Hier bestellen (je nach Verfügbarkeit): Apple Watch 8 in allen Farben
Apple hat am 7. September neue Smartwatches vorgestellt. Neben einer neuartigen Uhr für Extrem-, Wasser- und Abenteuersportler – der Apple Watch Ultra – und einer neuen Einsteiger-Version – Apple Watch SE (2. Generation) – gibt es auch die 8. Version des Hauptmodells der Smartwatch. Wir zeigen, welche Neuerungen es im Vergleich zum Vorgänger gibt und sagen, welche Sport-, Gesundheits- und Sicherheitsfeatures die Apple Watch Series 8 zu bieten hat. Plus: ein ausführlicher Sporttest beim Laufen, Radfahren, Schwimmen und Workout.
Auf den ersten Blick nichts Auffälliges: Gehäuse, Größe und Display sind mit der Apple Watch 7 identisch. Der Prozessor soll schneller sein, was man aber im Normalbetrieb nicht bemerkt. Es gibt allerdings 2 Neuerungen, die in der Uhr zu finden sind. Dort steckt jetzt ein 2-facher Temperatursensor, der beim Schlafen deine Körpertemperatur am Handgelenk misst und protokolliert. In der Health-App kannst du dann Abweichungen von deinen Basiswerten erkennen. Zum Fiebermessen ist das allerdings nicht geeignet. Von diesem neuen Feature werden zunächst hauptsächlich Frauen profitieren. Denn mithilfe des Sensors kann der Eisprung vorausgesagt werden (nach etwa 2 Menstruationszyklen). Die Daten befinden sich (Ende-zu-Ende-verschlüsselt) im Zyklusprotokoll der Health-App. Andere Auswertungen der Temperaturmessung gibt es erst einmal nicht.
Das zweite Feature ist eine Unfallerkennung fürs Autofahren. Dafür wurden ein neuartiger Beschleunigungssensor und ein Gyroskop entwickelt. Die Uhr setzt beim Crash automatisch einen Notruf ab.
Die Apple Watch 8 ist weiterhin IP6X-Standard zertifiziert, hält damit (neben Wasser) auch Staub und Sand ab. Das stabile Frontglas soll vor Brüchen oder Kratzern schützen. Weitere neue Features oder Funktionsinnovationen gibt es nicht.
Tipp: Mit dem Magnetic Charging Dock kannst du deine Apple Watch einfach per Magnet aufladen.
Leider immer noch nur 18 Stunden bzw. 1 Tag. Aber immerhin spendiert Apple allen Watches (ab Series 4) per Softwareupdate (WatchOS 9) jetzt einen Stromsparmodus, mit dem du die Laufzeit auf bis zu 36 Stunden strecken kannst. Sicherheits- und Aktivitätstracker bleiben dabei aktiv, Push-Nachrichten werden reduziert, das Always-on-Display wird abgeschaltet.
Es wird die Apple Watch 8 in den Größen 41 mm und 45 mm geben. Die Aluminiumversion in 4 Farben (Schwarz, Silber, Polarstern und Rot), das Edelstahlgehäuse in 4 (Silber, Schwarz, Graphit und Gold).
Die Uhr gibt es seit 16. September zu kaufen. Sie kostet ab 499 Euro. Hier kannst du die Apple Watch 8 in allen Farben bestellen.
Die wichtigsten neuen Features bekommen alle Apple Watches (ab Series 4) über die neue Betriebssoftware WatchOS 9, die es seit 12. September als Update zum Download gibt. Das ist neu:
Voraussetzung fürs Update: eine Apple Watch 4, 5, 6, 7 oder SE. Plus: ein iPhone der Generation 8 bzw. SE2 oder neuer mit iOS 16.
Hier der ausführliche Sport- und Fitnesstest der Apple Watch 8:
Seit vielen Jahren ist Apples Smartwatch eine echte Alternative zu klassischen Sportuhren und Fitness-Trackern, wie etwa von Polar, Garmin oder Fitbit. Neben den typischen Smartwatch-Funktionen kannst du mit der Apple Watch beispielsweise dein Lauf-, Bike- oder auch Schwimmtraining sowie Yoga-Sessions und Workouts aller Art protokollieren und auswerten. Wir haben die Apple Watch Series 8 zwei Wochen getestet und sagen dir, was sie für Sportler bringt.
Auch wenn es keine neuen Sportsensoren gibt, hat sich bei den Trainingsfeatures und Sportmodi einiges getan. Diese bekommst du über die neue Software WatchOS 9 (ab Apple Watch 4). Für Sportler waren die Vorgängermodelle bereits eine Top-Wahl: Die Apple Watch ist wasserdicht, staubdicht, besitzt integriertes GPS und einen Höhenbarometer. Heißt: Du kannst damit schwimmen gehen oder ohne iPhone Lauf- und Traillaufstrecken aufzeichnen. Der optische Herzfrequenzmesser zeichnet den Puls am Handgelenk auf, trifft Aussagen zur Trainingsbelastung oder empfiehlt Erholungszeiten nach einem Workout. Über die Trainings-App lassen sich Workouts schnell starten (nach Zielen oder freie Trainings). Per Linkswisch ist die Musiksteuerung in Apples Trainings-App integriert (Hier gibt's Apples Airpods Pro im Sport-Test). Und mit Drittanbieter-Apps wie slopes oder Ski Tracks kannst du auch Snowboarden oder Skifahren tracken. Die Uhr erkennt automatisch Liftanlagen und Abfahrten. Beim Sprinten werden in den USA sogar bald auch Tartanbahnen automatisch erkannt.
Die Apple Wach erkennt nach etwa 10 Minuten automatisch, dass du ein Training gestartet hast. Und zwar nicht nur Anfang und Ende, sondern auch die Sportart. Heißt: Wer vergisst, den Startbutton zu drücken, kann seine Laufeinheit nach einer Erinnerung trotzdem tracken. Die automatische Workouterkennung gibt's fürs Laufen, Wandern, Schwimmen, Rudern und Radfahren. Im Test hat das tatsächlich zuverlässig funktioniert. Wenn die Uhr eine abfallende Herzfrequenz feststellt, erinnert sie daran, das Training zu beenden. Während eines Triathlon-Trainings wechselt die Uhr sogar automatisch zwischen den Disziplinen.
Läufer bekomme jede Menge Infos: Neben den 5 Hauptwerten sehe ich beim Wisch nach unten jetzt mehrere zusätzliche Screens, z.B. mit meinen Herzfrequenzzonen. Auf Wunsch kann ich mir live Schrittlänge, Bodenkontaktzeit, vertikale Oszillation, Höhe und Leistung anzeigen lassen. Beim Laufen misst die Uhr Schrittfrequenz (ganz entscheidend für schnelles und gesundes Laufen). Plus: wie schnell du auf dem letzten Kilometer warst (Rolling Pace). Zudem gibt es Pace-Alarme. Das bedeutet, die Uhr warnt, wenn ich mich außerhalb meiner Pace bewege und vibriert unterschiedlich, je nachdem, ob ich zu schnell oder zu langsam laufe. Das Gleiche funktioniert auch mit Herzfrequenzbereichen.
Die Apple Watch enthält eine Einschätzung der persönlichen Ausdauer, von Apple Cardiofitness genannt. Die cardiorespiratorische Fitness wird über den VO2-max-Wert ermittelt, welcher mittels Herzsensor, GPS und Beschleunigungssensor während getrackter Ausdauer-Workouts gemessen wird. Dieser Wert gibt an, wie groß die maximale Sauerstoffmenge ist, die der Körper bei Ausbelastung pro Minute verwerten kann. Optimal also, um die Ausdauerleistungsfähigkeit und damit einen Teil der Gesamt-Fitness zu ermitteln. Eine geringe Cardiofitness kann laut Gesundheitsexperten zu einem erhöhten Risiko für Herzkreislauferkrankungen führen oder ein Indikator für chronische Erkrankungen sein. Plus: Er sollte dich motivieren, mehr zu trainieren. Ein hoher Wert zeigt dir an, dass Herz, Lunge, Blutgefäße und du fit seid.
Für viele Trainings gibt es eigene Tracking-Algorithmen, so dass die Auswertung (Kalorien, Höhenmeter, etc.) viel genauer ist.
Über die Apple Watch und ein weiteres Display (iPhone, iPad, Apple TV) kann ich Apples hauseigenes Online-Gym nutzen. Fitness+ bietet unzählige Trainingsvideos (hier im Test), in denen die Trainingsdaten und das Tracking der Apple Watch (Puls, Kalorien, Zeit) direkt einfließen. Kleine Einschränkung: Die allesamt englischsprachigen Videos erhalten lediglich deutsche Untertitel. Preis: 9,99 € pro Monat. Neukunden können 1 Monat testen, Käufer einer neuen Apple Watch sogar drei Monate.
Ist die Apple Watch Series 8 nun tatsächlich eine gelungene Sportuhr? Taugt sie als Alternative zu Fitness-Trackern und Sportuhren von etwa Polar oder Garmin? Wir haben den Test gemacht.
Mit eingebautem GPS-Chip und barometrischem Höhenmesser kannst du mit der Apple Watch ohne iPhone laufen gehen und trotzdem deine Joggingstrecke aufzeichnen. Das funktioniert etwa mit der Apple-eigenen Trainings-App, der Nike+-Run Club-App oder Apps wie Runkeeper und Strava. Mit Apples Trainings-App kannst du Ziele festlegen (Strecke, Zeit, Kalorien, Pace) oder einfach loslaufen. Hilfreich: Pace-Hinweise (ich lege fest, in welcher Zeit ich 1 Kilometer laufen will) – die Uhr warnt dann, wenn ich zu langsam oder schnell laufe. Allerdings geht's nicht langsamer als 7:30 Minuten pro Kilometer. Das Ganze funktioniert auch mit Herzfrequenzbereichen. Künftig (Sofware-Update) soll ich auch gegen meine Bestzeiten live antreten können.
Auf dem Display sehe ich alle nötigen Daten: Die App zeigt Puls, aktuelle Pace, Durchschnitts-Pace, die Pace auf dem letzten Kilometer, Trittfrequenz, Zeit, Kalorien, Höhenmeter, Strecke, Leistung, Bodenkontakt, Schrittlänge, vertikale Oszillation, Herzfrequenzbereiche, Split- und Segment-Daten, Höhe und Aktivitätsziele an. Auf den einzelnen untereinander angeordneten Displays kann ich bis zu 5 Datenfelder frei belegen. Hier sollte jeder Läufer die ideale Kombination finden.
Obwohl die Uhr nicht anzeigt, ob eine GPS-Verbindung besteht, stimmt die gelaufene Strecke in der Auswertung jedes Mal genau. Bei ungenauem GPS-Signal rechnet die Uhr offenbar hoch – und zeigt nachher auf der Karte (wie andere Uhren auch) nicht exakt die gelaufene Route. Wenn ich loslaufen will, sage ich einfach "Hey Siri, starte einen 30-minütigen Lauf." Oder: Sollte ich vergessen, den Lauf zu starten, fragt mich die Uhr durch die automatische Trainingserkennung nach 5 bis 10 Minuten, ob ich das Training nicht tracken will.
Wir hatten die Uhr 2 Wochen im Test mit mehreren 5 bis 10-Kilometer-Läufen. Ergebnis: Wenn das Armband eng anliegt ist der Herzfrequenzsensor sehr zuverlässig. Aussetzer konnte ich nicht feststellen. Im Direktvergleich mit der Pulsuhr Polar Vantage M2 plus Brustgurt Polar H10 war die Herzfrequenz nahezu identisch. Die Pulsmessung am Handgelenk hat aber Nachteile: Beim Intervalltraining oder schnellen Sprints ist sie nicht zuverlässig. Abhilfe: Du kannst die Apple Watch 8 direkt mit einem Bluetooth-Brustgurt, beispielsweise dem Polar H10 koppeln. Der optische Sensor unten am Gehäuse schaltet sich dann automatisch ab und die Uhr trackt die Herzfrequenz des Gurts. Das hat im Test hervorragend funktioniert.
Dass ich auch ohne das Handgelenk zu bewegen die wichtigsten Daten ablesen kann (der Timer zeigt z.B. nur volle Sekunden, keine Zehntel oder Hundertstel), finde ich praktisch. Allerdings funktioniert das nur mit Apples Trainings-App. Bei Drittanbieter-Apps wie Strava und Runtastic sehe ich im "Immer an"-Modus keine Laufdaten, lediglich die Uhrzeit.
Die automatische Trainingserkennung funktioniert gut. Die Daten, die hier verwendet werden, stimmen am Ende tatsächlich. Beim Vergleichstest mit einer Polar-Uhr passten Zeit und Strecke exakt. Gut: Der Pace-Alarm gibt Vibrationshinweise ans Handgelenk. Und die App pausiert das Training automatisch, wenn ich zum Beispiel an einer Ampel warte. Der Akku hält im GPS-Betrieb etwa 6 Stunden durch. Das reicht sogar für einen Marathon. Eine ausführliche Auswertung der Läufe gibt's in der Fitness-App auf dem iPhone. Diese Daten lassen sich zum Teil auch auf andere Plattformen exportieren, zum Beispiel zu Strava.
Lauf-Fazit:
Die Nike-Sonderedition unterscheidet sich zur regulären Uhr nur durch leichte Armbänder, das Schweiß besser durchlassen soll und einige auf die Nike+-Run-Club-App abgestimmte Watchfaces. Die Hardware ist die gleiche. Mit der Nike-App läuft es sich ähnlich komfortabel wie mit der Apple-Workout-App. Bonus: Mit dem Running Coach kannst du ein Lauftraining mit unterschiedlichen Zielen absolvieren. Die Uhr erinnert dann rechtzeitig an die Trainings.
Die Uhr zeichnet zuverlässig Dauer, Tempo, Durchschnittstempo, Herzfrequenz, Strecke und Kalorien aufgezeichnet (maximal 5 werden angezeigt). Sogar Höhenmeter werden getrackt. Radfahren wird sogar automatisch erkannt. Das iPhone kann ich zu Hause lassen. Top: Das Always-on-Display ist beim Radfahren ein echter Pluspunkt. Ob am Lenker oder am Arm befestigt, ich sehe immer meine aktuellen Trainingsdaten, ohne aufs Display tippen oder das Handgelenk drehen zu müssen (funktioniert nur mit der Trainings-App von Apple). Top: Die Uhr pausiert das Training automatsch, wenn ich mal an einer Ampel stehe.
Eine richtige Auswertung des Radtrainings bekomme ich nur über eine auf dem iPhone gestartete App (von beispielsweise Strava). Hier kannst du auch andere Messwerte (z.B. per Bluetooth verbundenem Trittfrequenzsensor etc.) tracken. Strava funktioniert auch ohne iPhone.
Pluspunkt: Die erkennt Radstürze automatisch. Das Telefon setzt dann nach einem Sturz automatisch einen Notruf ab, wenn ich nicht eingreife.
Radfahr-Fazit:
Die Apple Watch ist wasserdicht (50 Meter), funktioniert im Becken und auch im Freiwasser. Fürs Bahnschwimmen gibt man nur die Bahnlänge ein, der Bewegungssensor erkennt dann automatisch die Wende. Im Test funktionierte das tatsächlich einigermaßen zuverlässig (+- 1 Bahnlänge). Das Tracking soll genauer werden, wenn man die Watch häufiger nutzt. Gemessen wird die Gesamtstrecke, Intervalldistanz, Runden, der Kalorienverbrauch, durchschnittliche Pace des Trainings sowie die Pace für einzelne Bahnen, die Anzahl der Schwimmzüge, einschließlich Anzahl der Schwimmzüge pro Bahn. Im Schwimmmodus ist der Touchscreen blockiert. Entsperrt man diesen wieder, bläst ein Ton automatisch das Wasser aus den Lautsprechern. Pluspunkt: Die Uhr erkennt jetzt auch das Schwimmen mit Kickboard als eigene Disziplin – ganz automatisch.
Sehr gut: Das Display bleibt an. Heißt: Beim Schwimmen kann ich jetzt jederzeit einen kurzen Blick auf den Fortschritt der Trainingseinheit werfen.
Schwimm-Fazit:
Die Apple Watch kann Krafttrainingssession nicht wirklich tracken, obwohl es die Trainingsart "Krafttraining" gibt. Hiermit kann ich die Trainingszeit und die Herzfrequenz aufzeichnen. Die Kalorienwerte werden hochgerechnet. Sinnvoller ist ein Tracking bei Ausdauer-Geräten, wie Crosstrainer, Rudergerät, Stepper und Laufband. Bewegungen, Wiederholungen und Pausen registriert die Uhr nicht. Einige Drittanbieter haben Apps entwickelt, mit denen du ein Workout nachturnen kannst. Auf dem Display werden die zu absolvierenden Übungen als Animationen gezeigt und ein Countdown sagt Wiederholungen, Dauer und Pausenzeiten an.
Immerhin: Wer Apples Abodienst Fitness+ nutzt, bekommt seine Fitness-Daten (etwa Puls, Kalorien, Zeit oder Intensität) beim Online-Workout von der Uhr direkt auf dem Bildschirm angezeigt.
Workout-Fazit: Workout-Apps sind hilfreich für Trainingseinsteiger und Menschen, die zu Hause trainieren. Sie ersetzen aber weder einen individuellen Trainingsplan noch das Feedback eines Trainers.
Neben der Temperaturmessung (relevant für Eisprungprognose bei Frauen) und der automatischen Unfallerkennung für Autos gibt es keine neuen Sensoren. Die Gesundheits-Features sind damit identisch mit dem Vorgängermodell:
Die Apple Watch 8 ist aus Aluminium und hat 32 GB Speicher. Das Gehäuse gibt es auch in Edelstahl. Letzteres kostet allerdings deutlich mehr.
Die neue Apple Watch SE (2. Generation) ist ein günstigeres Einsteigermodell. Ihr Prozessor ist nicht ganz so schnell, hat keine EKG-Funktion oder Blutsauerstoffmessung und kein Always-On-Display. Die Uhr ist aber wasserdicht und verfügt über eine Sturzerkennung – und sogar über die neue Unfallerkennung.
Wer bereits eine Apple Watch 7 besitzt, braucht die Series 8 vermutlich nicht, denn außer den 2 neuen Features (Temperatursensor zur Eisprungprognose, Autounfallerkennung) sind die beiden Uhren nahezu identisch. Für Besitzer der Apple Watch Series 5 und Series 6 lohnt sich ein Umstieg auch weniger, da die neue Uhr sich zu diesen Modellen hauptsächlich durch ein größeres und helleres Display unterscheidet. Auch Einsteiger, die ein wenig aufs Geld achten wollen und kein Always-on-Display benötigen, sind z.B. mit der Apple Watch SE viel besser beraten. Das sind die coolsten Technik-Gadgets für Männer.
Die Apple Watch ist die populärste und meistverkaufte Smartwatch. Aber ist sie auch die ultimative Sportuhr? Sehr ambitionierte Läufer oder Biker werden vermutlich einen anderen Tracker vorziehen – vielleicht auch nur, weil die Akkulaufzeit der Apple Watch sehr begrenzt ist. Aber: Die Apple Watch 8 bleibt ein bemerkenswerter Alleskönner unter den Fitness-Smartwatches. Kein anderes Gadget deckt derzeit so viele Sportarten ab und bietet trotzdem so viele Auswertungsinfos und Messwerte. Insbesondere Läufer und Sporteinsteiger bekommen ein wertvolles Tool, um ihr Training zu planen, daran erinnert zu werden, zu tracken und auszuwerten.
Allerdings wird es mit immer mehr Gesundheits- und Fitnessfunktionen bei der Datenauswertung etwas unübersichtlich. Denn einige Daten befinden sich in der Fitness-, andere in der Health-App auf dem iPhone.
Die Apple Watch 8 ist besonders sportbegeisterten Menschen zu empfehlen, die sich nicht nur auf eine Sportart fixieren.
Die Apple Watch Series 8 gibt es in 2 Größen: 41 Millimeter und 45 Millimeter.
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Zudem findest du hier alle verschiedenen Armbänder für deine Apple Watch.
Voraussetzungen: iPhone 8 oder neuer mit iOS 16
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