Desserts sind lecker, keine Frage. Schade nur, dass die meisten alles andere als fitnesstauglich sind und mit ihrem Kalorien-, Fett-, und Zuckeranteil so manches sportliche Ziel boykottieren.
Sie sind süß, mächtig und liefern jede Menge Energie. Ein Stück American Cheesecake hat etwa 600 Kalorien, und man verzichtet ja wegen des Kuchens nicht aufs Abendessen. So verschwinden die Muskeln leider schnell unter einer Fettschicht. Butter, Zucker und Weißmehl, die Hauptzutaten der meisten Kuchen, bieten deinem Körper leider nichts anderes als Kalorien, ungesundes Fett und schnelle Kohlenhydrate, die häufig als Fett gespeichert werden, wenn sie nicht sofort genutzt werden.
Isolat oder Konzentrat? Das ist das beste Whey
Protein enthalten hingegen die wenigsten Dessert-Rezepte. Bis jetzt: Unsere leckeren und gesunden Vorschläge versorgen dich nämlich mit hochwertigem Eiweiß, sodass du kein schlechtes Gewissen haben musst, wenn du dir nach deinem Training einen Brownie oder Muffin gönnst.
Saftig, schokoladig und mit leckerem Crunch. Diese Protein-Brownies strotzen nicht nur vor Protein, sie enthalten dank der Walnüsse auch gesunde Omega-3-Fettsäuren. Die überreifen Bananen sorgen zudem dafür, dass kein Zucker hinzugefügt werden muss.
Das macht Kakao zur idealen Proteinquelle
Der mächtige American Cheesecake ist eine fette Kalorienbombe, die durch reichlich Butter und jede Menge Doppelrahm-Frischkäse unglaublich viel Fett enthält. Im Gegensatz dazu überzeugt dieser Protein-Cheesecake mit einem hohen Proteingehalt, einer lockeren und dennoch saftigen Konsistenz und mit einem knackigem Boden.
Für den Boden:
Deswegen schwören Bodybuilder auf Quark mit Leinöl
Für den Teig:
Den Teig in die Springform geben und für zirka 45 Minuten backen. Den Kuchen abkühlen lassen und mit Blaubeeren und etwas Minze verzieren.
Butter, Zucker, Weißmehl und Milch – viel mehr ist in klassischen Muffins nicht enthalten. Schmeckt, bringt deinem Körper aber leider gar nichts bis auf jede Menge Kalorien, leere Kohlenhydrate und viel Fett. Das geht auch anders: Die Hauptzutat für die Protein-Muffins sind nämlich schwarze Bohnen. Und die enthalten pro 100 Gramm getrocknete Bohnen nicht nur 21,6 Gramm Eiweiß, sondern auch sättigende Kohlenhydrate und Ballaststoffe sowie zahlreiche Vitamine. Keine Sorge, die Bohnen schmeckst du überhaupt nicht raus.
Das macht griechischen Joghurt so besonders
Nachtisch muss nicht immer ungesund sein. Mit ein paar Änderungen kannst du aus den leckere proteinreiche Brownies, Muffins oder einen Eiweiß-Käsekuchen kreieren. Da freut sich dein Gewissen und dein Sixpack.