätzlich versuche ich, mich vielseitig und abwechslungsreich zu ernähren. Bis auf die eben erwähnten Proteinquellen sieht mein Essen jeden Tag anders aus. Nur dadurch ist garantiert, dass ernährungstechnisch keine Langeweile aufkommt. Was immer geht: ein wenig norwegischer Lachs, Zitronensaft, eine kleine Portion Zitronengras und dazu ein paar Gewürze – fertig ist eine leckere und gesunde Mahlzeit! Wichtig in Sachen Ernährung ist es  aber auch, viel zu trinken. Wer seine tägliche Wasserzufuhr um etwa 1,5 Liter erhöht, spürt schnell die Unterschiede – hinsichtlich der Stimmung, was das Energielevel betrifft, in puncto Schlafqualität und nicht zuletzt beim Sexualtrieb. Ist jedenfalls meine Erfahrung.Im Fitness-Studio setze ich immerwieder neue TrainingsreizeKrafttraining bringt mir Spaß. Ich liebe es, in harten Workouts an meine Grenzen zu gehen. Pro Woche stehen 5 Einheiten an, die teilweise Ausdauerkomponenten enthalten. Ich trainiere gerne mit dem eigenen Körpergewicht, da mir diese Übungen am meisten Spaß und Abwechslung bringen. Nur einmal pro Woche baue ich ein Training mit Zusatzgewichten ein, dann aber richtig – mit Kniebeugen, Ausfallschritten, Bankdrücken und allem, was zum anstrengendem Ganzkörper- Workout gehört. Um keinerlei Routine in mein Training kommen zu lassen, schocke ich den Körper immer wieder mit einer neuen Art zu trainieren, zum Beispiel mit hochintensivem Intervalltraining – in Kurzform auch als HIIT bezeichnet – oder mit Plyometrics, einem speziellen Sprungtraining. Außerdem ändere ich alle 3 Wochen die Wiederholungszahlen – 8 bis 12 steigere ich auf 16 bis 22 Wiederholungen, danach senke ich sie wieder. Mein Extra-Tipp: Übungen, die mehrere Muskelgruppen gleichzeitig trainieren – etwa diese drei hier unten.

Uwe Schüder: Die Titelseite der Ausgabe von Mai 2015

Men's Health 05/2015 Mai-Ausgabe
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Mai 2015
  • Alter: 28 Jahre 
  • Größe: 1,78 Meter 
  • Gewicht: 78 Kilo 
  • Wohnort: Hamburg
  • Karriere: Model, Schauspieler und Youtuber. Bei dem Video- Portal ist er unter dem Namen Flying Uwe bekannt, mehr als 400 000 Fans haben seinen Kanal abonniert. Seine Filme drehen sich meist um Fitness und, na klar, um Kampfsport.

Klassisches Krafttraining mache ich nur 3-mal in der Woche„Außer am Sonntag trainiere ich täglich 2-mal, aber insgesamt mache ich nur 3-mal Kraftsport. Die übrigen Einheiten widme ich dem Kampfsport. Ich bin mit Kung-Fu groß geworden und schon seit 14 Jahren dabei. Wer die Sportart erlernt, der bekommt eine solide Grundlage in der allgemeinen Kampfkunst. Man lernt dabei, wie man boxt, kickt und die Ellenbogen einsetzt. Schließlich heißt Kung-Fu übersetzt nichts anderes als „harte Arbeit“.

Kung-Fu und Brazilian Jiu-Jitsu dominieren mein Training „Ich trage den schwarzen Gürtel im Kung-Fu, entwickle meinen Kampfstil jedoch ständig weiter, lasse etwa auch Elemente aus dem Brazilian Jiu-Jitsu (BJJ) einfließen. Dieser Kampfsport spielt sich vollständig auf dem Boden ab. Mit den unterschiedlichsten Hebeltechniken versucht man dabei, so viel Druck auf den Gegner aufzubauen, bis dieser aufgibt. Das Geniale daran: Es gibt viele verschiedene Körpertypen, auf die man sich immer wieder neu einstellen muss. Darüber hinaus gefällt mir die deutsche BJJ-Community, in der man sehr respektvoll und locker miteinander umgeht. In meiner BJJ-Gruppe auf Facebook verabreden wir uns oft spontan zum Fighten.“ »

Teilerfolge und Respekt pushen mich, immer Vollgas zu geben „Schon mein Vater war begeisterter Kampfsportler, ein Karateka. Doch leider war er drogenabhängig und starb mit 21. Das trieb mich dazu an, aus mir eine bessere Version zu machen – mit Kampfsport, aber ohne Drogen. Heute motivieren mich vor allem die kleinen Erfolge, etwa gewonnene Kämpfe bei Turnieren, an die ich mich gern zurückerinnere. Was mir auch hilft: Support durch andere Sportler,  positives Feedback von anderen Youtubern. Hält man sich das vor Augen, weiß man genau, dass man garantiert etwas richtig macht.“

High statt Low Carb ist meine Food-Strategie für mehr Power „Früher habe ich einmal die Atkins- Diät ausprobiert. Doch die Kohlenhydrate zu reduzieren, raubte mir meine mentale Energie. Heute esse ich nach folgender Strategie: viel Eiweiß, viele Kohlenhydrate, aber wenig Fett. Das funktioniert deutlich besser, die Muskeln werden kantiger, und ich habe volle Power fürs Training. Allerdings zähle ich niemals meine Mikronährstoffe, sondern fülle meinen Teller ganz nach Gefühl. Mein Geheimtipp: Harzer Käse mit Mozzarella-Gewürz ist eine absolute Eiweiß-Granate! Einmal pro Woche gehe ich außerdem zu meinem Lieblings-Italiener an der Alster und bestelle mir dort eine leckere Pizza. Das löst Glückshormone aus und liefert Energie für mein Training am nächsten Tag.“

 Über Trainingsgewicht und Satzpausen denke ich nicht viel nach „Für das Krafttraining brauche ich kein festes Programm. Ich habe dabei lediglich eine feste Reihenfolge aller zu trainierenden Muskelgruppen im Kopf, um nicht irgendeine  zu vernachlässigen. Während meines Trainings improvisiere ich dann jeweils nach Lust und Tagesform. Zurzeit habe ich beispielsweise  einfach Bock aufs Bankdrücken. Das gibt mir ein Gefühl von mächtiger Power – als könnte ich Autos wegdrücken. Ich finde generell,  dass viele Sportler viel zu viel über das Gewicht und die Rahmenbedingungen nachdenken. Mein Motto: den Satz einfach durchziehen. Wer sich voll reinhängt, der wuppt das Gewicht schon. Selbst Satzpausen haben keine vorbestimmte Länge, auch da höre ich auf meinen Körper, bevor ich wieder zum Eisen greife. Vielleicht habe ich diese Lockerheit aus dem Kampfsport übernommen. Wie auch immer, nach dieser  Philosophie funktioniert es bei mir optimal.“

Parker Hurley: Die Titelseite der Ausgabe von April 2015

Die April-2015-Ausgabe von Men's Health
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von April 2015
  • Alter: 28 Jahre
  • Größe: 1,83 Meter
  • Gewicht: 79 Kilogramm
  • Wohnort: New York City
  • Karriere: Schreiben, kochen, trainieren – dieser Typ arbeitet nicht nur an seinem Sixpack. Zum Modeln kam der ausgebildete Drucker vor 5 Jahren eher zufällig durch den Vorschlag eines Freundes. Steht Parker mal nicht vor der Kamera, arbeitet er als Personal Trainer, schafft Kunstwerke oder feilt an seinem Debütroman.

Parker Hurley verdankt seine breite Brust nicht nur dem Pumpen: Mit Hot Yoga stellt er altbackenes Training glattauf den Kopf – wortwörtlich! Bei uns verrät er Ihnen, wie:

Im Training bin ich ein Einzelgänger und absolut fokussiert„Ich bevorzuge Individualsport: Yoga, Laufen, Schwimmen, Klettern, Kampf-sport, Krafttraining. Ich konkurriere nicht gern mit jemand anderem als mir selbst. Anders ist es in der Yoga-Gruppe – dort spornen wir uns gegenseitig an, und ich erhalte ein ganz neues Körpergefühl. Beim Yoga spüre ich Muskeln, von denen ich nicht einmal wusste, dass sie existieren. Das kommt meinem Krafttraining und letztendlich auch meinem Sixpack wieder zugute. Sport ist für mich keineswegs lästige Notwendigkeit, sondern ein Spiel, und die Welt ist mein Spielfeld. Ich verspüre auch am Regenerationstag den Drang, mich zu dehnen oder zu springen – kurz gesagt: zu spielen.“Wenn ich meinen Körper nicht trainiere, leidet meine Psyche„Ich finde immer neue Wege, wie ich meinen Körper bewegen kann. Trainieren kann ich schließlich immer und überall, aber keiner kann für mich trainieren. Weil Routine nichts für mich ist, überrasche ich mich gern. So gleicht bei mir kein Training dem anderen. Nach einem Knochenbruch im Handgelenk wurde meine Motivation auf eine harte Probe gestellt. Ich konnte mein übliches Programm zwar nicht mehr durchziehen, mich aber trotz dieser Verletzung beim Laufen auspowern.“Ich weiß intuitiv, was meinem Körper guttut und was nicht„Den Tag starte ich stets mit Eiern, in allen Variationen: als Rührei, hartgekocht, als Omelett – ich bin da sehr kreativ. Mein Mittagessen setzt sich für gewöhnlich aus einem Salat mit Huhn oder Fisch zusammen. Abends gönne ich mir noch eine große Portion Huhn oder Fisch mit einer gebackenen Süßkartoffel und gegrilltem Brokkoli. Ich koche für mein Leben gern und bereite alle Speisen selbst zu. Zwischendurch gibt es bei mir Kaffee, Nüsse, getrocknete Früchte und Smoothies. Ich liebe Smoothies! Für ordentlich Power bei meinen Workouts füge ich ihnen immer eine Portion Protein-Pulver hinzu. Ich habe kein Verlangen nach Fast Food, allerdings eine Schwäche für Süßes. Kurz vor einem Shooting ersetze ich Süßzeug durch Casein-Shakes – das ist zwar kein Dessert, schmeckt aber trotzdem genial. Gutes Essen ist mir sehr wichtig – es ist ein entscheidender Grund für meine Leistungsfähigkeit. Ist doch logisch: Wenn ich Mist esse, fühle ich mich wie Mist und sehe auch so aus.“ Funktionelles Training ziehe ich sinnlosem Pumpen immer vor„Bikram-Yoga, auch bekannt als Hot Yoga, ist meine Leidenschaft. Es wird in einem 35 bis 40 Grad heißen Raum praktiziert. Davon absolviere ich 6 Einheiten pro Woche. Außerdem baue ich 3 bis 4 Lauf- und Sprint- Intervalle in die Trainingswoche ein und habe stets ein Springseil dabei. Selbstverständlich gehe ich auch 3- bis 4-mal in der Woche in ein  Fitness-Studio. Meistens mache ich morgens Yoga und später am Tag dann ein Krafttraining. Ich kombiniere Muskelgruppen: Schultern und Rücken, Beine und Bizeps, Brust und Trizeps. Nach 2 Monaten wechsele ich die Aufteilung. Grundsätzlich absolviere ich 4 Sätze mit 6 bis 12 Wiederholungen. Mein letzter Satz ist ein Dropset: Ich halbiere das Gewicht und mache weitere 15 bis 20 Wiederholungen. Zwischen Sätzen lege ich keine Pause ein, sondern gehe direkt zur nächsten Übung oder springe mit dem Seil. So halte ich den Puls hoch, kurbele das Fatburning an. Noch lieber als mit Hanteln trainiere ich aber mit meinem Körpergewicht und mache Übungen wie diese hier unten.“

Cyril Henry: Die Titelseite der Ausgabe von März 2015

Men's Health 03/2015
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von März 2015
  • Alter: 29 Jahre
  • Größe: 1,76 Meter
  • Gewicht: 80 Kilo
  • Ort: Zürich
  • Beruf: Sozialpädagoge

Den Typ sollten Sie sich merken! Im Schlusswettbewerb unseres jüngsten Cover-Model-Contests setzte sich Cyril gegen 19 andere Finalisten durch. Das ist seine Sieger-Strategie:

Das ist mein Speiseplan„In Sachen Ernährung überlasse ich nichts dem Zufall. Ich koche fast immer selbst. Zum Frühstück gibt’s meist ein Müsli aus Beeren, Haferbrei, Magerquark, Bananen, Mandeln und Erdnussbutter – das liefert Power für den ganzen Tag. Mittags stehe ich auf Pute mit Reis und Gemüse, abends esse ich Lachs mit Salat, Nüssen, Tomaten und Hüttenkäse.“Darum gebe ich immer Vollgas„Motivationstiefs kenne ich kaum. Alles, was ich an Zeit und Energie in den Sport investiere, kriege ich doppelt zurück: ein grandioses Körpergefühl, Selbstbewusstsein und das Glücksgefühl nach harten Workouts. Dieser Ertrag ist für mich Motivation genug.“So bringe ich mich in Top-Form„Sechsmal in der Woche gehe ich für 90 Minuten in den Kraftraum. Damit dort keine Langeweile aufkommt, wechsle ich die Übungen von Woche zu Woche. So erfahren meine Muskeln ständig neue Reize. Darüber hinaus feile ich immer an meinen Schwächen. Um mich herauszufordern, mache ich genau die Übungen, die mir am schwersten fallen. Wenn ich mich dabei dann verbessert habe, macht mich das extrem zufrieden – und natürlich stärker!“

Radoslav Vanko: Die Titelseite der Ausgabe von Februar 2015

Men's Health 02/2015
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Februar 2015

Alter: 32 JahreGröße: 1,87 MeterGewicht: 82 KiloWohnort: Zilina (Slowakei)Dieser Mann kennt nur ein Gas: Vollgas! Mit 14 Jahren startete er seine Profi-Radrennfahrer-Karriere, die er mit 23 Jahren fürs Sportstudium aufgab. Nach dem Master 2006 gab er auf anderer Ebene richtig Gummi: Ermutigt von Freunden bewarb er sich bei einer Model-Agentur. Seither gibt er vor den Kameralinsen dieser Welt Gas. Vollgas! Radoslav Vanko ziert übrigens schon zum zweiten Mal unser Cover. Seine Markenzeichen: breite Brust, ein knallhartes Sixpack und große Lust auf Sport. Das ist sein Erfolgsgeheimnis: 

Training hilft mir beim Relaxen, das Sixpack ist ein Nebeneffekt„Ich hasse Langeweile. Sport muss mir in erster Linie Spaß machen. Aus diesem Grund treibe ich nicht nur eine einzige Sportart, sondern viele verschiedene. Im Sommer fahre ich Fahrrad und Rollerblades, außerdem spiele ich gerne Beachvolleyball und Tennis. Gerne darf’s auch mal ein Street-Workout sein. Im Winter findet mein Training nicht nur im Fitness-Studio, sondern auch auf Skiern statt. Wenn ich Sport mache, geht’s mir nicht darum, mir einen Waschbrettbauch anzutrainieren – auch wenn zugeben muss, dass dies ein toller  Nebeneffekt ist. Ich tue das, weil Sport meine Leidenschaft ist und mir auf ideale Weise dabei hilft, nach einem harten Tag abzuschalten. Ich bin immer motiviert, weil der Sport zu meinem Leben gehört"Besondere Motivation ist bei mir nicht nötig, da ich Sport als festen Bestandteil in meinen Alltag integriert habe. Das Training ist deshalb für mich Routine, etwa so wie das  Zähneputzen, nur wesentlich angenehmer. Habe ich dann doch mal ein Motivationstief, denke ich einfach daran, dass spätestens beim nächsten Shooting das T-Shirt wieder runter und mein Sixpack in absoluter Bestform sein muss. Wenn ich so an das Thema herangehe, bleibe ich das ganze Jahr über top motiviert.“Nach dem harten Training gönne ich mir ab und zu ein Cheat-Meal„Von klassischen Diäten und vom Kalorienzählen halte ich nicht viel. Aber klar, insgesamt achte ich schon auf eine gesunde und ausgewogene Ernährung. Nach einem harten Training darf es aber gern auch mal ein Cheat-Meal sein. Vom Grundsatz her ernähre ich mich proteinreich und kohlenhydratarm. Ernährungstechnisch würde ein typischer Tag bei mir in etwa so aussehen: Für den Kick am Morgen gibt es zum Frühstück einen Protein- Shake mit Haferflocken. Um zwischendurch nicht einzuknicken, sorge ich gern mit einem leichten Snack – etwa einem kleinen Jogurt – nach 1 bis 2 Stunden für einen Energieschub. Beim Mittagessen kombiniere ich Proteine mit Kohlenhydraten: Rindfleisch oder Huhn mit Vollkornreis, das gibt ordentlich Kraft! Für den Hunger zwischendurch habe ich immer einen Protein-Riegel dabei, und nach dem Training ist selbstverständlich ein Eiweiß-Shake Pflicht. Abends gibt es noch einen Salat mit Fleisch – so sind meine Muskeln optimal versorgt, und ich bin satt und bereit für den nächsten Tag.Jeden Monat wechsle ich einmal komplett die Workout-Strategie„Training zur Routine zu machen ist gut, Routine im Training selbst aber nicht. Damit meine Muskeln immer neue Trainingsreize erhalten, wechsle ich einmal pro Monat meine Workout-Strategie. Nach einem Monat Muskelaufbau folgt bei mir immer ein Monat Muskeldefinition. Dementsprechend passe ich dann Übungen, Gewicht und Wiederholungszahlen an. Grundsätzlich gehe ich 3-mal pro Woche in den Kraftraum und setze dabei auf Split-Training. Brust und Rücken am Montag, Arme und Schultern am Mittwoch, die Beine am Freitag – so ungefähr würde eine typische Trainingswoche inklusive Regenerationstagen bei mir aussehen. Und ganz wichtig: Zum Ende jeder Einheit mache ich noch 10 bis 15 Minuten was für die Bauchmuskeln. Meine absoluten Favoriten sind jedoch komplexe Ganzkörperübungen, die mehrere Muskelgruppen gleichzeitig beanspruchen. Die bringen mich jedes Mal innerhalb kürzester Zeit ins Schwitzen – die Kilos purzeln, gleichzeitig baue ich Muskeln auf. Hier sehen Sie meine 3 Lieblingsübungen.

Nils Mordt: Die Titelseite der Ausgabe von Januar 2015

Men's Health 01/2015
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Januar 2015
  • Alter: 31 Jahre 
  • Größe: 1,86 Meter 
  • Gewicht: 92 Kilo 
  • Wohnort: St. Albans, England
  • Karriere: Über einen Kumpel kam der Rugby-Profi des Londoner Erstliga- Clubs Saracens RFC eher zufällig zum Modeln. Wie auf dem Rugby-Feld, lieferte Nils auch vor der Kamera eine Mordts-Leistung ab – und seitdem arbeitet der englische Nationalspieler nebenbei sehr erfolgreich als Model.

So esse ich mich stärker „Ich ernähre mich nach dem 90:10-Prinzip: zu 90 Prozent gesund, die restlichen 10 dürfen auch mal Fettiges oder Süßes sein. Wenn ich weiß, dass ich mir ab und zu einen Burger als Belohnung erlauben darf, fällt’s mir leicht, mich ansonsten bewusst zu ernähren. Generell gilt bei mir: mehrere kleine statt wenige große Portionen. Ich verteile mein Essen auf 5 Mahlzeiten am Tag: Frühstück, Snack am Vormittag, Mittagessen, 16-Uhr-Snack und schließlich Abendessen.“

Wie ich mich motiviere„Als Profi-Sportler habe ich gelernt, mich immer wieder auf bestimmte Teilziele hin zu motivieren. Ob Training, Vorbereitungs- oder Endspiel, ich gehe jede Aufgabe an, als wäre es die wichtigste in meinem Leben. Ich will stets besser werden, dafür arbeite ich jeden Tag hart. Wenn ich doch mal ein Motivationstief habe, versuche ich, aus der Alltagsroutine auszubrechen und mir ein paar Tage frei zu nehmen. Dann relaxe ich, sammle Kraft und kehre voll motiviert zurück.“

Mein Workout„Neben meinem täglichen Rugby- Training mache ich 4 Einheiten pro Woche im Kraftraum: 2-mal Oberkörper, 1-mal Beine, 1-mal Ganzkörper. Alle 4 bis 6 Wochen verändere ich Übungen und Trainingsziel, so etwa von an Kraftzuwachs orientierten Workouts hin zu Plänen mit Ziel Muskelaufbau. Eine Übung darf dabei aber nie fehlen: Frontkniebeugen – eine super Übung für starke Beine und mehr Stabilität im Rumpf.“

Thom Evans: Die Titelseite der Ausgabe von Dezember 2014

Heftvorschau Men's Health
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Dezember 2014
  • Alter: 29 Jahre 
  • Größe: 1,88 Meter 
  • Gewicht: 91 Kilo 
  • Wohnort: London
  • Karriere: Als langjähriger Rugbyspieler der schottischen Nationalmannschaft hat Evans gelernt zu kämpfen – eine Eigenschaft, die ihm besonders nach einer schweren Nackenverletzung zugutekam. Nach einer 4-monatigen Reha-Behandlung musste er dann zwar den Profi-Sport an den Nagel hängen, startete dafür allerdings als Schauspieler und Model durch. 

Das ist mein Ernährungsplan „Ich gestehe: Ich stehe auf Cheat-Meals – also auf Gerichte, die man ansonsten nicht unbedingt mit Models und Profi-Sportlern in Verbindung bringen würde. Aber ab und zu gönne ich mir einfach gerne etwas Fettiges oder Süßes und belohne mich so für die vielen kulinarischen Entbehrungen, die der Sport und das Modeln mit sich bringen. Denn natürlich ernähre ich mich größtenteils sehr bewusst, ausgewogen und gesund. Darüber hinaus trainiere ich extrem hart.“

Wie ich meine Motivation hochhalte„Für meinen Job als Model ist mein Körper mein Kapital. Das mache ich mir vor jedem Workout und jeder Sprint-Einheit bewusst und pushe mich so zu Höchstleistungen. Wenn ich mal keine so große Lust aufs Training habe, hilft es mir, wenn ich mir Fotos ansehe, auf denen ich in Top-Form zu sehen bin. Dann sage ich zu mir selbst: „So kannst du aussehen, so musst du auch beim nächsten Fotoshooting aussehen. Also reiß dich mal zusammen und beginne zu trainieren!“

So werde ich noch stärker„Zu meiner Zeit als Rugbyspieler ging es im Kraftraum häufig nur darum, wer beim Kreuzheben mehr Kilos stemmt. Davon bin ich inzwischen weg. Stattdessen versuche ich, Übungen möglichst schnell und dynamisch auszuführen. Lieber mal ein bisschen weniger Gewicht nehmen, aber dafür die Übungen sauber und mit Tempo absolvieren. Das macht mich stärker und lässt Fett im Rekordtempo schmelzen. Hier eine Lieblingsübung von mir.“

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Marius Jötten: Die Titelseite der Ausgabe von November 2014

Men's Health 11/2014
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von November 2014
  • Alter: 25 Jahre 
  • Größe: 1,85 Meter 
  • Gewicht: 84 Kilo 
  • Wohnort: Krefeld
  • Karriere: Der Student der Medieninformatik startete von 0 auf 100 ins Model-Business: Er stand noch nie vor der Kamera, als wir ihn auf einer Fitness-Messe im Rahmen eines Castings entdeckten. Dort suchten wir eigentlich nur einen Leser für unser Partner-Workout (ab Seite 52). Bei dem Shooting überzeugte Marius uns jedoch so, dass wir entschieden, ihn auch aufs Cover zu nehmen. „Ich bin auf den Geschmack gekommen“, sagt er jetzt. Daumen drücken!

So esse ich mich stark und schlank: „Über den Tag verteilt versuche ich, alle 3 bis 4 Stunden etwas zu essen. So vermeide ich Magenknurren. Dabei achte ich darauf, meinen Tagesbedarf von 3000 Kalorien gut abzudecken. Morgens und abends esse ich Quark, beim Frühstück mit Haferflocken, Früchten und Proteinpulver, abends gesalzen und mit Gemüse. Eiweiß hole ich mir in Form von Fleisch und Käse, zudem Kohlenhydrate. Der Rest variiert, je nachdem, ob ich gerade Muskeln auf- oder Fett abbauen will.“Wie ich immer Höchstleistung bringe: „Motivationsprobleme? Kenne ich nicht! Wenn morgens der Wecker klingelt, bin ich schon heiß auf ein Workout. Sollte es doch mal ein langer Tag werden, motivieren mich die richtige Musik und ein großer Kaffee im Handumdrehen. Im Studio trainiere ich gern mit Gleichgesinnten. So ist es möglich, sich gegenseitig zu unterstützen und zu pushen: Wer packt mehr Wiederholungen, wer holt das Allerletzte aus sich heraus? Auf die Art macht das Workout noch mehr Spaß.“

Das ist mein Training: „Den Oberkörper trainiere ich nach dem Push-pull-Prinzip: In einer Trainingseinheit mache ich nur Druckbewegungen, in der dann folgenden nur Zugbewegungen. Beine und Bauch sind in einer dritten Einheit an der Reihe. So hat jede Muskelgruppe rund 72 Stunden Regenerationszeit. Eine meiner Lieblingsübungen für breite Schultern und starke Arme ist die hier beschriebene.“

Dale Horne: Die Titelseite der Ausgabe von Oktober 2014

Heftvorschau Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Oktober 2014
  • Alter: 30 Jahre 
  • Größe: 1,87 Meter 
  • Gewicht: 85 Kilo 
  • Wohnort: Durban, Südafrika
  • Karriere: Den ersten Fotomodell-Job ergatterte Dale als 3-Jähriger. Seit 4 Jahren arbeitet er als Fitness-Model für zahlreiche Agenturen. Im Hauptberuf  ist er einer der Direktoren von whistleblowing.co.za, einer Plattform, der Regelverstöße am Arbeitsplatz anonym gemeldet werden können.

Ich will unverarbeitete Lebensmittel: „Auf meinem Teller landen mageres Fleisch, komplexe Kohlenhydrate und ungesättigte Fettsäuren. Geflügel, Eier, Süßkartoffeln, braunen Reis und natürlich viel Gemüse esse ich ständig. Dabei achte ich darauf, meine Lebensmittel so direkt wie möglich vom Erzeuger zu beziehen. Ein Geheimnis, wie ich  in Form komme, habe ich nicht. Ein gesunder Lebensstil und bewusste Ernährung machen vielleicht 75 Prozent aus, der Rest ist dann regelmäßiges Training und Disziplin.“

Ich will kein 08/15-Typ sein: „Was mich motiviert, das Beste aus mir rauszuholen? Ich will nicht wie die anderen sein. Dieser Gedanke treibt mich an und fordert mich ständig heraus – im Training, im Privatleben und im Beruf. Wenn ich einmal nicht die Energie und die Lust habe, mein Workout durchzuziehen, erinnere ich mich daran, warum ich angefangen habe, meinen Körper zu formen und gesund zu leben. Dann schaue ich zurück auf meine Erfolge – und zack, sofort brennt das Feuer wieder!“

Ich will ein Sixpack: „Ich gehe 6-mal in der Woche ins Fitness-Studio. Dort mache ich klassisches Bodybuilding mit hohem Gewicht, das wirkt bei mir am besten. In der 1. und 2. Woche eines Monats arbeite ich von Montag bis Freitag isoliert an nur einem Muskelbereich: Brust, Arme, Beine, Schultern oder Rücken. Samstags sind Ganzkörper-Workout und Kardiotraining dran. In Woche 3 und 4 mache ich Supersätze. Meine Lieblingsübung? Alles für das  Sixpack – etwa Seilzug-Crunches. Ein Waschbrettbauch steht  jedem.“

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Christiano Ronaldo: Die Titelseite der Ausgabe von September 2014

Die Titelseite der Ausgabe von September 2014
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von September 2014
  • Alter: 29 Jahre 
  • Größe: 1,85 Meter 
  • Gewicht: 80 Kilo 
  • Karriere: Er ist Kapitän von Portugals Nationalmannschaft, Stürmer- Star bei Real Madrid – und der wohl fitteste Fußballer der Welt.

Alle Infos rund um Ronaldos Sixpack-Geheimnis gibt es hier.

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Bryce Thompson: Die Titelseite der Ausgabe von August 2014

Die Titelseite der August-Ausgabe 2014 von Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von August 2014
  • Alter: 31 Jahre 
  • Größe: 1,94 Meter 
  • Gewicht: 98 Kilo 
  • Wohnort: New York
  • Karriere: Der Südafrikaner ist eines der gefragtesten Fitness- Models weltweit. Alleine auf dem Cover von Men’s Health, das in 40 Ländern erscheint, war er schon 34-mal zu sehen. Aber der Wahl-New-Yorker steht auch gern mal hinter der Kamera: als Fashion-Fotograf ist Bryce ebenfalls erfolgreich.

„Laufen und Rumpfübungen legen mein Waschbrett frei“: Derzeit bin ich in Bestform. Mein aktuelles Trainingsziel ist es, auf diesem Level zu bleiben. Bedeutet für mein Workout: den Fokus nicht auf Muskelaufbau, sondern auf Fettverbrennung richten. Ich trainiere 3- bis 4-mal in der Woche. Den Anfang macht immer die Kardio-Einheit: 40 Minuten Laufen mit rund 13 Kilometern pro Stunde. Wichtig ist, nicht ganz ans Limit zu gehen, sondern bei 75 bis 80 Prozent der maximalen Herzfrequenz zu bleiben. Danach beginne ich direkt mit dem Training der Körpermitte – hohe Intensität, viele Wiederholungen und Sätze mit moderaten Gewichten. Meine Favoriten: Kettlebell-Schwingen und Hantelscheiben-Twists (siehe rechts) – die halten die Herzfrequenz hoch, fordern den ganzen Körper. Diesen Trainingsteil ziehe ich ohne Pause 20 Minuten durch. Nach 1 Stunde habe ich ein Workout hinter mir, das mich topfit hält.“

„Essen ist für mich genauso wichtig wie Sport treiben“: Mein Speiseplan ist ebenso wichtig wie mein Trainingsprogramm. Reis, Kartoffeln und Teigwaren wie Pizza und Pasta kommen bei mir nicht auf den Teller. Stattdessen esse ich gern mageres Huhn oder Fisch und achte sehr darauf, ungesättigte Fette, die vor allem in Nüssen und in pflanzlichem Öl stecken, zu mir zu nehmen. Auch von Soßen und Marmelade kaufe ich stets nur die zuckerärmsten Produkte. Diese Umstellung erfordert Disziplin, hat aber langfristig einen positiven Effekt auf den Körper. Das erfahre ich am eigenen Leib.

„Radfahren und Paintball killen meinen Stress“: Ich habe vor einiger Zeit Single-Speed-Räder für mich entdeckt. Damit im New Yorker Central Park ein paar Runden zu drehen, ist ein optimaler Ausgleich zum Alltag. Die speziellen Bikes ohne Gangschaltung und Bremsen sind eine echte Herausforderung. Beim Paintball hingegen stille ich meinen Hunger nach Wettkämpfen. Als Teil eines Teams prescht man dabei aber nicht wie Rambo los, sondern muss im Kollektiv strategisch agieren. Doch sobald die Farbkugeln losfliegen, ist dabei die totale Action angesagt.

„Ich trainiere  wie Arnold“: Was mich antreibt? Das Wissen, wozu ich fähig bin – und diese persönlichen Rekorde im Training zu knacken. Die Resultate sind nicht bloß ein Ziel, sondern gleichzeitig auch eine neue Motivation. Aus diesem Grund sind die Prinzipien von Arnold Schwarzenegger für mich Gesetze: Trainiere wie ein Superathlet, erfülle dein Potenzial und überwinde die Grenzen, die dein Körper dir in den Weg stellt. Jedes Ziel ist nur eine Etappe – auf dem Weg zu einem neuen Ziel!

"Koffein gibt mir den Kick fürs Training“: Wenn ich vorm Workout einen Filterkaffee mit einem Schuss Espresso trinke, fühle ich mich wie ein Energie-Vulkan. Kommt mir spontan was dazwischen, verschiebe ich den Kaffee auf die Zeit nach der Einheit.  Als Nahrungsergänzung nehme ich täglich 3,5 Gramm konjugierte Linolsäure (CLA) – das heizt die Fettverbrennung an und schützt darüber hinaus meine Muskulatur. Protein-Shakes trinke ich nur, wenn ich es nicht schaffe, nach dem Training eine volle Mahlzeit einzunehmen.

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Aaron Taylor-Johnson: Die Titelseite der Ausgabe von Juli 2014

Die Titelseite der Juli-Ausgabe 2014 von Men's Health
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Juli 2014
  • Alter: 23 Jahre 
  • Größe: 1,83 Meter 
  • Gewicht: 86 Kilo 
  • Wohnort: London
  • Karriere: Bekannt wurde Taylor- Johnson durch die Comic-Verfilmung „Kick-Ass“: 2010 spielte er darin einen schmächtigen Möchtegern-Superhelden. In der Fortsetzung, die letztes Jahr in den Kinos lief, war er schon deutlich muskulöser. Für die Neuauflage des US-Blockbusters „Godzilla“, die gerade angelaufen ist, hat er jetzt noch einmal zugelegt.

"Schwerere Hanteln sorgten bei mir für 7 Kilo mehr Muskeln": Für meinen Filmhit Kick-Ass 2 musste ich das erste Mal ernsthaft trainieren. Ich absolvierte damals aber vor allem Ausdauertraining und Workouts mit eher moderaten Gewichten. Im Vorfeld zu den „Godzilla“- Dreharbeiten musste ich härter trainieren, schließlich sollte ich in dem Action-Kracher einen Navy-Soldaten verkörpern, der gegen eines der mächtigsten Film-Monster überhaupt kämpft. So entwarf mein Trainer ein Programm, das sich vor allem auf den Oberkörper konzentrierte. Ich musste diesmal fast so hart trainieren wie die echten Navy-Jungs! Statt Laufrunden waren mehrmals die Woche Muskelaufbau-Übungen wie die unten gezeigten dran, mit maximal 12 Wiederholungen, aber hohen Gewichten. Das machte sich bemerkbar: Ich sprang von 79 auf 86 Kilo. Der Zuwachs war aber kein Fett, sondern reine Muskelmasse.!

"Bergaufsprints verbesserten meine Ausdauer": In meiner Jugend habe ich viel Leichtathletik gemacht. Aber das bescherte mir noch lange keine überragende Fitness. Um meine Ausdauer zu verbessern, ziehe ich regelmäßig Bergaufsprints durch. Im Vergleich zu langen Laufrunden spart das Zeit. Bergaufsprints verpflichten zudem nicht nur die Beine, sondern den ganzen Körper – wenn man die Arme bewusst einsetzt."

"Zur Motivation sehe ich gern in den Spiegel": Wenn mir zum Training mal die Lust fehlt, gibt mir ein Blick in den Spiegel neue Motivation. Dann betrachte ich meinen Körper immer ganz genau und lege den Fokus auch auf die kleinsten Fortschritte. Doch diese Mini-Fortschritte sind nur ein Teil meiner Motivation. Auf der anderen Seite zeigt mir das Spiegelbild immer wieder auch gnadenlos auf, wo meine körperlichen Defizite liegen. Diese Erkenntnis treibt mich auch noch heute an. Der Effekt: Ich arbeite härter und gezielter an meinen Schwachstellen.

"Yoga und viele Pancakes sind  mein Ausgleich": Krafttraining alleine reicht nicht. Zusätzlich gehe ich regelmäßig zum Yoga. Das Dehnen der Muskulatur ergänzt mein Workout optimal. Ich trinke zudem mittlerweile nur noch selten Alkohol und achte auf meine Ernährung. Okay, da bin ich nicht ganz so stringent – ab und zu landen immer noch Pfannkuchen oder Donuts auf meinem Teller. Doch die Leckereien sehe ich ebenfalls als Ausgleich an – und gönne sie mir deshalb auch mit gutem Gewissen.

Zur aktuellen Hefttour geht es hier.

Hugh Jackman: Die Titelseite der Ausgabe von Juni 2014

Juni-Ausgabe der Men's Health mit Hugh Jackman
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Juni 2014
  • Alter: 45 Jahre 
  • Größe: 1,89 Meter 
  • Gewicht: 90 Kilo 
  • Wohnort: New York

Der australische Schauspieler wurde insbesondere durch seine Darstellung des Superhelden Wolverine in den erfolgreichen „X-Men“-Filmen bekannt. Im Jahr 2000 gestartet, kommt in diesem Frühjahr der lang erwartete 6. Teil der US-Reihe mit Jackman auf die Leinwand.

"Es tut mir gut, richtig Dampf abzulassen": Mein Training hilft mir, Stress und Aggressionen abzubauen. Aggression ist insbesondere bei Männern ein Urinstinkt und muss einfach irgendwo gelassen werden. Von daher ist es optimal, dass es Sportarten gibt, in denen es richtig zur Sache geht – beispielsweise Football oder auch Rugby. Aber auch in harten Krafttrainingseinheiten kann ich richtig Dampf ablassen. Es ist besser, seinen eigenen Aggressionen im kontrollierten Umfeld freien Lauf zu lassen, als wenn man es irgendwo anders tut.

"Mein ganzes Training ist sehr altmodisch": Klassische Kraftübungen mit viel Gewicht – mein Training ist echt altmodisch. Ich sehe immer wieder, wie sich Leute im Fitness-Studio an modernen Maschinen abmühen, als würde es dabei um ihr Leben gehen. Klar, es trainiert den Körper, aber letztlich zählt für mich beim Training einzig und allein der Satz: Du musst Vollgas geben und über deine Grenzen hinweggehen! Das ist so ziemlich alles, was zählt. So gesehen denke ich, dass neue Trainingstechniken großartig sind; trotzdem muss der Kern meines Trainings weiterhin voll und ganz die alte Schule sein. Das ist immer Typsache, und ich stehe nun einmal auf klassische Kraftübungen. Mit diesen Übungen haben ich meine Oberarme 3-mal die Woche für den aktuellen X-Men-Film gestählt.

"Vor jedem Dreh achte ich auf die Ernährung": Über die Jahre hinweg habe ich meinen Körper gut kennengelernt und weiß, was am besten für mich ist. Je nach Filmrolle muss ich mal abnehmen, mal zulegen. Für meine Rolle als Wolverine musste ich top austrainiert sein und darum stark auf meine Ernährung achten. Meine Strategie: Ich habe am Tag in einem Zeitraum von 8 Stunden gegessen, danach 16 Stunden lang gefastet.

"Die Meditation hilft mir besser als alles andere": Um komplett abschalten und relaxen zu können, meditiere ich seit nunmehr 20 Jahren auf ganz verschiedene Arten. Dadurch hat sich mein Leben total verändert. Die Meditation bringt mich in den wohl natürlichsten, am wenigsten belasteten Zustand, den ich mir vorstellen kann. Es ist jedes Mal so, als würde ich nach Hause kommen, und alles, was mich belastet, fiele von mir ab. Das ist sehr befreiend, ich vergesse alles um mich herum. So tanke ich Kraft für die anstehenden Aufgaben und bleibe etwa auch am Set an stressigen Tagen cool.

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Stuart Tomlinson: Die Titelseite der Ausgabe von Mai 2014

Die Men's Health-Titelseite der Ausgabe von Mai 2014
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Die Titelseite der Ausgabe von Mai 2014
  • Alter: 28 Jahre 
  • Größe: 1,85 Meter 
  • Gewicht: 104 Kilo 
  • Wohnort: Orlando / Florida
  • Beruf: Nach 8 Jahren als Profi-Kicker in der englischen Liga hängte Stuart die Stollenschuhe an den Nagel und unterschrieb 2013 in den USA einen Vertrag als Profi-Wrestler. Inzwischen bereitet sich der ehemalige Torwart auf eine neue Karriere vor: Nebenbei modelt er, zum Beispiel für Men’s Health UK.

So esse ich mich stark: "Mein Ernährungsplan richtet sich nach dem Carb-Backloading-Prinzip, das heißt: Ich starte ohne Frühstück in den Tag und fülle meine Energiespeicher am Mittag nach der ersten Trainingseinheit auf, dann aber im 3-Stunden-Takt mit 3 bis 4 Mahlzeiten. Bei den Zutaten ist mir Abwechslung sehr wichtig. Ohne die tägliche Extraportion Protein aus Fisch, Fleisch und Gemüse komme ich aber nicht aus – genauso wenig wie ohne meine heiß geliebten Donuts."

Das motiviert mich: "Routine und Langeweile sind für mich das Schlimmste. Aus diesem Grund bin ich stets auf der Suche nach neuen und spannenden Übungen, die ich zusammen mit meinen Trainingspartnern ausprobieren kann. Die wechselnden Herausforderungen motivieren mich sehr und spornen mich an, jedes Mal noch eine Schippe draufzulegen. Darüber hinaus lerne ich auf diese Weise unglaublich viel über meinen Körper. Das hilft mir auch bei der Vorbereitung auf den Wrestling-Ring."

Wie ich trainiere: "Meistens starte ich mit 1 Stunde Kardio-Training in den Tag. Am Nachmittag steht dann 1 Stunde Krafttraining an. Dabei konzentriere ich mich jedes Mal auf eine andere Körperpartie. 4 verschiedene Übungen in hoher Intensität und dazu der eine oder andere Extrasatz zum Auspowern sind perfekt. Man sollte jedoch immer darauf achten, dem Körper ausreichend Erholung zu gönnen. Täglich zu trainieren ist deshalb für mich auch keine Option – ein Regenerationstag muss sein!"

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Lee Thompson: Die Titelseite der Ausgabe von April 2014

Men's Health 03/2014
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von April 2014
  • Alter: 25 Jahre 
  • Größe: 1,90 Meter 
  • Gewicht: 97 Kilo 
  • Wohnort: Kapstadt / Südafrika
  • Beruf: Beruf: Der Ex-Rugby-Profi arbeitet als Personal Trainer und betreibt seit Kurzem ein eigenes Fitness-Studio. Er modelt nebenbei und zierte bereits die Titelseiten der Men’s-Health-Ausgaben in Australien und Südafrika.

Top-Trainingstipp von Lee: Machen Sie nach jedem Satz eine möglichst kurze Verschnaufpause – nichts lässt Muskeln schneller wachsen."

So esse ich mich schlank und stark "Meinen Ernährungsplan habe ich mir selbst zusammengestellt. Dabei lege ich sehr großen Wert auf eiweißhaltige Kost, das ideale Muskelfutter. Ich esse an 6 Tagen pro Woche sehr proteinreich und versuche dann nach Möglichkeit auf Fett und Kohlenhydrate zu verzichten. Einmal pro Woche gestatte ich mir allerdings zu schummeln – da werfe ich dann alle meine Ernährungsdogmen über den Haufen und gönne mir ganz bewusst mein Lieblingsessen: Pizza."

Wie ich mich motiviere"Als Fitness-Trainer muss ich nicht nur mich, sondern auch die Kunden in meinem Studio immer wieder aufs Neue motivieren. Aber weder für Kunden noch für mich lasse ich Ausreden gelten. Wie könnte ich sonst mit gutem Beispiel vorangehen? Außerdem habe ich festgestellt, dass es sich immer lohnt, den inneren Schweinehund zu überwinden und sich zum Training aufzuraffen: Die Ergebnisse, die man so erreicht, sind allemal genug Belohnung für den ganzen Aufwand."  

Mein Workout"Bis 2010 war ich professioneller Rugby-Spieler bei den KwaZulu-Natal Sharks in Südafrika. Damals habe ich mit der Mannschaft trainiert, heute pumpe ich allein, und das 5-mal die Woche, je 60 Minuten. Ich mache ein Ganzkörper-Workout mit vielen Wiederholungen, und dabei wähle ich gezielt Übungen aus, die mehrere Muskelgruppen zur gleichen Zeit ansprechen, wie etwa Bankdrücken auf dem Swiss Ball. Die Wochenenden nutze ich, um zu regenerieren."

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Joe Manganiello: Die Titelseite der Ausgabe von März 2014

Die Titelseite der Ausgabe von März 2014
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von März 2014

Achtung: Das Heft gibt es jetzt auch als E-Magazin fürs iPad! Sind Sie Android-Nutzer? Dann finden Sie Men's Health als digitale Ausgabe beim E-Kiosk Zinio.

  • Alter: 37 Jahre 
  • Größe: 1,96 Meter 
  • Gewicht: 107 Kilo 
  • Wohnort: Los Angeles
  • Beruf: Der US-Schauspieler hatte seinen TV-Durchbruch mit der Horror-Serie „True Blood“ (bei uns auf RTL II). Im Kino war er zuletzt im Film „Magic Mike“ zu sehen. (Kennen Sie nicht? Fragen Sie mal Ihre Liebste!) Sein aktuelles Projekt: der Action-Thriller „Sabotage“, neben Arnold Schwarzenegger.

Meine Mahlzeiten für die Muskeln"Ich esse und trinke all das nicht, was den anderen Spaß bringt, zum Beispiel Alkohol oder Zucker. Meine Mutter hat uns Jungs nie Schokolade gegeben, darum habe ich selten Lust auf Süßes. Höchstens auf Obst, aber auch nicht mehr als 2 bis 3 Stück am Tag. Ansonsten esse ich viel Eiweiß, vor allem an meinem Regenerationstag. Hähnchenbrust oder Steak mit Gemüse sind weit vorn. Nach der Morgeneinheit und dem ersten Eiweißshake gibt’s Rührei mit 1 Scheibe Speck."

Wie ich immer wieder durchstarte "Arnold Schwarzenegger ist mein größtes Vorbild. Selbst mit 66 Jahren trainiert der noch jeden Tag. Dann kann ich das ja wohl auch. Sport gehörte schon immer zu meinem Leben. In der Schule war ich Kapitän der Football-, Volleyball- und Basketball-Mannschaft. Hätte ich mich nicht schlimm am Knie verletzt, wäre ich wohl Profi-Sportler geworden. Bewegung ist für mich Lebensqualität. Um dafür genug Kraft zu haben, schlafe ich immer 8 Stunden pro Nacht."

So bleibe ich einer der stärksten Kerle"Steht ein Dreh bevor, trainiere ich 2-mal täglich, und das an 6 Tagen. Ich lasse es morgens bei einer Kardio-Einheit krachen, später folgt ein harter Kraft-Teil. Die Übungen zeigt mir mein Personal Trainer Ron Mathews. Er riet mir, meine Workout-Philosophie jährlich zu ändern. 2013 habe ich viel Eisen gestemmt. Nun ist Beweglichkeit wichtiger, funktionelle Elemente spielen eine große Rolle."

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Lee Phillips: Die Titelseite der Ausgabe von Februar 2014

Men's Health 02/2014
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Februar 2014

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  • Alter: 38 Jahre 
  • Größe: 1,91 Meter 
  • Gewicht: 95 Kilo 
  • Wohnort: London
  • Beruf: Phillips ist nur nebenberuflich Model. Eigentlich arbeitet der Brite als Feuerwehrmann. Daneben nimmt erhäufig an internationalen Feuerwehrwettkämpfen teil. 2010 in Berlin lief er 770 Stufen (39 Etagen) in gerade mal 8 Minuten hoch, und das in voller Montur, inklusive Atemschutzgerät. 

Was mir nicht auf die Gabel kommt: "Ich vermeide alle Fertigprodukte, deren Nährstoffdichte ist mir viel zu gering. Stattdessen greife ich zu Eiweiß aus frisch zubereitetem Hähnchenfleisch, Steak und Fisch. Bei mir kommen die Kohlenhydrate in erster Linie aus braunem Reis oder Süßkartoffeln. Darüber hinaus futtere ich sehr viel Obst und Gemüse. Ohne die passende Ernährung kann man nämlich so hart trainieren, wie man will – der Effekt wird niemals so sein, wie man ihn sich vorstellt."

So bleibe ich unter den Besten: "Den Hintern hochzubekommen, ist eher selten ein Problem für mich. Sollte ich aber doch mal einen schlechten Tag haben, stelle ich mir vor, dass meine Kontrahenten beim nächsten Feuerwehrwettkampf wahrscheinlich gerade trainieren. Diese Vorstellung reicht, um hart durchzustarten. Zudem bin ich mit Sport groß geworden, der Men’s-Health-Cover- Typ war immer mein Vorbild. Auch wenn es geschwollen klingt: Es ehrt mich, dass ich jetzt selbst drauf sein darf."

Mein Feuerwehrmann-Fitness-Plan: "An 5 bis 6 Tagen in der Woche bin ich im Fitness-Studio oder im Feuerwehr-Gym zu finden. Mein Workout setzt sich aus Split-, Spinning- und Zirkeltraining zusammen. Besonders das Bankdrücken, die Kniebeugen und das Kreuzheben haben es mir angetan. Ich mag daran, dass die Übungen die Muskeln konkret ansprechen. Beim Kardio-Training wechsele ich kurze, knackige Einheiten mit etwas längeren, ausdauernden ab."

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Sebastian Swiatek: Die Titelseite der Ausgabe von Januar 2014

Die Titelseite der Ausgabe von januar 2014
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Januar 2014

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  • Alter: 29 Jahre 
  • Größe: 1,78 Meter 
  • Gewicht: 78 Kilo 
  • Wohnort: Dinslaken
  • Beruf: Der Inhaber eines Geschäftes für Wasserbetten arbeitet erst seit knapp einem Jahr nebenberuflich als Model – und hat es schon auf unsere Titelseite geschafft. Also, wenn das kein vielversprechender Einstieg ist!

So esse ich mich stark: "Morgens esse ich Müsli und Magerquark mit Früchten – schmeckt gut und bringt Kraft für den Tag. Mittags gibt es dann oft Nudeln, die liebe ich. Zusammen mit frisch gebratenem Gemüse ist das einfach eine Hammer-Mahlzeit! Abends richte ich mich nach dem Motto „Leicht, aber lecker“. Oft mache ich mir einen Salat mit Huhn oder Garnelen. Aber Ausnahmen sind erlaubt, etwa Rouladen mit Rotkohl und Klößen von Mama. Snacks gibt’s dafür bei mir gar nicht."

Wie ich mich motiviere: "Ich liebe es, Sport zu machen, an meine Grenzen zu gehen und mich dabei völlig zu verausgaben. Das ist genug Motivation, um mich jeden Tag aufs Fitness-Studio zu freuen. Zudem treffe ich dort immer sehr nette, interessante Leute. Mein Motivationstrick an schlechten Tagen: Musik – die bringt mich immer bis ans Limit. Ob ich dann Electro, Hip-Hop oder Punk höre, kommt total auf meine Stimmung sowie auf die Art und Weise des Trainings und der Übungen an."

Meine besten Trainingstipps: "Ich habe keine festen Übungszeiten, sondern trainiere immer dann, wenn es mein Terminplan zulässt. Dabei liebe ich Crossfit, Klimmzüge wie rechts und Krafttraining mit Schlingensystem. Darüber hinaus mache ich 2-mal in der Woche Ausdauertraining. Selbstverständlich jogge ich dann auch mal, aber auf Dauer ist mir das einfach zu langweilig. Aus dem Grund gehe ich regelmäßig jeweils donnerstags zum Thai-Boxen."

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Thom Evans: Die Titelseite der Ausgabe von Dezember 2013

Die Titelseite der Ausgabe von Dezember 2013
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Dezember 2013

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  • Alter: 28 Jahre 
  • Größe: 1,88 Meter 
  • Gewicht: 91 Kilo 
  • Wohnort: London
  • Beruf: Der ehemalige schottische Rugby-Nationalspieler arbeitet nach einer schweren Nackenverletzung heute als Model und Schauspieler. Sein großes sportliches Ziel ist aber ein Start bei den Sprintwettkämpfen der Commonwealth-Games 2014.

Wie ich mich im Alltag ernähre: "Ich habe einmal versucht, Kohlenhydrate strikt zu reduzieren. Nach 4 Tagen fühlte ich mich dabei entsetzlich. Darum fahre ich jetzt eine andere Strategie. Mein Motto: Wer konsequent Sport treibt, der darf auch Sachen essen, die dem Sixpack eigentlich nicht zuträglich sind. Viele männliche Models, die ich kenne, konzentrieren sich zu sehr aufs Essen statt einfach richtig zu trainieren. Also, bevor ich mich nur noch asketisch ernähre, mache ich lieber ein härteres Workout."

So bleibe ich beim Sport am Ball: "Jeweils montags bis freitags trainiere ich, am Wochenende ist Pause angesagt. Diese zwei Tage sind wichtig, um zu regenerieren. Außerdem trainiere ich gern nach der Arbeit und bevor ich ausgehe – so kann ich mich abends von der besten Seite zeigen. Im Fitness-Studio verzichte ich auf die allerletzte, die schwerste Wiederholung. Bevor ich mich verletze und das Training nächstes Mal ausfallen muss, nehme ich den kleinen Dämpfer fürs Selbstwertgefühl gerne in Kauf."

Das ist meine Spezial-Fitness-Einheit: "Um viel Energie zu verbrennen, brauche ich nur jeden zweiten Tag 20 Stufen einer Treppe und weniger als 20 Minuten Zeit. Zuerst renne ich Stufe für Stufe hoch. Beim nächsten Mal nehme ich jeweils 2 Stufen auf einmal. Danach hüpfe ich einmal mit dem linken und einmal mit dem rechten Bein hoch. Zuletzt springe ich beidbeinig hoch, wie man rechts sieht. Das bringt für die Fettverbrennung mehr als Sit-ups."

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Maximilian Meissner: Die Titelseite der Ausgabe von November 2013

Die Titelseite der Ausgabe von November 2013 mit Max Meißner
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von November 2013

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  • Alter: 26 Jahre 
  • Größe: 1,94 Meter 
  • Gewicht: 91 Kilo 
  • Wohnort: Nürnberg
  • Beruf: Student

Noch nie etwas von Max gehört? Das wird sich bald ändern! Denn Max ist der Sieger unseres diesjährigen Cover-Model-Contests. Mehr als 1000 Leser hatten sich beworben, die besten haben wir nach Hamburg zum Cover-Shooting eingeladen, Max gewann – nicht ohne Grund! Er glänzt nicht nur mit einem Top-Body, er hat auch sonst Vorbildcharakter. Momentan steckt Max gerade in den letzten Zügen seines Studiums. Nebenbei modelt er, jobbt als Barkeeper und hilft im elterlichen Pralinencafé aus. Zeit für Freundin und Kumpels findet er dennoch. Wie Max das macht? "Ich setze den Fokus auf die Dinge, die mir wirklich wichtig sind. So schaffe ich es Studium, Job, Familie und Training unter einen Hut zu bringen." Uns hat er seine besten Tipps verraten, wie es ihm gelingt, die Cover-Form trotz eines stressigen Alltags zu halten. Noch mehr von Max gibt es in der nächsten Ausgabe.

Max' beste Fitness-Tipps:

1. Einheiten gut planen: Die größte Herausforderung an einem vollen Tag ist die Integration des Trainings in den Alltag. Max geht deshalb am liebsten schon morgens direkt nach dem Aufstehen zum Sport: "Mein Kreislauf gerät in Schwung, und ich bekomme einen richtigen Kick-Start." Weiterer Vorteil für Max: "Das Training ist abgehakt, und ich habe dann den Kopf frei für andere Dinge. Außerdem bin ich nach einem harten Workout geistig viel aufnahmefähiger." Perfekt, um im Anschluss  in der Uni oder im Job durchzustarten! "Durch Sport fühle ich mich viel gesünder und ausgeglichener. Deswegen sehe ich das Training auch nicht als zeitliche Belastung an. Für mich ist Bewegung ganz einfach ein sehr wertvoller Teil meines Lebens, auf den ich in keinem Fall verzichten möchte."

2. Abwechselnd Ausdauer und Kraft fordern: Max’ Trainingsansatz lautet: "Ich versuche immer, Kraft und Ausdauer im Gleichgewicht zu halten. Diese Ausgeglichenheit ist mir wichtig."  3-mal in der Woche geht er in ein Fitness- Studio, um dort mit komplexen Eigengewichtsübungen und Hanteln zu trainieren. Zwischen den Krafttagen steht wiederum 3-mal die Woche eine Stunde Kraulschwimmen auf dem Plan. "Im Wasser kann ich so richtig abschalten, das ist für mich das perfekte Kontrastprogramm zum Pumpen." Grundsätzlich legt Max viel Wert auf ein ganzheitliches, abwechslungsreiches Training. Man sieht es deutlich: Dieser Ansatz funktioniert! 

3. Gute Vorbilder für sich finden: Hollywoodstars, die sich nur für einzelne Filme in Form bringen, dienen Max nicht als Idole. Seine Vorbilder kommen aus seiner Familie: die Oma und der Opa! Beide waren ihr ganzes Leben lang sportlich sehr aktiv, seine Großmutter war früher sogar Sportlehrerin. Das zahlt sich im Alter aus: "Wenn ich sehe, wie fit meine Großeltern mit über 80 immer noch sind, dann weiß ich, wieso ich so viel Sport treibe. Die beiden gehen mindestens einmal pro Woche schwimmen, mein Opa mäht immer noch den Rasen selbst – mit der Sense!" Aus der guten körperlichen Verfassung seiner Großeltern zieht Max die Motivation für einen gesunden und aktiven Lebensstil. Sein Credo: "Wer rastet, der rostet. Ich dagegen möchte auch im hohen Alter noch fit sein, und deswegen sind mir Sport und eine gute Ernährung so wichtig."

4. Pausenzeiten schlau nutzen: "Ich sehe im Fitness-Studio so viele Leute, die nur rumsitzen und die Geräte belagern. Mir ist es viel wichtiger, wirklich die ganze Einheit durchzutrainieren", erzählt Max. Beim Kreuzheben zum Beispiel bleibt unser Contest-Gewinner auch in den Satzpausen aktiv und schiebt zwischendurch eine Runde Bauchmuskelübungen ein. "In meinen Augen bringt es einem einfach mehr, wenn man auch die Pausenzeiten nutzt. Die Muskeln bleiben dann nämlich die ganze Zeit über beschäftigt, und das Training wird dadurch viel effektiver."

5. Motivierende Musik auflegen: Beim Krafttraining schwört Max auf schnelle Beats und harte Bässe. Feiner Electro oder Deep House helfen ihm, sämtliche Nebengeräusche auszublenden und sich total zu konzentrieren. Auf die Weise gelingt es ihm, in jedem Training seine Grenzen auszuloten. Ein Extra-Tipp: "Ich höre eigentlich immer Live-Sets. Die jubelnde Menge motiviert mich noch zusätzlich." Zu Max’ Favoriten zählen unter anderem die deutschen DJs Steffen Baumann und Oliver Huntemann sowie die Swedish House Mafia. Also: Kopfhörer aufsetzen, den Tunnelblick an, und ab geht’s!

6. Sich ab und zu auch mal was gönnen: Es mangelt an Lebensqualität, wenn man allen Versuchungen immer widersteht", sagt Max. Im elterlichen Café fällt ihm der Verzicht auf die süßen Sünden natürlich besonders schwer. "Bei einer gesunden und abwechslungsreichen Ernährung darf ich mir aber auch mal was gönnen." Im Kino beispielsweise gehört Popcorn für Max einfach dazu. Und auch eine Praline darf es ab und an sein: "Ohne die kleinen Ausnahmen beim Essen würde ich mich viel schlechter fühlen."

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Jason Momoa: Die Titelseite der Ausgabe von Oktober 2013

Titelseite Men's Health 10/2013
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Oktober 2013

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  • Alter: 30 Jahre 
  • Größe: 1,94 Meter 
  • Gewicht: 93 Kilo 
  • Wohnort: Los Angeles
  • Beruf: Schauspieler

"Game of Thrones"ist die Lösung auf die Adventskalenderfrage vom 11. Dezember. Hier geht's zum Adventskalender-Special 2015.

Momoas Karriere begann 1999 mit einer durchgehenden TV-Rolle bei "Baywatch". Von 2005 bis 2009 war er in der Serie "Stargate Atlantis" zu sehen. Ins Kino schaffte er es mit dem Remake des Schwarzenegger- Klassikers "Conan" – in der Titelrolle. Zuletzt war er im Serien-Hit "Game of Thrones" zu sehen. Ein Kinofilm („Wolves“) steht in den Startlöchern.

Jasons 6 stärkste Fitness-Tipps:

Mein Training ist vielseitig: "Ich bin kein Fan von reinem Gewichtstraining", sagt Momoa. "Bei körperlicher Anstrengung will ich vor allem Abwechslung und Spaß. Das kann bedeuten, dass ich mein Haus renoviere oder aber mit der Spitzhacke die Einfahrt bearbeite." Im Training setzt der Schauspieler auf vielseitiges Equipment: Kettlebells, Medizinbälle oder Sandsäcke. "Beim Schwingen, Werfen und Schlagen bin ich voll in meinem Element. Sehr gerne verprügele ich meinen besten Freund, den Sandsack. Die Fäuste fliegen zu lassen macht Spaß und ist total super, um sich abzureagieren."

Alle 2 Stunden  Geflügel essen: Für die Rolle des Conan musste Momoa noch an Muskelmasse zulegen. Dafür aß er in der Vorbereitung viel Eiweiß, vor allem Hähnchenbrust. Alle 2 Stunden zwängte er sich Geflügel rein, dazu gab es nur Gemüse, kaum Kohlenhydrate. Ganz so streng nimmt er es aber nicht immer. Langfristig empfiehlt er diese Faustregel: "Trainieren Sie hart, extrem hart, und essen Sie viel Gesundes, etwa Rindfleisch und Gemüse. Das gibt Ihrem Körper die Energie, die er braucht."

Beim Sport gebe ich alles: Gedanken über die Arbeit oder über Stress in der Beziehung haben beim Training nichts zu suchen. Momoa: "Sobald ich das Fitness-Studio betrete, herrscht Krieg. Krieg mit mir selbst, und den habe ich zu gewinnen. Ich will mir im Nachhinein ja nicht vorwerfen, dass ich nicht alles gegeben habe." Je mehr er sich anstrengt, desto schneller vergisst er seine Alltagssorgen. "Ich trainiere mich da regelrecht in einen Rausch. Um mich herum bekomme ich dann überhaupt nichts mehr mit. Auch der eine oder andere laute Kampfschrei ist dann mal von mir zu hören", sagt der Schauspieler. Das ist die Einstellung eines wahren Kämpfers!

Ein kühles Bier belohnt mich: Momoa steht um 5.30 Uhr auf, um einen 2 Kilometer langen Anstieg hinter seinem Haus hochzurennen – 2mal! Qualen, für die er sich abends belohnt. "Ich trinke gern mal ein kühles Bier", sagt Momoa. Wenn Sie hinter Ihrem Haus keinen Anstieg haben, gehen Sie aufs Laufband: Steigung auf 15 Prozent stellen und 30 Sekunden Sprints ausführen.  Nach jedem Durchgang 60 Sekunden gehen. Nach 10 harten Sprints haben auch Sie sich garantiert Ihr Bier verdient – am Abend. Prost!

Kniebeugen – die Top-Übung: Keine Zeit für lange Workouts? Dann trainieren Sie Ihre Beine, wie der Filmstar: "Dürfte ich nur eine einzige Übung auswählen, würde ich mich immer für Kniebeugen entscheiden. Die Übung trainiert nicht nur meine Beine, sondern den ganzen Körper, vor allem auch den Rumpf." Nicht zu vergessen, dass Sie durch diese Grundübung merklich an Kraft gewinnen und Ihren Testosteron-spiegel hochtreiben. Starten Sie mit 3 bis 5 Aufwärmsätzen, dann 5 schwere Arbeitssätze, wobei Sie in den beiden letzten Sätzen an Ihre Grenzen gehen sollten.

Fasten gibt mir Power: Um an langen Drehtagen nicht schlapp zu machen, trainiert Momoa seine Ausdauer durch 90-minütige Laufeinheiten, 2-mal pro Woche. Danach füllt er seine Energiespeicher durch Pasta wieder auf. An einem Tag pro Monat aber verzichtet der selbst ernannte Kohlenhydrat-Junkie auf Essen, trinkt dafür zwischen 7 und 10 Liter Wasser. "Danach fühle ich mich frisch und bereit für neue Aufgaben." Am nächsten Morgen joggt er, sein Lohn, na klar, sind Nudeln.

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Bryce Thompson: Die Titelseite der Ausgabe von September 2013

Die Titelseite der Ausgabe von September 2013
MensHealth.de
Die Titelseite der Ausgabe von September 2013

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  • Alter: 30 Jahre 
  • Größe: 1,94 Meter 
  • Gewicht: 93 Kilo 
  • Beruf: Fotograf / Model
  • Wohnort: New York

Wenn ich nach dem Workout die Arme nicht mehr hochkriege, das Sixpack brennt und meine Beine schmerzen, habe ich gut trainiert"

So esse ich mich schlank und stark: "Meine wichtigste Essensregel: Nimm nur so viele Kalorien zu dir, wie du verbrennst. Also esse ich an trainingsintensiven Tagen ziemlich viel, in den Ruhephasen weniger. Was ich esse? Viel Hühnchen, Gemüse und vor allem Eier: Spiegel- oder Rührei, Omelett – scharf gewürzt schmeckt das super und macht satt. Und täglich trinke ich noch einen frisch gepressten Gemüse-Shake als Energie-Booster. Meine Lieblingskombi: Rote Bete, Karotte, Apfel und Ingwer."

Wie ich mich motiviere: "Ich will mich täglich verbessern und weiterentwickeln, immer neue Dinge lernen. Diese Ziele treiben mich zu Höchstleistungen an. Getreu der Devise: ‚Stillstand ist Rückschritt‘,  lese ich sport- und ernährungswissenschaftliche Artikel, bilde mich so weiter und versuche, von anderen Sportlern zu lernen. Wenn ich mir Videos von sportlichen Leistungen anderer ansehe, motiviert mich das total. Ich will das dann auch können und gebe in jedem Training Vollgas."

Mein Training: "3- bis 5-mal in der Woche gehe ich ins Fitness-Studio. Ich  fahre zusätzlich viel Rad und mache Power-Yoga. Okay, Yoga wird oft belächelt, aber richtig ausgeführt ist es echt hart für den ganzen Körper. Beim Krafttraining achte ich darauf, mindestens alle 6 bis 8 Wochen die Übungen zu ändern, um neue Reize zu setzen und niemals Langeweile aufkommen zu lassen. Sehr gerne mache ich vor allem die Übungen, die mehrere Muskeln gleichzeitig trainieren."

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Sean Sanders: Die Titelseite der Ausgabe von August 2013

Die Titelseite der Ausgabe von August 2013
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von August 2013

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  • Alter: 21 Jahre 
  • Größe: 1,79 Meter 
  • Gewicht: 89 Kilo 
  • Beruf: BWL-Student / Model
  • Wohnort: Kapstadt/Südafrika

"Bevor ich trainiere, führe ich mir immer wieder vor Augen: Gutes Aussehen ist mein Kapital – und dann gebe ich jedes Mal Vollgas"

So esse ich mich schlank: "Durch eine spezielle Ernährung versuche ich, meinen Körperfettanteil stets möglichst gering zu halten, damit mein Sixpack gut herauskommt. An zwei aufeinanderfolgenden Tagen esse ich sehr kohlenhydratarm. Am dritten Tag stehen dann viele komplexe Kohlenhydrate wie Reis und Gemüse auf dem Speiseplan. Die verleihen mir Power für die härteste Kardio-Einheit der Woche. Dann noch ein Glas püriertes Weizengras, denn das beschleunigt die Regeneration."

Meine Motivationsmethode: "Ein Blick in den Spiegel reicht mir schon als Motivation, denn irgendwas finde ich immer, was ich an mir noch verbessern möchte. Habe ich trotzdem mal ein Motivationstief, erinnere ich mich an mein Trainingsmotto "Ohne Fleiß kein Preis". Wer seine Ziele erreichen will, der braucht vor allem eines: mentale Stärke. Deshalb gehe ich im Kopf immer schon vorab die Übungen meines Workouts durch. Das motiviert mich zusätzlich. Ich freue mich auf das, was kommt."

Wie ich trainiere: "Ob Intervalltraining auf dem Rudergerät, Sprinttraining oder kurze, intensive Einheiten im Studio, täglich Sport ist für mich Pflicht. Beim Krafttraining setze ich vor allem auf Ganzkörperübungen, möglichst explosiv ausgeführt. Klassiker wie Bankdrücken und Klimmzüge kombiniere ich mit Crossfit-Elementen wie Beinheben. Das treibt den Puls in die Höhe und verbrennt extra Kalorien. Rechts sehen Sie meine Lieblingsübung – die ist ideal für mehr Sprungkraft."

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Mark Pearce: Die Titelseite der Ausgabe von Juli 2013

Die Titelseite der Mens Health-Ausgabe von Juli 2013
MensHealth.de
Die Titelseite der Ausgabe von Juli 2013

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  • Alter: 30 Jahre 
  • Größe: 1,91 Meter 
  • Gewicht: 95 Kilo 
  • Beruf: Personal-Trainer und Model
  • Wohnort: Kapstadt/Südafrika

"Ich versuche, in jedem Training über meine Leistungsgrenze hinauszugehen – mein Motto lautet: Go hard or go home!"

So motiviere ich mich: "Einen Tag ohne Sport kann ich mir nicht vorstellen. Darum motiviert es mich schon unglaublich, wenn ich es hinkriege, jeden Tag Sport zu treiben. Falls ich aber doch mal ein Tief habe, pusht mich mein Trainingspartner. Denn gemeinsames Training motiviert mich extrem – vor meinem Buddy will ich auf keinen Fall schlappmachen und gebe noch mehr Gas. Mit lauter Musik – am liebsten Dubstep oder Rock – hole ich auch noch die letzten Prozente aus mir heraus."

Meine Ernährungsstrategie: "Von Diäten und vom Kalorienzählen halte ich nicht so viel, von gesunder, bewusster Ernährung dafür umso mehr. Bei mir stehen statt Fertigprodukten Vollkornkost, mageres Fleisch, Fisch, viel frisches Obst und Gemüse auf dem Speiseplan. Und von Jogurt kann ich nicht genug bekommen – bis zu 2 Kilo der mageren Variante verputze ich täglich. Das gibt Power! Wegen des guten Aminosäure-Profils, der vielen Vitamine und Mineralstoffe ist es ein Top-Sportler-Lebensmittel."

Wie ich trainiere: "Besonders wichtig ist mir ein starker Rumpf. Meine Lieblingsübung für diese Muskelgruppe: Rumpfstrecken mit der Langhantel. Diese Übung lässt sich gut zu Compound Moves ausbauen – das sind Bewegungsabläufe, die aus mehreren Übungen bestehen und darum viele Muskeln gleichzeitig fordern –, indem man auch noch Kniebeugen und Schulterdrücken dranhängt. Nach dem Rumpfstrecken richte ich mich auf, gehe in die Kniebeuge, richte mich erneut auf und bringe die Hantel mit gestreckten Armen über den Kopf."

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Marcel Snyman: Die Titelseite der Ausgabe von Juni 2013

Die Titelseite der Ausgabe von Juni 2013 mit Covermodel Marcel Snyman
MensHealth.de
Die Titelseite der Ausgabe von Juni 2013

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  • Alter: 25 Jahre 
  • Größe: 1,90 Meter 
  • Gewicht: 88 Kilo 
  • Beruf: Unternehmensberater in der Ölindustrie, zudem wird er seit 5 Jahren regel-mäßig als Model gebucht
  • Wohnort: Pretoria/Südafrika

MEIN PROFI-TIPP:

"Ein gutes Workout erkenne ich daran, dass nach der Trainingseinheit jeder Muskel in meinem Körper brennt".

So motiviere ich mich: "Nur mit einem konkreten Ziel vor Augen kann ich mich zu Top-Leistungen pushen. Dabei ruhe ich mich auf meinen Lorbeeren nie aus: Ist ein Ziel erreicht, gehe ich direkt das nächste an. Habe ich doch mal ein Motivationstief, mache ich mir null Stress, sondern einfach 7 Tage Pause. Dann gehe ich zum Squash statt ins Studio, und abends werfe ich meine Lieblingsserie Dallas in den Player. Nach einer Woche Regeneration juckt es mir dann wieder in den Fingern.“

Meine Ernährungsstrategie: "Von Diäten halte ich nichts. Viel besser ist es, individuelle Strategien zu entwickeln, die es leicht machen, gesund zu essen. Ich beginne meinen Tag etwa mit Jogurt, Obst und Rührei. Ich liebe Proteine! Zum Mittag gibt es dann einen großen Salat mit Käse, Tomate und Rinderfilet. Mein Motto: nach 12 Uhr keine Kohlenhydrate, nach 15 Uhr keinen Zucker. Kleine Sünden zwischendurch sind okay. Und nach einem harten Training gibt's nichts Besseres als ein kühles Bier."

Wie ich trainiere: "Ein starker Rumpf ist die Basis für einen kräftigen Körper und eine selbsbewusste Haltung. Also baue ich Sixpack-Übungen in  alle meine Workouts ein. Täglich reserviere ich 15 Minuten dafür. Dann mache ich noch maximal eine Stunde extraharte Supersätze. Eine meiner Lieblingsübungen ist das Diagonal-Kurzhantelschwingen – das lässt den Rumpf brennen!"  

Mein Trainingstipp: "Eignen Sie sich medizinisches Wissen an. Wenn man kapiert, wie der Körper funktioniert, kann man seine Übungen verbessern und so noch mehr Leistung bringen."

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Dejan Obradovic: Die Titelseite der Ausgabe von Mai 2013

Covermodel Dejan Obradovic der Mai-Ausgabe von Men's Health
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Die Titelseite der Ausgabe von Mai 2013

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  • Alter: 25 Jahre 
  • Größe: 1,87 Meter 
  • Gewicht: 82 Kilo 
  • Beruf: Model
  • Wohnort: London

MEIN PROFI-TIPP:

Dass er es aufs Men's-Health-Cover geschafft hat, kommt Dejan noch immer unwirklich vor. Schließlich hat er es erst vor 2 Jahren, nach Ende seines Wirtschaftsstudiums, erstmals als Model probiert – und dabei ganz offensichtlich großen Eindruck hinterlassen. Seit dieser Zeit wird Dejan international oft gebucht: für Kataloge, TV-Spots – und natürlich für Cover-Shootings.

Dejans Feinschliff-Workout: "Das Training mit der Kettlebell, einer runden Hantel mit Griff, baut Dejan oft ins Workout ein. Ein Grund: "Viele der Kettlebell-Übungen lassen sich nur mit Schwung ausführen. Für saubere Bewegungen ist stets der ganze Körper gefordert – auch kleinere, ein wenig versteckte Muskeln, die mit dafür sorgen, dass mein Körper top definiert aussieht."

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Matthias Plucinski: Die Titelseite der Ausgabe von April 2013

Heftvorschau Men's Health April-Ausgabe 2013
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von April 2013

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  • Alter: 24 Jahre 
  • Größe: 1,87 Meter 
  • Gewicht: 78 Kilo 
  • Beruf: Projektmanager und Model 
  • Wohnort: Frankfurt/ Main

MEIN PROFI-TIPP:

In der Model-Branche ist Matthias ein Exot: Abseits von Shootings und Castings arbeitet er im Hauptberuf als Projektmanager. Sein Motto: Er nimmt nur Model-Jobs an, auf die er wirklich Lust hat – wie das Men’s-Health-Cover-Shooting!

Wenn an einem langen Arbeitstag nur wenig Zeit fürs Training bleibt, greift Matthias gern auf so genannte Compound Moves zurück. "Darunter versteht man zwei oder mehrere miteinander verbundene Kraftübungen, bei denen man sehr viele Muskeln gleichzeitig fordert", erklärt er. Der Übungsvielfalt sind dabei keinerlei Grenzen gesetzt, man kann die Übungen mit Hanteln oder Dehnbändern, aber auch mit dem eigenen Körpergewicht absolvieren. Wichtig aber: Wer Hanteln benutzt, sollte sich bei der Wahl des Gewichts nach dem schwächsten Muskel richten. Bei der Kombi aus Seitheben für die Schulter und Bizeps-Curls wählen Sie beispielsweise das fürs Seitheben übliche Gewicht.

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Zack van der Merwe: Die Titelseite der Ausgabe von März 2013

Covermodel der Men's Health März-2013-Ausgabe
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von März 2013
  • Alter: 29 Jahre 
  • Größe: 1,85 Meter 
  • Gewicht: 76 Kilo 
  • Beruf: Model 
  • Wohnort: London

MEIN PROFI-TIPP:

Profi-Model Zack van der Merwe bereitete sich mit Liegestützen auf das bevorstehende Shooting für das Men’s-Health-Cover vor. Und bei Zack sieht kein Liegestütz wie der andere aus. Ob einarmig, mit Klatschen, eng oder breit gegriffen, unser Titelheld beherrscht sämtliche Varianten des Kraftklassikers. Abwechslungsreich zu trainieren, ist für Zack wichtig: "So spreche ich möglichst viele Muskelfasern an. Das Training ist effektiver, als wenn ich jedes Mal die gleichen Übungen mache." In Men’s Health verrät der Profi außerdem seine 6 innovativsten Workout-Strategien.

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Philip Dirschauer: Die Titelseite der Ausgabe von Februar 2013

Cover der Men's Health Februar-2013-Ausgabe
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Februar 2013
  • Alter: 22 Jahre 
  • Größe: 1,90 Meter 
  • Gewicht: 85 Kilo 
  • Beruf: Model 
  • Wohnort: Hamburg

MEIN PROFI-TIPP:

"Ich gehe 5-mal pro Woche ins Fitness-Studio, trainiere pro Tag eine Muskelgruppe gut eine Stunde lang. Obwohl ich meinen Bauch bei einigen Übungen mittrainiere, etwa bei Kniebeugen oder Kreuzheben auf wackeligem Untergrund, mache ich am Ende jeder Einheit noch 20 Minuten reines Bauchtraining, also unter anderem Front- und Seitstütz, Sit-ups oder Crunches, hängend an der Klimmzugstange. Das gibt meinem Sixpack den Rest!"

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Stephen Bracken : Die Titelseite der Ausgabe von Januar 2013

MH Cover
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Januar 2013
  • Alter: 33 Jahre 
  • Größe: 1,88 Meter 
  • Gewicht: 83 Kilo 
  • Beruf: Model 
  • Wohnort: London 

MEIN PROFI-TIPP:

"Ganz klar, dieses Sixpack ist das Resultat aus richtiger Ernährung und einem hartem Bauch-Workout. An den Trainingstagen esse ich morgens viele Kohlenhydrate, abends gar keine. Jede Woche steht 3-mal ein Bauch-Zirkel auf meinem Plan. Dabei mache ich nacheinander je eine Übung für die unteren, die oberen und die schrägen Muskeln – jeweils 15 Wiederholungen, alles ohne Pause, das Ganze insgesamt 5-mal. Das brennt ordentlich!"

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Jan Schumacher: Die Titelseite der Ausgabe von Dezember 2012

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Die Titelseite der Ausgabe von Dezember 2012
  • Alter: 32 Jahre 
  • Größe: 1,85 Meter 
  • Gewicht: 75 Kilo 
  • Beruf: Model 
  • Wohnort: Solothurn (CH)

MEIN PROFI-TIPP: "Ich baue auch im Alltag Kraftübungen ein. Beim Zähneputzen etwa mache ich Kniebeugen, wenn ich koche, stelle mich auf ein Bein. Darüber hinaus gehe ich 3- bis 5-mal pro Woche zum Krafttraining und nehme so viel Gewicht, dass ich pro Übung und Satz mindestens 8, aber höchstens 12 Wiederholungen schaffe. Die Muskeln müssen bei der letzten Wiederholung beben, dann ist das aufgelegte Gewicht goldrichtig gewesen."

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Goran Jurenec: Die Titelseite der Ausgabe von November 2012

Covermodel der Men's Health November-2012-Ausgabe
Die Titelseite der Ausgabe von November 2012
  • Alter: 33 Jahre
  • Größe: 1,88 Meter
  • Gewicht: 82 Kilogramm
  • Beruf: Model
  • Wohnort: Berlin

MEIN PROFI-TIPP:

"Ich trainiere jeden Morgen, auch vor einem Job. Das kann schon mal ganz früh sein, zwischen 3 und 4 Uhr. Ich mache oft Intervalltraining: 2 bis 3 Minuten Joggen, dann 1 Minute Schattenboxen, unter dem Strich maximal 1 Stunde. Dabei laufe ich ungefähr 7 bis 10 Kilometer. Abends gehe ich meist noch zum Thaiboxen - für mich der beste Sport, um fit zu werden. Deswegen baruche ich weder hanteln noch Gym. Ein Tag die Woche ist Ruhetag."

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Marcus Zierke: Die Titelseite der Ausgabe von Oktober 2012

Marcus Zierke, Covermodel der Men's Health Oktober-2012-Ausgabe
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Oktober 2012
  • Alter: 27 Jahre
  • Größe: 1,90 Meter
  • Gewicht: 84 Kilogramm
  • Beruf: Model
  • Wohnort: Berlin

MEIN PROFI-TIPP:

"Ich bin kein Fitness-Studio-Typ, war bisher vielleicht 10 Mal da. Viel lieber fahre ich Drachenboot. Gerade war ich mit dem Nationalteam bei der EM in Nottingham. Mein Verein liegt etwas außerhalb von Berlin – das garantiert mir eine 40-Kilometer-Radtour hin und zurück und ist ein perfektes Warm-up – beziehungsweise ein Cool-down. Außerdem gehe ich gerne schwimmen. Und vor Kurzem habe ich auch noch mit Brazilian Jiu-Jitsu angefangen."

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Matthew Ryan: Die Titelseite der Ausgabe von September 2012

Matthew Ryan, Covermodel der Men's Health September-2012-Ausgabe
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von September 2012
  • Alter: 29 Jahre
  • Größe: 1,86 Meter
  • Gewicht: 79 Kilo
  • Beruf: Personal Trainer
  • Wohnort: New York

MEIN PROFI-TIPP:

"In erster Linie trainiere ich mit meinem eigenen Körpergewicht, mache also Liegestütze, Pilates und Co. Außerdem gehe ich jeden Tag laufen und fahre sehr viel Rad. Dabei lautet die Regel: Distanz, nicht extreme Anstrengung ist der Schlüssel, um schlank zu bleiben. Nutzen Sie etwa Google Maps, um zu verfolgen, wie viele Kilometer Sie zurücklegen. Wenn Sie täglich 5 Kilometer laufen, sind es am Ende immer noch über 100 in 3 Wochen."

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Radoslav Vanko: Die Titelseite der Ausgabe von August 2012

Die Cover-Männer von Men's Health
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von August 2012
  • Alter: 29 Jahre
  • Größe: 1,86 Meter
  • Gewicht: 83 Kilo
  • Beruf: Model
  • Wohnort: Zilina

MEIN PROFI-TIPP:

"Probieren Sie alles aus! Genau so mache auch ich das. Denn Sport ist meine Leidenschaft, bestimmt meinen Tagesablauf. Als kleiner Junge habe ich mit Alpinskifahren und Karate angefangen, danach habe ich fast 9 Jahre lang Straßenradsport gemacht. Heute mische ich alles, mache im Fitness-Studio sowohl Kraft- als auch Ausdauertraining, ich fahre Rad und spiele Tennis. Bei so viel Sport hatte ich es noch nie nötig, eine Diät zu machen."

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Brett Roux: Die Titelseite der Ausgabe von Juli 2012

Die Cover-Männer von Men's Health
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Juli 2012
  • Alter: 28 Jahre
  • Größe: 1,78 Meter
  • Gewicht: 78 Kilo
  • Beruf: Promoter
  • Wohnort: Kapstadt

MEIN PROFI-TIPP:

"Ein gutes Workout muss sich immer in einem Zustand der Evolution befinden. Ich ändere meines ständig. Dabei ergänze ich das klassische Fitness-Training durch Kettlebell- und Crossfit-Übungen. Hinzu kommen Sportarten wie Schwimmen, Laufen, Radfahren, Paddeln, Surfen – und Yoga. Letzteres ist besonders gut für meine Beweglichkeit, aber auch für mein inneres Wohlbefinden, denn auch das ist mir wichtig."

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Stuart Bellamy: Die Titelseite der Ausgabe von Juni 2012

Die Cover-Männer von Men's Health
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Juni 2012
  • Alter: 32 Jahre
  • Größe: 1,92 Meter
  • Gewicht: 93 Kilo
  • Beruf: Model
  • Wohnort: Kapstadt

MEIN PROFI-TIPP:

"Ich habe keinen strikten Trainingsplan, trainiere nach Lust und Laune. Dabei variiere ich sehr viel und setze immer unterschiedliche Schwerpunkte. Ich versuche, in jede Einheit sowohl Kraft- als auch Ausdauer-Elemente einzubauen. Boxen ist ein super Kombi-Training! Dabei gehe ich jedes Mal an meine Grenzen, gönne mir dann allerdings auch meine Pausen – Regeneration ist ein sehr wichtiger Teil beim Kraft- und Ausdauertraining."

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Saville Dorfman: Die Titelseite der Ausgabe von Mai 2012

Die Cover-Männer von Men's Health
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Mai 2012
  • Alter: 27 Jahre
  • Größe: 1,86 Meter
  • Gewicht: 80 Kilo
  • Beruf: Model
  • Wohnort: New York City

MEIN PROFI-TIPP:

"Morgens nach dem Aufwachen stehen erst mal Sit-ups auf dem Plan. Außerdem mache ich 5-mal in der Woche Krafttraining, Yoga oder Kampfkunst-Übungen – mir als 9-maligem Juniorenweltmeister im Karate bringt das natürlich Spaß. Ansonsten lege ich großen Wert darauf, Übungen korrekt auszuführen, denn: 10 oder 12 Kilo mehr auf der Hantelbank bringen nichts, wenn ich die Muskeln, Sehnen und Gelenke falsch belaste."

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Gregg Hammond: Die Titelseite der Ausgabe von April 2012

Die Cover-Männer von Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von April 2012
  • Alter: 24 Jahre
  • Größe: 1,86 Meter
  • Gewicht: 86 Kilo
  • Beruf: Student
  • Wohnort: Johannesburg

MEIN PROFI-TIPP:

"Ich liebe Kugelhanteln, da müssen stets mehrere Muskeln gleichzeitig arbeiten. Zum Muskelaufbau mache ich aber nicht, wie oft empfohlen, 8 ganz langsame Wiederholungen, sondern 3 schnelle. Zudem esse ich von montags bis freitags sehr viel Rohkost. Mein Motto: Wer in der Woche gesund lebt, der darf am Wochenende auch mal sündigen. Bei mir sind das Bier und Brot – Kohlenhydrate sind schlecht für meinen Sixpack."

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Jason Morgan: Die Titelseite der Ausgabe von März 2012

Die Cover-Männer von Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von März 2012
  • Alter: 31 Jahre
  • Größe: 1,83 Meter
  • Gewicht: 79 Kilo
  • Beruf: Model
  • Wohnort: New York

MEIN PROFI-TIPP:

"Immer nur Eisen zu stemmen, das wäre mir viel zu langweilig. Deshalb ist mir Abwechslung beim Training sehr wichtig. Zusätzlich zum Krafttraining mache ich darum regelmäßig Yoga und gehe gern tanzen. Außerdem jogge ich für mein Leben gern. Trotzdem suche ich stets nach neuartigen Trainingsmöglichkeiten, ganz nach dem Sportler-Motto: Lass deinen Körper im Ungewissen. Nur auf diese Art und Wiese bleibt man wirklich in Form."

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Bryce Thompson: Die Titelseite der Ausgabe von Februar 2012

Die Cover-Männer von Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Februar 2012
  • Alter: 28 Jahre
  • Größe: 1,94 Meter
  • Gewicht: 93 Kilo
  • Beruf: Model
  • Wohnort: New York

MEIN PROFI-TIPP:

"Bei Workouts für Arme und Brust mache ich häufig Ausfallschritte. Dabei wirkt mein gesamtes Körpergewicht und pusht zusätzlich den Puls. Überhaupt orientiere ich mich beim Training sehr an meiner Herzfrequenz, die habe ich immer im Blick. Hätte ich nur 45 Minuten fürs Training, würde ich wohl einen schnellen Lauf dem Hanteltraining vorziehen. Aber natürlich gehe ich auch ins Fitness-Studio, mindestens 3-mal in der Woche."

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Matt Sallis: Die Titelseite der Ausgabe von Januar 2012

Die Cover-Männer von Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Januar 2012
  • Alter: 22 Jahre
  • Größe: 1,80 Meter
  • Gewicht: 74 Kilo
  • Beruf: Lifeguard
  • Wohnort: Plymouth

MEIN PROFI-TIPP:

"Nutzen Sie jede Möglichkeit zu trainieren. Als Rettungsschwimmer sitze ich sehr viel herum, und in dem Sportzentrum, wo ich arbeite, gibt es viele Möglichkeiten zu trainieren. Das tue ich, wann immer es geht, auch während der Arbeitszeit. Dabei zwinge ich mich immer, auch die letzten Wiederholungen noch sauber durchzuziehen, egal, wie kaputt ich bin. Mindestens genauso wichtig ist es jedoch, die dann nötige Ruhepause einzuhalten."

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Wiehahn Stiglingh: Die Titelseite der Ausgabe von Dezember 2011

Die Cover-Männer von Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Dezember 2011
  • Alter: 28 Jahre
  • Größe: 1,84 Meter
  • Gewicht: 85 Kilo
  • Beruf: Finanzberater
  • Wohnort: Kapstadt

MEIN PROFI-TIPP:

"Es kommt darauf an, Übungen absolut korrekt auszuführen und auf ein entsprechendes Tempo zu achten. So lasse ich mir beim Hanteltraining 4 Sekunden Zeit, um das Gewicht zu senken und es danach ohne Pause in 3 Sekunden zu heben. Wenn ich nach einem harten Arbeitstag kaum Motivation habe, hilft mir House-Music, in Stimmung zu kommen und die zwei runden extra zu trainieren, die nötig sind, um mein Level zu halten."

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Giorgos Bavelis: Die Titelseite der Ausgabe von November 2011

Die Cover-Männer von Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von November 2011
  • Alter: 31 Jahre
  • Größe: 1,88 Meter
  • Gewicht: 86 Kilo
  • Beruf: Restaurantmanager
  • Wohnort: Athen

MEIN PROFI-TIPP:

"Holen Sie sich Impulse für ihr Workout von ganz anderen Sportarten. Ich fahre Motocross, trainiere dabei nicht nur die Geschicklichkeit und Körperbeherrschung, sondern schärfe auch meine Sinne. Wer einen Sport betreibt, der ihn wirklich begeistert, braucht auch keine großartigen Tricks, um sich für das Training extra zu motivieren. Jede Woche mache ich 4-mal mein Workout, gehe joggen und fahre mein Bike, weil es mir einfach Freude bereitet."

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Goran Jurenec: Die Titelseite der Ausgabe von Oktober 2011

Die Cover-Männer von Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Oktober 2011
  • Alter: 32 Jahre
  • Größe: 1,88 Meter
  • Gewicht: 82 Kilo
  • Beruf: Model
  • Wohnort: Berlin

MEIN PROFI-TIPP:

"Ich reise viel und trainiere daher häufig auch unterwegs. Meine liebste Übung sind Liegestütze, weil ich die wirklich überall machen kann. Besonders anstrengend wird's, wenn Sie nach diesem Pyramiden-System vorgehen: 1-mal runter, hoch, die Position 5 Sekunden halten. Dann 2-mal runter und wieder hoch, erneut 5 Sekunden Pause. Das Ganze so lange wiederholen, bis Sie bei 10 Liegestützen angelangt sind. Und dann: zurück bis 1!"

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Ryan Bowden: Die Titelseite der Ausgabe von September 2011

Die Cover-Männer von Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von September 2011
  • Alter: 27 Jahre
  • Größe: 1,86 Meter
  • Gewicht: 83 Kilo
  • Beruf: Schauspieler
  • Wohnort: London

MEIN PROFI-TIPP:

"Zu Hause trainiere ich jeden Morgen mit Hanteln an einer Bauchmuskelbank, anschließend absolviere ich noch Dehn- und Pilates-Übungen. Das ist wunderbar, um richtig wach zu werden! Einmal in der Woche geht's ins Studio, dort tobe ich mich vor allem an Seilzügen aus. Meine Lieblingsübung sind Flys für die Brust. Überkreuzen Sie am Ende der Bewegung unbedingt die Hände, dann muss wirklich jede Faser der Muskulatur ran."

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Thorsten Gohr: Die Titelseite der Ausgabe von August 2011

Die Cover-Männer von Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von August 2011
  • Alter: 35 Jahre
  • Größe: 1,86 Meter
  • Gewicht: 81 Kilo
  • Beruf: Model
  • Wohnort: Köln

MEIN PROFI-TIPP:

"Wer zu zweit trainiert, der geht deutlich näher an sein Leistungslimit. Da ich beruflich sehr viel reise, habe ich leider keinen festen Trainingspartner. Macht aber auch nichts, denn ich spreche im Studio einfach gezielt Leute darauf an, ob sie ein wenig Hilfe brauchen, beispielsweise bei den letzten Wiederholungen. Im Gegenzug helfen die mir dann natürlich auch. So habe ich schon viele interessante Menschen kennengelernt."

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Karim Aun: Die Titelseite der Ausgabe von Juli 2011

Die Cover-Männer von Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Juli 2011
  • Alter: 29 Jahre
  • Größe: 1,84 Meter
  • Gewicht: 78 Kilo
  • Beruf: Boxtrainer
  • Wohnort: Sydney

MEIN PROFI-TIPP:

"Ich mache mein Krafttraining grundsätzlich barfuß. Durch den direkten Kontakt zum Boden bekomme ich ein besseres Gefühl dafür, wie die Gewichte zu handhaben sind. Außerdem bin ich dann gezwungen, die Muskeln in den Füßen verstärkt einzusetzen, um den richtigen Grip herzustellen. Auf die Art verhindere ich, dass ich wegrutsche, und beuge damit Verletzungen vor. Gleichzeitig kräftige ich auch meine Oberschenkelmuskeln."

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Brett Roux: Die Titelseite der Ausgabe von Juni 2011

Die Cover-Männer von Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Juni 2011
  • Alter: 27 Jahre
  • Größe: 1,78 Meter
  • Gewicht: 81 Kilo
  • Beruf: Promoter
  • Wohnort: Kapstadt

MEIN PROFI-TIPP:

"Es reicht vollkommen aus, 2-mal in der Woche Hanteln zu stemmen – wenn jede Einheit knackig ist. Im Klartext: Gehen Sie bei jeder Übung an Ihr Limit und machen Sie möglichst wenig Pausen, damit der Puls permanent oben bleibt. Ich rate anderen immer dazu, das Tier in sich zu suchen, um diese hochintensiven Workouts durchzustehen. Haben Sie einfach keine Scheu davor, Ihre Aggressionen rauszulassen. Es macht sich garantiert bezahlt!"

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Eddy Putter: Die Titelseite der Ausgabe von Mai 2011

Die Cover-Männer von Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Mai 2011
  • Alter: 29 Jahre
  • Größe: 1,84 Meter
  • Gewicht: 81 Kilo
  • Beruf: Profi-Fußballer
  • Wohnort: Utrecht

MEIN PROFI-TIPP:

"Neben meinen Trainingseinheiten auf dem Fußballplatz gehe ich 2- bis 3-mal die Woche ins Studio. Ganz ehrlich: Manchmal kann ich mich kaum dazu aufraffen. Ich stelle mir mein Workout dann immer als Kampf gegen mich selbst vor. Und ich hasse es, zu verlieren. Am liebsten trainiere ich in Supersätzen – dabei mache ich je 3 Übungen direkt nacheinander. Eine ideale Kombination sind Liegestütze, Klimmzüge und Trizeps-Dips."

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Stephen Bracken: Die Titelseite der Ausgabe von April 2011

Die Cover-Männer von Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von April 2011
  • Alter: 32 Jahre
  • Größe: 1,91 Meter
  • Gewicht: 83 Kilo
  • Beruf: Model
  • Wohnort: London

MEIN PROFI-TIPP:"Selbst im Studio kann Ausdauertraining echt abwechslungsreich sein. Mein Plan sieht derzeit so aus: Die ersten 30 Minuten boxe ich locker am Sandsack, das bringt meinen Körper auf Betriebstemperatur. Anschließend gehe ich exakt 16 Minuten aufs Laufband, dort trabe und sprinte ich je 60 Sekunden im Wechsel. Im Anschluss daran begebe ich mich noch 10 Minuten auf den Crosstrainer, um langsam wieder herunterzukommen."

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Marcel Snyman: Die Titelseite der Ausgabe von März 2011

Die Cover-Männer von Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von März 2011
  • Alter: 23 Jahre
  • Größe: 1,90 Meter
  • Gewicht: 88 Kilo
  • Beruf: Tauchlehrer
  • Wohnort: Pretoria/Südafrika

MEIN PROFI-TIPP:

"Routinen beim Workout finde ich nicht nur sterbenslangweilig, sie führen irgendwann auch automatisch in eine Sackgasse. Darum zähle ich bei Kraftübungen nicht nur die Wiederholungen, sondern trainiere auch mal auf Zeit. Dafür sind Bizeps-Curls ideal: 15 Sekunden lang volle Power geben, 30 Sekunden durchatmen und dann das ganze wieder von vorn. Nach 5 Durchgängen fühlen sich meine Arme an, als hätte ich einen Laster gestemmt."

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Jason van Oijen: Die Titelseite der Ausgabe von Februar 2011

Die Cover-Männer von Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Februar 2011
  • Alter: 27 Jahre
  • Größe: 1,87 Meter
  • Gewicht: 82 Kilo
  • Beruf: Personaldienstleister
  • Wohnort: Den Haag

MEIN PROFI-TIPP:

"Eine gute Ernährung ist sehr wichtig, um in Form zu bleiben. Aber bitte: Hungern Sie nicht! Ein simpler aber wirksamer Trick: Greifen Sie bei Beilagen wie Reis oder Kartoffeln etwas sparsamer zu und laden Sie sich stattdessen die doppelte Menge an Gemüse auf den Teller. Zudem futtere ich fast täglich 3 bis 4 Becher Naturjogurt mit frischem Obst. Das ist nicht nur superlecker, es macht auch pappsatt und kurbelt den Stoffwechsel an.""

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Ryan Zoghby: Die Titelseite der Ausgabe von Januar 2011

Die Cover-Männer von Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Januar 2011
  • Alter: 24 Jahre
  • Größe: 1,88 Meter
  • Gewicht: 80 Kilo
  • Beruf: Personal Trainer
  • Wohnort: Auckland (NZL)

MEIN PROFI-TIPP:"Als Trainer bin ich natürlich oft im Studio, habe aber für eigenes Workout kaum Zeit. Also kümmere ich mich unter der Woche jeden Tag nur um eine Körperpartie – am Montag um den Rücken, am Dienstag um die Brust und so weiter. Am Samstag absolviere ich dann noch ein Ganzkörper-Training – so wird jede Region garantiert 2-mal in der Woche beansprucht. Und das ist die wichtigste Voraussetzung für perfektes Muskelwachstum."

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John Kenney: Die Titelseite der Ausgabe von Dezember 2010

Die Cover-Männer von Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Dezember 2010
  • Alter: 29 Jahre
  • Größe: 1,82 Meter
  • Gewicht: 79 Kilo
  • Beruf: Model
  • Wohnort: Los Angeles

MEIN PROFI-TIPP:

"Ich laufe mindestens einmal im Jahr Marathon. Das Training ist nicht immer spaßig, aber es bringt mich in Form. Und wenn ich die Ziellinie überquert habe, sind alle Mühen vergessen. Für einen Marathon trainiere ich bestenfalls 3 Monate 6-mal die Woche Ausdauer und 2- bis 3-mal Kraft. Dabei bevorzuge ich einfache Übungen wie Sit-ups und Liegestütze. Führt man sie oft und richtig aus, sind sie am effektivsten."

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Jan Schumacher: Die Titelseite der Ausgabe von November 2010

Die Cover-Männer von Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Oktober 2010
  • Alter: 30 Jahre
  • Größe: 1,84 Meter
  • Gewicht: 75 Kilo
  • Beruf: Physiotherapeut
  • Wohnort: Hamburg

MEIN PROFI-TIPP: "Wenn es um Muskelaufbau geht, macht die Ernährung 50 Prozent des Erfolges aus. Meine Strategie: Über den Tag verteilt nehme ich gezielt viel Eiweiß zu mir, um das Muskelwachstum zu unterstützen: Eier, Tunfisch, Pute, Mozzarella, Quark - insgesamt ungefähr 1,5 Gramm pro Kilo Körpergewicht. Kurz vor dem Workout trinke ich immer einen schwarzen Kaffee. Das putscht mich auf, bringt aber auch meinen Stoffwechsel in Schwung."

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Paul Walker: Die Titelseite der Ausgabe von Oktober 2010

Die Cover-Männer von Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Oktober 2010
  • Alter: 37 Jahre
  • Größe: 1,89 Meter
  • Gewicht: 82 Kilo
  • Beruf: Schauspieler
  • Wohnort: Santa Barbara

MEIN PROFI-TIPP:

"Ich bin kein Freund starrer Trainingsregeln. Es ist gut zu trainieren, wie, wann, wo und womit man Lust hat. Bei mir liegt es am vielen Reisen, dass ich mich immer auf neue Orte und wechselnde Trainingsbedingungen einstellen muss. Zur Not hänge ich mich an einen Baum, um ein paar Klimmzüge zu machen. Wichtig finde ich, täglich Sport zu treiben, am besten immer etwas anderes als am Vortag – dann bleiben Sie rundum fit."

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Marcus Zierke: Die Titelseite der Ausgabe von September 2010

Die Cover-Männer von Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von September 2010
  • Alter: 25 Jahre
  • Größe: 1,90 Meter
  • Gewicht: 85 Kilo
  • Beruf: Student/Model
  • Wohnort: Berlin

MEIN PROFI-TIPP:

"Ich fahre in der Freizeit leidenschaftlich gern Drachenboot, eine Art Riesen-Kanu. Dafür braucht man eine extrem ausdauernde Rückenmuskulatur. Meine Lieblingsübung für ein kräftiges Kreuz ist Bankziehen. Das ist im Prinzip das Gegenteil von Bankdrücken. Legen Sie dazu eine Langhantel unter und sich selbst bäuchlings auf die Bank. Dann ziehen Sie die Stange ganz langsam hoch. Ich selbst mache davon 4 Sätze mit je 100 Wiederholungen."

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Eric Monjoin: Die Titelseite der Ausgabe von August 2010

Die Cover-Männer von Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von August 2010
  • Alter: 29 Jahre
  • Größe: 1,88 Meter
  • Gewicht: 70 Kilo
  • Beruf: Model
  • Wohnort: London

MEIN PROFI-TIPP:

"Ich liebe es, morgens zu trainieren – so fühle ich mich den ganzen Tag voller Energie. Top zum Wachwerden sind Klimmzüge. Dafür habe ich mir in meinem Garten extra eine Stange angebracht. Greifen Sie diese möglichst weit außen, wie Sylvester Stallone in „Rocky 4“ - das macht diese Übung unglaublich intensiv. Schwung holen ist da natürlich verboten! Denn nur so stellen Sie sicher, dass auch wirklich alle Muskelfasern ran müssen."

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Sean Faris: Die Titelseite der Ausgabe von Juli 2010

Die Cover-Männer von Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Juli 2010
  • Alter: 28 Jahre
  • Größe: 1,83 Meter
  • Gewicht: 75 Kilo
  • Beruf: Schauspieler
  • Wohnort: Los Angeles

MEIN PROFI-TIPP:

"Ich musste mich schon oft für eine Rolle in Rekordzeit in Top-Form bringen. Da ist es wichtig, Muskeln mit neuen Reizen zu begegnen. Ich nehme mir manchmal vor, nicht eher mit einer Übung aufzuhören, bis ich 60 Wiederholungen schaffe. Ich wähle ein Gewicht, das ich im ersten Satz 15-mal heben kann. Die nächsten Sätze beende ich sofort, wenn ich die Bewegung nicht mehr sauber hinkriege. So ist das Ganze ein verdammt hartes Stück Arbeit!"

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Jamie Towers: Die Titelseite der Ausgabe von Juni 2010

Die Cover-Männer von Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Juni 2010
  • Alter: 27 Jahre
  • Größe: 1,88 Meter
  • Gewicht: 83 Kilo
  • Beruf: Model
  • Wohnort: Coventry/GB

MEIN PROFI-TIPP:

"Obwohl regelmäßiges Fitness-Training zu meinem Job gehört, fällt es mir manchmal unheimlich schwer, mich aufzuraffen. Zu Hause kann ich überhaupt nicht Sport treiben, da werde ich viel zu leicht abgelenkt. Daher gehe ich ins Studio und trainiere mit einem Kumpel – dann motivieren wir uns gegenseitig. Beim Joggen hole ich mir immer Unterstützung von meinem MP3-Player: Sobald ich auf Play drücke, läuft es!"

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Aaron Loewen: Die Titelseite der Ausgabe von Mai 2010

Die Cover-Männer von Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Mai 2010
  • Alter: 30 Jahre
  • Größe: 1,86 Meter
  • Gewicht: 82 Kilo
  • Beruf: Model
  • Wohnort: London

MEIN PROFI-TIPP:

"Sobald ich beim Krafttraining ins Schwitzen komme, tue ich alles dafür, dass es auch dabei bleibt. Ich beginne immer mit einem 10-minütigen Warm-up auf dem Ruder-Ergometer. Dann mache eine ganze Reihe klassischer Kraftübungen – jeweils 1 Satz, möglichst ohne Pause. Sollte ich währenddessen trotzdem feststellen, dass mein Schweiß trocknet, mache ich umgehend 10 Liegestütze, um den Puls wieder nach oben zu treiben."

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Mike Fawkes: Die Titelseite der Ausgabe von April 2010

Die Cover-Männer von Men's Health
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von April 2010
  • Alter: 25 Jahre
  • Größe: 1,75 Meter
  • Gewicht: 79 Kilo
  • Beruf: Fitness-Trainer
  • Wohnort: Manchester

MEIN PROFI-TIPP:

"Bei einem Krafttraining schwöre ich auf Sätze mit hohem Gewicht und wenigen Wiederholungen – oft sind es nur 5 Stück. Bei freien Übungen wie Klimmzügen oder Liegestützen schnalle ich mir entweder eine Gewichtsweste um oder ich mache die Übung einfach mit nur einem Arm, um so die Belastung hoch genug zu halten. Ganz wichtig, wenn man seinem Körper derartige Höchstleistungen abverlangt: vorher gründlich aufwärmen!"

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Ryan Carney: Die Titelseite der Ausgabe von März 2010

Die Cover-Männer von Men's Health
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von März 2010
  • Alter: 27 Jahre
  • Größe: 1,82 Meter
  • Gewicht: 79 Kilo
  • Beruf: Personal Trainer
  • Wohnort: New York

MEIN PROFI-TIPP:

"Ich liebe Supersätze! Meistens jedoch mache ich nicht nur 2, sondern 3 Übungen unmittelbar nacheinander, ohne Pause. Das zahlt sich doppelt aus: Zum einen werden so die Muskeln stärker beansprucht und zum anderen mehr Kalorien verbrannt, da der Kreislauf deutlich hochtouriger arbeiten muss. Ein Top-Supersatz: Liegestütze, Kreuzheben und Klimmzüge. 3 Durchgänge davon reichen, um den ganzen Körper effektiv zu trainieren."

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John Groom: Die Titelseite der Ausgabe von Februar 2010

Die Cover-Männer von Men's Health
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Februar 2010
  • Alter: 33 Jahre
  • Größe: 1,88 Meter
  • Gewicht: 82 Kilo
  • Beruf: Model
  • Wohnort: Guildford/England

MEIN PROFI-TIPP:

"Machen Sie mindestens eine Sportart, bei der Sie richtig Spaß haben! Bei mir ist das Fußball. Dabei vergesse ich, dass ich was für meinen Körper tue – zumindest bis zum nächsten Morgen, dann spüre ich oft leichten Muskelkater. Aber das Zwicken hat auch einen tollen Nebeneffekt: Ich nehme meinen Körper ganz bewusst wahr. Das wiederum motiviert mich für eher langweilige Fitness-Einheiten wie Laufen oder Krafttraining."

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Moritz Tellmann: Die Titelseite der Ausgabe von Januar 2010

Die Cover-Männer von Men's Health
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Januar 2010

"Moritz Tellmann" ist die Lösung auf die Adventskalenderfrage vom 24. Dezember. Hier geht's zum Adventskalender 2014.

  • Alter: 25 Jahre
  • Größe: 1,78 Meter
  • Gewicht: 82 Kilo
  • Beruf: Medizinstudent
  • Wohnort: Essen

MEIN PROFI-TIPP:

"Wenn mir mal die Motivation für mein Studio-Workout fehlt, trainiere ich bewusst an Geräten, die ich sonst immer auslasse. Das sind zum Beispiel die Maschinen für die Beinbeuger oder die Ab- und Adduktoren. Daraus baue ich mir einen Mini-Zirkel mit 6 bis 7 Stationen, mache 2 schnelle Durchgänge, fertig. Ich versuche, jede Trainingseinheit einzuhalten – denn je länger ich pausiere, desto schwerer fällt mir der Wiedereinstieg."

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Jason van Oijen: Die Titelseite der Ausgabe von Dezember 2009

Die Cover-Männer von Men's Health
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Dezember 2009
  • Alter: 26 Jahre
  • Größe: 1,87 Meter
  • Gewicht: 81 Kilo
  • Beruf: Personal-Scout
  • Wohnort: Den Haag

MEIN PROFI-TIPP:

"Ich setze auf hohe Intensität: 3-mal in der Woche steht Kickboxen auf dem Programm, dabei gehe ich immer bis an meine Grenzen, beispielsweise beim Pratzen-Training. Meist laufe ich davor noch. 20 Minuten reichen aus, dann allerdings mit ordentlich Tempo. Selbst wenn ich mal richtig müde bin, streue ich in eine lockere Runde eine Handvoll Intervalle ein. Dann zwinge ich mich, zumindest 1 bis 3 Minuten lang Vollgas zu geben."

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Toby Rowland: Die Titelseite der Ausgabe von November 2009

Die Cover-Männer von Men's Health
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von November 2009
  • Alter: 29 Jahre
  • Größe: 1,80 Meter
  • Gewicht: 85 Kilo
  • Beruf: Personal Trainer
  • Wohnort: London

MEIN PROFI-TIPP:

"Ich bin ein Energiebündel, muss mich immer bewegen. Richtig auspowern kann ich mich mit Intervall-Einheiten: 1 Minute sprinten oder so schnell es geht Rad fahren, 30 Sekunden Pause. Das mache ich bei jeder Ausdauer-Einheit 4-mal. Beim Hanteltraining stehe ich auf Supersätze. Da absolviere ich 2 Übungen für die gleiche Muskelgruppe nacheinander – ohne Pause."

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Marco Dapper: Die Titelseite der Ausgabe von Oktober 2009

Die Cover-Männer von Men's Health
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Oktober 2009
  • Alter: 26 Jahre
  • Größe: 1,80 Meter
  • Gewicht: 77 Kilo
  • Beruf: Schauspieler
  • Wohnort: Los Angeles

MEIN PROFI-TIPP:

"Für mich muss Krafttraining anstrengend sein – nur so habe ich das Gefühl, dass es etwas bringt. Meine derzeit liebste Übung heißt in den USA Military- Press. Ich kenne nichts, was härter ist für den Oberkörper! So geht’s: breitbeinig aufrecht hinstellen, eine Langhantel knapp unterm Kinn halten, die Handflächen zum Körper. Nun das Gewicht kontrolliert über den Kopf drücken, 1 Sekunde halten und wieder runter."

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Bryce Thompson: Die Titelseite der Ausgabe von September 2009

Die Cover-Männer von Men's Health
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von September 2009
  • Alter: 26 Jahre
  • Größe: 1,95 Meter
  • Gewicht: 96 Kilo
  • Beruf: Model
  • Wohnort: Kapstadt

MEIN PROFI-TIPP:

"Muskeln sehen umso besser aus, je geringer der Körperfettanteil ist. Perfekt fürs Fatburning sind lange Ausdauereinheiten, doch die sind ziemlich langweilig. Also habe ich mir 2 Ergometer besorgt und sie vor meinem Fernseher aufgestellt. Ich lade jetzt öfter mal einen Kumpel ein. Wir haben Spaß mit Videospielen, und so ganz nebenbei strampeln wir auch ein wenig. Das dauert gern mal 3 Stunden, ohne dass es uns auffällt."

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Brad Pearmain: Die Titelseite der Ausgabe von August 2009

Die Cover-Männer von Men's Health
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von August 2009
  • Alter: 24 Jahre
  • Größe: 1,87 Meter
  • Gewicht: 93 Kilo
  • Beruf: Golf-Profi
  • Wohnort: London

MEIN PROFI-TIPP:

"Vor etwa 6 Jahren habe ich meine Fitness-Karriere gestartet. Damals habe ich in einem Supermarkt zum ersten Mal eine Men’s-Health-Ausgabe gesehen und dachte: Da will ich auch mal aufs Cover. Für diesen Traum habe ich sehr hart gearbeitet. Ich gehe jeden Morgen ab 7 Uhr für mindestens eine Stunde ins Fitness-Studio. Mittlerweile ist das Training für mich schon Routine geworden – und deshalb fällt es mir leichter, bei der Stange zu bleiben."

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Moritz Tellmann: Die Titelseite der Ausgabe von Juli 2009

Die Cover-Männer von Men's Health
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Juli 2009
  • Alter: 25 Jahre
  • Größe: 1,78 Meter
  • Gewicht: 82 Kilo
  • Beruf: Medizinstudent
  • Wohnort: Essen

MEIN PROFI-TIPP:

"Ich nutze alles in meiner Umgebung fürs Fitness-Training. Mein Motto lautet: 1 Satz ist besser als keiner. In der Bahn zum Beispiel mache ich Klimmzüge an Haltestangen. Geländer sind für Dips perfekt, ebenso 2 zusammengeschobene Barhocker. Fast alle Strecken lege ich mit dem Rad oder zu Fuß zurück. Fahrstühle benutze ich nie. Treppen sind ganz wunderbar zum Wadenheben geeignet. Und manchmal nehme ich sogar meine Freundin auf die Schultern, wenn ich eine Treppe hinaufgehe."

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Sven Friedrich: Die Titelseite der Ausgabe von Juni 2009

Die Cover-Männer von Men's Health
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Juni 2009
  • Alter: 31 Jahre
  • Größe: 1,74 Meter
  • Gewicht: 70 Kilo
  • Beruf: Personal Trainer
  • Wohnort: Heidelberg

MEIN PROFI-TIPP:

"In jeder Trainingseinheit variiere ich die Kraftübungen, damit sich mein Körper nicht an immer gleiche Abläufe gewöhnt. Da genügen schon Kleinigkeiten. Generell sieht mein Trainingsablauf vor, dass ich mit kleineren Muskelgruppen beginne und mich zu den großen vorarbeite. Hanteln und Maschinen sind mir nicht so wichtig, ich arbeite lieber mit meinem Körpergewicht. Eine Klimmzugstange ist für diesen Zweck hervorragend geeignet."

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Jason van Oijen: Die Titelseite der Ausgabe von Mai 2009

Die Cover-Männer von Men's Health
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Mai 2009
  • Alter: 26 Jahre
  • Größe: 1,86 Meter
  • Gewicht: 83 Kilo
  • Beruf: Managing Director
  • Wohnort: Den Haag

MEIN PROFI-TIPP:

"Gewichte habe ich in meinem Leben noch nie gestemmt – stattdessen gehe ich lieber zum Kickboxen. Normalerweise trainiere ich 3- bis 4-mal in der Woche. Für das Warm-up benutze ich ein Springseil, dann bearbeite ich mit harten Punches und Kicks die Pads. Nach dem Techniktraining steht noch eine halbe Stunde Sparring auf meinem Programm. Ein toller Nebeneffekt: Auf die Weise werde ich angestaute Aggressionen los."

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Terence Lortan: Die Titelseite der Ausgabe von April 2009

Die Cover-Männer von Men's Health
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von April 2009
  • Alter: 36 Jahre
  • Größe: 1,85 Meter
  • Gewicht: 85 Kilo
  • Beruf: Medien-Techniker
  • Wohnort: Kapstadt

MEIN PROFI-TIPP:

"Krafttraining ist nichts für mich. Meinen Körper halte ich ausschließlich mit einer Mischung aus verschiedenen Sportarten in Form. Mein Favorit: Surfen. Beim Anpaddeln trainiert man Arme und Oberkörper, beim Surfen selbst die Beine – und das ganz nebenbei! Da ich meistens 3 bis 4 Stunden am Stück im Wasser bin, tue ich gleichzeitig etwas für meine Ausdauer und den Fettstoffwechsel. Anschließend dehne ich mich jedes Mal 10 Minuten – das hält Muskeln flexibel und sorgt für eine gute Körperhaltung."

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Ryan Carney: Die Titelseite der Ausgabe von März 2009

Die Cover-Männer von Men's Health
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von März 2009
  • Alter: 26 Jahre
  • Größe: 1,82 Meter
  • Gewicht: 79 Kilo
  • Beruf: Personal Trainer
  • Wohnort: New York

MEIN PROFI-TIPP:

"Früher war ich ein aktiver Leichtathlet. Meine Trainingsphilosophie basiert deshalb auf fließenden Bewegungen, die ein gewisses Balancegefühl voraussetzen. Zudem beanspruche ich meine Muskeln nie isoliert, sondern versuche immer, mehrere Bereiche meines Körpers gleichzeitig zu fordern. Meist gelingt das schon dadurch, dass man die Übungen einfach im Stehen ausführt, statt sich auf eine Bank zu setzen oder zu legen."

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Emanuele Fiore: Die Titelseite der Ausgabe von Februar 2009

Die Cover-Männer von Men's Health
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Februar 2009
  • Alter: 21 Jahre
  • Größe: 1,87 Meter
  • Gewicht: 80 Kilo
  • Beruf: Immobilienmakler
  • Wohnort: Mailand

MEIN PROFI-TIPP:

"Pausen während des Workouts sind bei mir absolut tabu. Ich trainiere darum immer zwei gegenüberliegende Muskeln im Wechsel. Zum Beispiel: erst eine Bizeps- und sofort im Anschluss eine Trizeps-Übung. Das wiederhole ich 4-mal, dann geht es direkt zum nächsten Übungspaar. Ich bevorzuge weniger Gewicht, mache dafür aber 25 Wiederholungen pro Satz. Auf diese Weise tue ich ganz nebenbei auch was für meine Ausdauer."

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Dean Ennion: Die Titelseite der Ausgabe von Januar 2009

Die Cover-Männer von Men's Health
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Januar 2009
  • Alter: 25 Jahre
  • Größe: 1,80 Meter
  • Gewicht: 70 Kilo
  • Beruf: Personal Trainer
  • Wohnort: Kapstadt

MEIN PROFI-TIPP:

"Ich trainiere so gut wie jeden Tag, aber kaum im Fitness-Studio, denn Hanteln langweilen mich. Meine Devise: Finde etwas, das dir wirklich Spaß macht. Denn nur so bleibst du auch dabei. Ich gehe sehr viel in die Berge, etwa zum Trail-Running, Biken, Klettern oder Paddeln. Auch zu Hause halte ich mich fit, vor allem mit Übungen, für die ich keine Hilfsmittel brauche. Super für breite Schultern ist zum Beispiel Nackendrücken im Handstand."

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Michael Wagner: Die Titelseite der Ausgabe von Dezember 2008

Die Cover-Männer von Men's Health
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Dezember 2008
  • Alter: 32 Jahre
  • Größe: 1,86 Meter
  • Gewicht: 82 Kilo
  • Beruf: Schauspieler
  • Wohnort: New York

MEIN PROFI-TIPP:

"Wer wie ich häufig schwere Hanteln stemmt, muss regelmäßig Dinge tun, die Körper und Geist entspannen. Das können zum Beispiel leichte Aktivitäten wie ganz lockere Läufe sein. Vor 2 Jahren habe ich Hatha-Yoga für mich entdeckt. Im Zentrum dieser Yoga-Form stehen Halteübungen, die man Asanas nennt. Davon profitiere ich gleich doppelt: Ich komme super zur Ruhe und absolviere obendrein noch eine effiziente Extra-Workout-Einheit."

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Micky Friedman: Die Titelseite der Ausgabe von November 2008

Die Cover-Männer von Men's Health
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von November 2008
  • Alter: 35 Jahre
  • Größe: 1,80 Meter
  • Gewicht: 80 Kilo
  • Beruf: DJ
  • Wohnort: Berlin

MEIN PROFI-TIPP:

"Meine liebste Übung sind Klimmzüge. Meistens befestige ich dafür eine Hantelscheibe mit einem Gurt an meiner Hüfte. Wenn ich nicht mehr kann, nehme ich den Gurt einfach ab und mache noch mal so viele Wiederholungen wie möglich. Danach fühlt sich mein gesamter Körper unglaublich straff an. Meine Muskeln sind perfekt durchblutet – und ich freue mich regelrecht auf die restlichen Übungen aus meinem Workout."

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David Venni: Die Titelseite der Ausgabe von Oktober 2008

Die Cover-Männer von Men's Health
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Oktober 2008
  • Alter: 37 Jahre
  • Größe: 1,75 Meter
  • Gewicht: 70 Kilo
  • Beruf: Titelfotograf
  • Wohnort: London

MEIN WORKOUT:

"Ich habe zwar nicht die Muskeln eines Men’s- Health-Cover-Models, trotzdem bin ich sehr gut in Form – obwohl ich keinen Sport treibe. Wie das geht? Ich muss jeden Tag mehrmals eine halbe Tonne Foto-Equipment ein- und ausladen. Auch während des Cover-Shootings bin ich ständig in Bewegung und gebe den Models Anweisungen."

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Bryce Thompson: Die Titelseite der Ausgabe von September 2008

Die Cover-Männer von Men's Health
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von September 2008
  • Alter: 25 Jahre
  • Größe: 1,95 Meter
  • Gewicht: 96 Kilo
  • Beruf: Model
  • Wohnort: Kapstadt

MEIN PROFI-TIPP:

"Ich kenne keine Motivationsprobleme. Das Kardiotraining auf dem Ergometer absolviere ich spielerisch leicht, indem ich nebenbei online mit Freunden Xbox Live spiele. Beim Krafttraining kommt dann mein I-Pod zum Einsatz. Die Musik hilft mir, mich voll aufs Training zu konzentrieren. Wenn ich mit einer Übung durch bin, klicke ich ein Lied weiter und bin so gleich für die folgende Übung motiviert. Da vergeht die Trainingszeit wie im Flug."

Covermodel John Groom: Die Titelseite der Ausgabe von August 2008

Die Cover-Männer von Men's Health
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von August 2008
  • Alter: 31 Jahre
  • Größe: 1,88 Meter
  • Gewicht: 82 Kilo
  • Beruf: Model
  • Wohnort: Guildford (GB)

MEIN PROFI-TIPP:

"Klar ist es in meinem Job wichtig, sich gesund zu ernähren. Deshalb esse ich auch viel Fisch und Meeresfrüchte, etwa Krabben oder Muscheln. Aber davon kann ich ohnehin nicht genug kriegen. Von grundsätzlichen Verboten halte ich nichts, das sorgt erst recht für Heißhunger. Ich liebe auch Schokolade. Darum gönne ich mir jeden Tag einen Riegel, ohne Ausnahme. Und natürlich trinke ich mit meinen Kumpels auch ein Bier, wenn wir Fußball gucken."

Covermodel Marco Dapper: Die Titelseite der Ausgabe von Juli 2008

Die Cover-Männer von Men's Health
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Juli 2008
  • Alter: 24 Jahre
  • Größe: 1,80 Meter
  • Gewicht: 77 Kilo
  • Beruf: Schauspieler
  • Wohnort: Los Angeles

"Schauspieler"ist die Lösung auf die Adventskalenderfrage vom 5. Dezember. Hier geht's zum Adventskalender-Special 2015.

MEIN PROFI-TIPP:

"Viele Leute konzentrieren sich beim Training zu sehr auf ihren Oberkörper. Das ist zwar verständlich. Trotzdem sollte man immer auch die Beine fordern, denn sie sind schließlich das Fundament des Körpers. Meine beste Übung für die Beinmuskeln sind Ausfallschritte mit einer Langhantel auf den Schultern: Man stellt sich aufrecht hin, macht einen großen Schritt nach vorn und geht in die Knie, bis der vordere Oberschenkel waagerecht ist."

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe von Juni 2008

Die Cover-Männer von Men's Health
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von Juni 2008

Covermodel Sascha Gerke: Die Titelseite der Augabe von Mai 2008

Die Cover-Männer von Men's Health
Men's Health
Die Titelseite der Augabe von Mai 2008
  • Alter: 20 Jahre
  • Größe: 1,85 Meter
  • Gewicht: 78 Kilo
  • Beruf: BWL-Student
  • Wohnort: Niestetal

MEIN PROFI-TIPP:

"Da ich früher oft Knie- und Rückenschmerzen hatte, musste ich vorsichtiger trainieren. Aus diesem Grund habe ich immer gezielt Übungen für diese Problemzonen in mein Workout eingebaut. Zunächst nur an Maschinen, etwa am Beinstrecker und an der Rudermaschine. Nach und nach habe ich dann komplexere Übungen wie Kreuzheben und Kniebeugen in mein Krafttraining integriert und die Belastungen langsam gesteigert – mit Erfolg!"

Covermodel: Die Titelseite von April 2008

Die Cover-Männer von Men's Health
Men's Health
Die Titelseite von April 2008
  • Alter: 31 Jahre
  • Größe: 1,89 Meter
  • Gewicht: 84 Kilo
  • Beruf: Schauspieler
  • Wohnort: Los Angeles

MEIN PROFI-TIPP:

"Um in Form zu bleiben, habe ich schon fast alle denkbaren Ernährungsstrategien ausprobiert. Bei mir klappt diese Methode am besten: Ich esse 5-mal am Tag, jede der Mahlzeiten ist so groß, dass ich nach ziemlich genau 3 Stunden wieder hungrig bin. Die richtige Menge kriegt man mit der Zeit raus. Wichtig ist, dass man keine Mahlzeit auslässt. Viel Wasser zu trinken hilft mir dabei, nicht über das Sättigungsgefühl hinaus zu essen.

Covermodel Dan Cook: Die Titelseite der Ausgabe von März 2008

Die Cover-Männer von Men's Health
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe von März 2008
  • Alter: 26 Jahre
  • Größe: 1,85 Meter
  • Gewicht: 82 Kilo
  • Beruf: Elektriker
  • Wohnort: London

MEIN PROFI-TIPP:

"Den ganzen Winter über habe ich mein Ausdauertraining in die Halle verlegt, jetzt mache ich wieder die ersten Schritte im Freien. Ein großartiges Gefühl! Beim Radfahren oder Joggen kann ich prima abschalten und in Ruhe die Natur genießen. Um mich für harte Hantelübungen in meinem eigenen kleinen Fitness-Studio zu motivieren, setzte ich immer auf meinen MP3-Player – für mich gibt es keinen besseren Trainingspartner!"

Covermodel Jens Schuster: Die Titelseite der Ausgabe Februar 2008

Die Cover-Männer von Men's Health
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe Februar 2008
  • Alter: 25 Jahre
  • Größe: 1,79 Meter
  • Gewicht: 72 Kilo
  • Beruf: BWL-Student
  • Wohnort: Trebur bei Rüsselsheim

MEIN PROFI-TIPP:

"Ich trainiere fast täglich, meistens im Studio. Gerade beim Bauchtraining ist es schwierig, sich zu fordern, ohne Hunderte von Wiederholungen machen zu müssen. Meine Lieblingsübung für den Bauch: Beinheben, hängend. Dabei bringe ich die gestreckten Beine bis ganz nach oben an die Stange. Ansonsten trainiere ich in Supersätzen: erst einen Muskel, direkt danach den Gegenspieler."

Covermodel Max Wettstein: Die Titelseite der Ausgabe Januar 2008

Die Cover-Männer von Men's Health
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe Januar 2008
  • Alter: 38 Jahre
  • Größe: 1,82 Meter
  • Gewicht: 82 Kilo
  • Beruf: Pilot
  • Wohnort: San Diego/USA

MEIN PROFI-TIPP:

"Fitness-Training muss Spaß machen. Deshalb verbringe ich viel Zeit auf Mountainbike, Skate- oder Surfboard. Oder ich schnappe mir meine Laufschuhe und jogge durch den Wald. Hanteln stemme ich nur 2-mal die Woche. Ich trinke eine Tasse Kaffee, springe dann förmlich in die Garage, auf meine Trainingsbank. Dann drehe ich die Musik laut auf, und los geht’s."

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Dezember 2007

Die Cover-Männer von Men's Health
Men´s Health
Die Titelseite der Ausgabe Dezember 2007

Covermodel Moritz Tellmann: Die Titelseite der Ausgabe November 2007

Die Cover-Männer von Men's Health
Men´s Health
Die Titelseite der Ausgabe November 2007

 

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Oktober 2007

Die Cover-Männer von Men's Health
Men´s Health
Die Titelseite der Ausgabe Oktober 2007

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe September 2007

Die Cover-Männer von Men's Health
Men´s Health
Die Titelseite der Ausgabe September 2007

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe August 2007

Die Cover-Männer von Men's Health
Men´s Health
Die Titelseite der Ausgabe August 2007

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Juli 2007

Die Cover-Männer von Men's Health
Men´s Health
Die Titelseite der Ausgabe Juli 2007

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Juni 2007

Die Cover-Männer von Men's Health
Men´s Health
Die Titelseite der Ausgabe Juni 2007

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Mai 2007

Die Cover-Männer von Men's Health
Men´s Health
Die Titelseite der Ausgabe Mai 2007

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe April 2007

Die Cover-Männer von Men's Health
Men´s Health
Die Titelseite der Ausgabe April 2007

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe März 2007

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Men´s Health
Die Titelseite der Ausgabe März 2007

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Februar 2007

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Men´s Health
Die Titelseite der Ausgabe Februar 2007

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Januar 2007

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Men´s Health
Die Titelseite der Ausgabe Januar 2007

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Dezember 2006

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Men´s Health
Die Titelseite der Ausgabe Dezember 2006

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe November 2006

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Men´s Health
Die Titelseite der Ausgabe November 2006

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Oktober 2006

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Men´s Health
Die Titelseite der Ausgabe Oktober 2006

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe September 2006

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Men´s Health
Die Titelseite der Ausgabe September 2006

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe August 2006

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Men´s Health
Die Titelseite der Ausgabe August 2006

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Juli 2006

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Men´s Health
Die Titelseite der Ausgabe Juli 2006

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Juni 2006

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Men´s Health
Die Titelseite der Ausgabe Juni 2006

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Mai 2006

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Die Titelseite der Ausgabe Mai 2006

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe April 2006

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Die Titelseite der Ausgabe April 2006

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe März 2006

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Die Titelseite der Ausgabe März 2006

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Februar 2006

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Die Titelseite der Ausgabe Februar 2006

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Januar 2006

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Die Titelseite der Ausgabe Januar 2006

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Dezember 2005

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Die Titelseite der Ausgabe Dezember 2005

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe November 2005

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Die Titelseite der Ausgabe November 2005

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Oktober 2005

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Die Titelseite der Ausgabe Oktober 2005

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe September 2005

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Die Titelseite der Ausgabe September 2005

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe August 2005

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Die Titelseite der Ausgabe August 2005

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Juli 2005

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Die Titelseite der Ausgabe Juli 2005

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Juni 2005

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Die Titelseite der Ausgabe Juni 2005

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Mai 2005

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Die Titelseite der Ausgabe Mai 2005

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe April 2005

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Die Titelseite der Ausgabe April 2005

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe März 2005

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Die Titelseite der Ausgabe März 2005

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Februar 2005

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Die Titelseite der Ausgabe Februar 2005

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Januar 2005

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Die Titelseite der Ausgabe Januar 2005

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Dezember 2004

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Die Titelseite der Ausgabe Dezember 2004

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe November 2004

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Die Titelseite der Ausgabe November 2004

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Oktober 2004

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Die Titelseite der Ausgabe Oktober 2004

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Sepember 2004

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Die Titelseite der Ausgabe Sepember 2004

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe August 2004

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Die Titelseite der Ausgabe August 2004

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Juli 2004

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Die Titelseite der Ausgabe Juli 2004

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Juni 2004

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Die Titelseite der Ausgabe Juni 2004

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Mai 2004

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Die Titelseite der Ausgabe Mai 2004

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe April 2004

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Die Titelseite der Ausgabe April 2004

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe März 2004

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Die Titelseite der Ausgabe März 2004

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Februar 2004

0506_bildergalerie_mens_health_cover_subzc_0204
Die Titelseite der Ausgabe Februar 2004

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Januar 2004

0506_bildergalerie_mens_health_cover_subzd_0104
Die Titelseite der Ausgabe Januar 2004

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Dezember 2003

0506_bildergalerie_mens_health_cover_subze_1203
Die Titelseite der Ausgabe Dezember 2003

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe November 2003

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Die Titelseite der Ausgabe November 2003

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Oktober 2003

0506_bildergalerie_mens_health_cover_subzg_1003
Die Titelseite der Ausgabe Oktober 2003

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe September 2003

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Die Titelseite der Ausgabe September 2003

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe August 2003

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Die Titelseite der Ausgabe August 2003

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Juli 2003

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Die Titelseite der Ausgabe Juli 2003

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Juni 2003

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Die Titelseite der Ausgabe Juni 2003

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Mai 2003

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Die Titelseite der Ausgabe Mai 2003

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe April 2003

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Die Titelseite der Ausgabe April 2003

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe März 2003

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Die Titelseite der Ausgabe März 2003

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Februar 2003

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Die Titelseite der Ausgabe Februar 2003

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Januar 2003

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Die Titelseite der Ausgabe Januar 2003

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Dezember 2002

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Die Titelseite der Ausgabe Dezember 2002

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe November 2002

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Die Titelseite der Ausgabe November 2002

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Oktober 2002

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Die Titelseite der Ausgabe Oktober 2002

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe September 2002

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Die Titelseite der Ausgabe September 2002

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe August 2002

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Die Titelseite der Ausgabe August 2002

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Juli 2002

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Die Titelseite der Ausgabe Juli 2002

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Juni 2002

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Die Titelseite der Ausgabe Juni 2002

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Mai 2002

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Die Titelseite der Ausgabe Mai 2002

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe April 2002

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Die Titelseite der Ausgabe April 2002

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe März 2002

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Die Titelseite der Ausgabe März 2002

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Februar 2002

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Die Titelseite der Ausgabe Februar 2002

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Januar 2002

Die Titelseite der Ausgabe Januar 2002
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe Januar 2002

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Dezember 2001

Die Titelseite der Ausgabe Dezember 2001
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe Dezember 2001

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe November 2001

Die Titelseite der Ausgabe November 2001
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe November 2001

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Oktober 2001

Die Titelseite der Ausgabe Oktober 2001
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe Oktober 2001

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe September 2001

Die Titelseite der Ausgabe September 2001
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe September 2001

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe August 2001

Die Titelseite der Ausgabe August 2001
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe August 2001

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Juli 2001

Die Titelseite der Ausgabe Juli 2001
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Die Titelseite der Ausgabe Juli 2001

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Juni 2001

Die Titelseite der Ausgabe Juni 2001
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Die Titelseite der Ausgabe Juni 2001

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Mai 2001

Die Titelseite der Ausgabe Mai 2001
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe Mai 2001

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe April 2001

Die Titelseite der Ausgabe April 2001
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe April 2001

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe März 2001

Die Titelseite der Ausgabe März 2001
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Die Titelseite der Ausgabe März 2001

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Februar 2001

Die Titelseite der Ausgabe Februar 2001
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Die Titelseite der Ausgabe Februar 2001

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Januar 2001

Die Titelseite der Ausgabe Januar 2001
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe Januar 2001

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Dezember 2000

Die Titelseite der Ausgabe Dezember 2000
Men's Health
Die Titelseite der Ausgabe Dezember 2000

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe November 2000

Die Titelseite der Ausgabe November 2000
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Die Titelseite der Ausgabe November 2000

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Oktober 2000

Die Titelseite der Ausgabe Oktober 2000
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Die Titelseite der Ausgabe Oktober 2000

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe September 2000

Die Titelseite der Ausgabe September 2000
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Die Titelseite der Ausgabe September 2000

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe August 2000

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Die Titelseite der Ausgabe August 2000

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Juli 2000

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Die Titelseite der Ausgabe Juli 2000

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Juni 2000

Die Titelseite der Ausgabe Juni 2000
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Die Titelseite der Ausgabe Juni 2000

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Mai 2000

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Die Titelseite der Ausgabe Mai 2000

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe April 2000

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Die Titelseite der Ausgabe April 2000

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe März 2000

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Die Titelseite der Ausgabe März 2000

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Februar 2000

Die Titelseite der Ausgabe Februar 2000
Die Titelseite der Ausgabe Februar 2000

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Januar 2000

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Die Titelseite der Ausgabe Januar 2000

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Dezember 1999

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Die Titelseite der Ausgabe Dezember 1999

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe November 1999

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Die Titelseite der Ausgabe November 1999

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe Oktober 1999

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Die Titelseite der Ausgabe Oktober 1999

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe September 1999

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Die Titelseite der Ausgabe September 1999

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe August 1999

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Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe März 1999

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Die Titelseite der Ausgabe Januar 1999

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"GELB" ist die Lösung auf die Adventskalenderfrage vom 11. Dezember. Hier geht's zum Adventskalender 2014.

Covermodel: Die Titelseite der Ausgabe April 1997

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Die Titelseite der Ausgabe Juni 1996

"MILCHBART" ist die Lösung auf die Adventskalenderfrage vom 19. Dezember. Hier geht's zum Adventskalender 2013.

Covermodel: Die Titelseite der ersten offiziellen Ausgabe Mai 1996

Die Titelseite der ersten Men's-Health-Ausgabe Mai 1996
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04 / 2023

Erscheinungsdatum 15.03.2023