Wintertraining ist, wenn alle hoffen, dass die Ansprache der Trainer so kurz wie möglich ausfällt. Hier kommen 5 kleine Hacks, die dir durch die kalte Jahreszeit helfen.

Die richtige lange Hose
Dieses ganz spezielle Gefühl, auf kalte Oberschenkel einen Ball geschossen zu bekommen, kennt wohl jeder Fußballer. Dagegen hilft – zumindest ein bisschen – eine gute lange Hose. Du hast zwei Optionen: Die klassische Trainingshose oder die enganliegende (Thermo-)Tight. Erstere wärmt besser, zweitere gibt dir größtmögliche Bewegungsfreiheit.

Wärmesohlen
Wenn deine Füße im Winter so kalt werden, dass du Probleme hast, den Ball vernünftig zu kontrollieren, kannst du Wärmesohlen ausprobieren. Die dünnen Sohlen steckst du einfach in deine Fußballschuhe und hast das ganze Spiel oder Training über warme Füße. Hier kannst du die Wärmesohlen bestellen.

Finger wärmen
Bei dir sind eher die Hände das Problem? Achte bei der Wahl der Fußballhandschuhe darauf, dass sie dick genug sind und ausreichend Grip an den Fingern haben. Sonst kannst du bei Einwürfen etc. schnell Schwierigkeiten bekommen. Unserer Favorit ist dieses Modell.

Wärmende Getränke
Wenn du keine Lust mehr aus Eiswürfelwasser an der Seitenlinie hast, kannst du warme Getränke ausprobieren. Dafür brauchst du eine Thermosflasche. Die kannst du dann nach Belieben mit Tee, warmen Wasser oder Kakao füllen und mit zum Fußball nehmen.

Sorgfältig warmmachen
Im Winter darfst du das Aufwärmen auf keinen Fall skippen. Bei einem „Kaltstart“ ist das Verletzungsrisiko besonders groß. Laufe dich also im Zweifel eher eine Runde mehr ein und bewege Hüfte, Knie- und Fußgelenke gut, bevor es an den Ball geht.
Fazit: Warme Füße, warme Hände, ein gutes Aufwärmprogramm und ein heißes Getränk, das an der Seitenlinie wartet: Damit lässt es sich doch gleich besser in der Kälte spielen. Viel Spaß beim Wintertraining!