Du kennst das doch auch: Es gibt Dinge, die Frau im Bett tut, die dir gehörig auf die Nerven gehen. Zum Beispiel, wenn sie stets kurz bevor es richtig zur Sache geht, noch fix im Bad verschwindet, wenn sie konsequent beim Sex das Licht ausschaltet oder sie sich zu jedem Stellungswechsel bitten lässt, statt selbst die Initiative zu ergreifen. Vielleicht kommentierst du anfangs noch mit etwas wie "Och nö! Schon wieder?", doch irgendwann nimmst du zähneknirschend ihre Gewohnheiten an, aus Sorge, sie könnte durch die Kritik seltener mit dir in die Kiste hüpfen. Doch du bist mit den Kompromissen nicht alleine. Auch Frauen schweigen über so einige Dinge, die Mann im Bett falsch macht. Statt den Mund aufzumachen, erduldet sie oder lehnt Sex ab. Wir verraten dir, mit welchen Vergehen du ihr im Bett die Laune verdirbst:

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Sex-Vergehen #1: Er greift sofort in den Intimbereich
Um die Liebste heiß zu machen, wählen viele Männer unbewusst die falsche Strategie. Sie greifen ihr ohne Umweg an die Hotspots: Reiben im Schritt (über der Hose) oder der unvermittelte Kuss auf den Busen sind nur zwei Beispiele. Selbst wenn du es selbst heiß findest, wenn die Herzdame gleich an deinem besten Stück Hand anlegt, eine Frau erregst du so nicht. Viele Frauen empfinden dieses Vorgehen als plump und respektlos. Du erregst sie durch Berührungen und Küsse an sekundären erogenen Zonen wie Hals oder

Sex-Abtörner #2: Er kommandiert wie ein Bootcamp-Trainer
"Mach die Beine breit", "Nimm ihn in die Hand" – den Befehlston solltest du dir verkneifen. Er gehört nämlich nicht, wie oft fälschlicherweise angenommen, zur Spielart Dirty Talk. Frauen brauchen keine Ansagen im Bett – dazu gehören auch unschöne Handgriffe wie Schieben oder Drücken. Ein guter Liebhaber schafft es ohne Worte und abfällige Gesten, eine Frau in die gewünschte Richtung zu lotsen.
Sex-Fehler #3: Er fasst immer wieder an No-go-Areas
Wenn du schon länger mit der Liebsten liiert bist, kennst du die Stellen an ihrem Körper, die sie selbst nicht besonders an sich mag. Sie wird dir schon mehrfach ein Lied davon gesungen haben. Auch wenn ihr euch noch nicht lange das Bett teilt, erkennst du unschwer, welche Problemzonen sie verstecken möchte. Sie verdeckt sie mit den Armen oder führt ihre Hand bestimmt von diesen Stellen weg. Du solltst ihre Scham respektieren, selbst, wenn du ihre No-go-Areale schön findest. Wenn du ständig beherzt an die Stellen fasst, für die sie sich schämt, versaust du ihr die Lust.

Sex-Vergehen #4: Er inspiziert ihre Vagina
Die Vagina ist anatomisch so schön aufgebaut, dass wir sie uns gern ganz genau ansehen würden. Doch schon beim Frauenarzt fühlen sich viele Frauen unwohl, wenn sie ihre Intimzone zur Schau stellen müssen. Natürlich musst du dir vor ihrer Vagina nicht die Augen zuhalten, aber starre und wühle bitte auch nicht wie ein Höhlenforscher. Mit Händen und Lippen kann man auch super erkunden. Und wenn du doch mal genauer ihre Intimzone kennenlernen willst, frag vorher um Erlaubnis.
Diese Stellen an ihrem Körper machen uns ebenso scharf
Abtörner im Bett #5: Er attackiert die Klitoris
Kitzler, Kitzler, Kitzler – das scheinen viele Männer zu denken, wenn sie sich daranmachen, die Liebste im Intimbereich zu verwöhnen. Dabei vergessen sie, dass die Klitoris äußerst sensibel auf Berührungen reagiert. Wenn du zu schnell rangehst, erschrickt sie im wahrsten Sinne des Wortes. Ist deine Partnerin noch nicht feucht genug, kann Reibung ihr sogar Schmerzen bereiten. Fokussiere dich nicht auf einen einzigen Spot, sondern beziehe alle Bereiche der Vulva und Vagina mit ins Vorspiel ein.
Lustkiller #6: Er lässt sich ablenken
Frauen fällt es ohnehin häufig nicht leicht, sich beim Sex fallenzulassen. Wenn sie zusätzlich den Eindruck hat, dass der Sexpartner nicht bei der Sache ist oder irgendetwas in der Situation nicht stimmt, ist die Chance doppelt hoch, dass ihre Lust flöten geht. Heißt: Schlimmer als ein klingelndes Telefon ist nur, wenn du rangehst. Du solltest ihr beim Sex immer die volle Aufmerksamkeit widmen. Fernsehen und Handy sind vorher ausgeschaltet – versteht sich von selbst.

Sex-Vergehen #7: Er erschreckt sie mit Dirty Talk
Gegen schmutzige Sprache beim Sex ist nichts einzuwenden – sofern deine Partnerin es gewohnt ist. Du solltest ihr aber besser nicht unerwartet während des Liebesspiels mit neuen Namen oder Sprüchen kommen. Es könnte gut sein, dass du sie damit irritierst oder gar wütend machst. Bereite sie vor, indem du in ihrem gewohnten Dirty Talk sprichst und dann beispielsweise sagst: "Hey, ich habe eine neue Idee. Möchtest du sie hören?" So lädst du sie zum Spiel ein, statt sie vor den Kopf zu stoßen.
Sex-Abtörner #8: Er macht keinen Finger krumm
Natürlich ist es dein gutes Recht, sich auch mal zurücklehnen zu dürfen und zu genießen. Das heißt aber nicht, dass du daliegen sollst wie eine Schaufensterpuppe. Schließlich erfüllt sie dir hier keinen Liebesdienst, sondern hat mit dir Sex. Wenn die Liebste dich oral verwöhnt oder sie auf dir reitet, hast du beide Hände frei. Streichele sie, berühre ihre Brüste, den Po und die Hüften – so fühlt sie sich dir verbundener und hat mehr Spaß dabei, dich zu verwöhnen.

Sex-Vergehen #9: Er schweigt wie ein toter Fisch
Rückmeldungen sind für Frauen ein wichtiges Thema – auch beim Sex. Genauso wie du mit den Händen niemals den Kontakt zu ihr verlieren solltest, ist es auch von Bedeutung, dass du mit Worten oder Geräuschen Feedback gibst. Schon klar, nicht viele Männer stöhnen wie die Weltmeister, aber schon ein leises Seufzen oder Murmeln zeigt ihr, dass sie auf dem richtigen Weg ist.
Lustkiller #10: Er spielt einen Porno nach
In Pornos geht es wild zur Sache. Mit der Realität hat das wenig zu tun. Versuche also besser erst nicht, die unmöglichsten Stellungen nachzuspielen. Deine Partnerin wird sofort spüren, dass du dir falsche Mühe gibst und die Augen nicht verdrehen, weil sie einen besonders guten Orgasmus hat.

Sex-Vergehen #11: Er legt die Langspielplatte auf
Ich kann am längsten! Selbst wenn du der potenteste aller Männer wärst, du musst es deiner Partnerin nicht beweisen. Das Gerede über die sexuelle Ausdauer bringt viele Männer dazu, Sex als Wettbewerb zu sehen. Ein Sex-Marathon wird deine Partnerin jedoch nicht zufriedener stellen, er wird sie eher dazu bringen, im Geiste To-Do-Listen zu schreiben oder das Outfit für morgen zu planen. Stell dir vor, du wirst 45 Minuten lang immer an der gleichen Stelle massiert, keine schöne Vorstellung, oder? So ähnlich empfinden viele Frauen ein zu langes Liebesspiel. Wie du merkst, dass du schon zu lange am Werk bist? Wenn die Liebste keinen Ton mehr von sich gibt und nur noch halbherzig bei der Sache ist.
Abtörner #12: Er vergisst das Nachspiel
Wir gehen mal davon aus, dass du Frauen nicht mit Fragen wie "Wie war ich?" kommst und dir sofort die Zigarette danach anzündest oder einen Kaffee ans Bett holst (wenn ihr es gemeinsam tut, kann es jedoch zum vertrauten Liebes-Ritual werden). Doch es gibt Männer, die nach dem Sex gleich zum Tagesgeschehen zurückkehren: Sie checken Mails, schauen Fußball-Ergebnisse oder springen sofort unter die Dusche. Langsam! Du brichst dir keinen ab, wenn du noch ein paar Minuten liegen bleibst, der Situation nachspürst und dich versicherst, dass die Liebste glücklich und zufrieden ist.
Klar, ungewaschene Tatsachen und Socken an den Füßen sind echte Abtörner im Bett. Allerdings weißt du jetzt, welche Männer-Angewohnheiten Frauen noch die Lust verderben. Hast du ein paar Situationen wiedererkannt? Macht nichts. Mit unseren Tipps wirst du ab sofort garantiert zum besseren Liebhaber.

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