Knusprig dünner Boden und ein herzhafter Belag: Flammkuchen hat definitiv Suchtpotenzial. Damit du die Elsässer Spezialität auch genießen kannst, wenn du gerade ein paar Kilo abspecken willst, haben wir einen leckeren Low-Carb-Flammkuchenteig für dich entwickelt, der sich hinter dem Original nicht verstecken muss. Und da er auch sehr eiweißreich ist, können auch Fitness-Fans hier zugreifen – nicht nur am Cheat Day.

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Welchen Teig nimmt man für klassischen Flammkuchen?
Normalerweise rührt man für Flammkuchen (französisch "tarte flambeé") einen einfachen Hefeteig zusammen und rollt diesen nach rund 30 Minuten (der Hefeteig muss erst noch ruhen) zu einem etwa 2 bis 3 Millimeter dünnen Fladen aus und belegt ihn. Wenn es schnell gehen muss, greifen viele auch zum Tiefkühl-Flammkuchen oder zu einem fertigen Flammkuchenteig aus dem Kühlregal. Klar, beide Produkte sind praktisch und schnell zubereitet, allerdings auch voll mit Zusatzstoffen, die keinen Mehrwert für deinen Körper bieten. Schau einfach mal auf die Zutatenliste deines TK-Flammkuchens: Lecker klingt anders oder? Wenn schon klassisch – dann bitte selbst gemacht.
Womit kann ich meinen Flammkuchen belegen?
Der Health-Faktor deines Flammkuchens steigt und fällt mit dem Belag. Der klassische Elsässer Flammkuchen mit Crème fraîche, Zwiebeln und Speck hat sehr viele Kalorien. Es geht auch gesünder, zum Beispiel mit Schmand (Sauerrahm) statt Creme fraiche und fettarmen Rohschinkenwürfeln statt fetten Speckwürfeln. Du kannst deinen Flammkuchen im Prinzip nach Lust und Laune belegen – auch mit kalten Zutaten, wie zum Beispiel Räucherlachs, den du erst nach dem Backen hinzufügst. Auch lecker: die Kombination aus Äpfeln oder Birnen mit Ziegenkäse und frischem Rosmarin. Wenn du Fan von Pizza Tonno bist, kannst du deinen Flammkuchen auch mit Thunfisch und roten Zwiebeln belegen, das gibt einen extra Protein-Kick. Oder wie wäre es mit Champignons plus Rucola oder einem Belag im "Greek Style" mit Oliven, Peperoni und Feta?
Rezept für einen gesunden Fitness-Flammkuchen
Wir haben einen Weg gefunden, aus der klassischen Kalorienbombe mit Weizenmehl-Teig und fettigem Belag einen gesunden Fitness-Flammkuchen zu machen. Den können sich sowohl Sportler als auch Abspecker gönnen, denn er überzeugt auf ganzer Linie.
Unser Fitness-Flammkuchen ist …
- Low Carb (und sogar Keto-geeignet)
- sehr eiweißreich
- schnell und einfach zubereitet
- glutenfrei, weil ohne Mehl
Gespannt auf das Rezept? Statt Mehl kommt in unseren Teig eine Käse-Quark-Ei-Kombi zum Einsatz. Wer mag, gibt zudem noch ein wenig gemahlene Mandeln hinzu, das macht den Teig einen Tick knuspriger – ist aber keine Pflicht. Auch der Belag ist nur ein Vorschlag, ihr könnt ihn – wie oben beschrieben – nach euren Vorlieben abwandeln.
Zutaten für 1 Blech Fitness-Flammkuchen (2-3 Portionen)
Für den Boden:
- 250 Gramm Magerquark
- 150 Gramm geriebener Käse (zum Beispiel Gouda)
- 4 Eier
- optional: 30 Gramm gemahlene Mandeln
Für den Belag:
- 150 Gramm Schmand
- 2 Lauchzwiebeln
- 1 kleine rote Zwiebel
- ½ Paprika
- 75 Gramm Rohschinkenwürfel
- Backofen vorheizen (180° Grad Ober-/Unterhitze). Quark, Käse und Eier mit einem Handmixer zu einem Teig vermengen und die Masse auf einem mit Backpapier ausgelegten Backblech glatt verteilen. Du kannst den Teig nicht kneten oder ausrollen wie normalen Teig, sondern musst ihn mit einem Löffeln ausstreichen und andrücken. Das Ganze dann für 15 Minuten im Ofen backen.
- Teig nach 15 Minuten herausholen und belegen: Schmand auf dem gesamten Teigfladen verteilen, dann mit Schinkenwürfel belegen. Paprika in Würfel, Zwiebel in Halbringe und Lauchzwiebeln in Ringe schneiden und ebenfalls auf dem Flammkuchen verteilen.
- Flammkuchen weitere 15 bis 20 Minuten in den Ofen schieben, fertig.
Hast du beim Lesen des Rezepts direkt Hunger bekommen? Dann ab in den nächsten Supermarkt und die Zutaten besorgt, dann kannst du unserem Fitness-Flammkuchen direkt einem Geschmackstest unterziehen.

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