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Coach Seyit im Interview über seinen kompromisslosen Weg zum Erfolg
Wie bist du zum Trainer geworden?
Geile Geschichte: Ich hab vorher im Büro gearbeitet und die langen Arbeitstage machten mich fertig. Dadurch bin ich in ein Loch gefallen und hatte sogar Depression. Dann hab ich mir gesagt, dass ich nur einmal lebe und das machen sollte, worauf ich Lust habe. Als ich kündigen wollte, hat mich jeder davor gewarnt. Doch mir war das egal. Selbst mit 100 Euro im Monat wäre ich über die Runde gekommen und hätte das gemacht, worauf ich Lust hab. Man darf aber nicht vergessen, dass man einen echt langen Atem braucht. Für Erfolg braucht man einfach Durchhaltevermögen. Über Jahre habe ich mein Ziel nicht aus den Augen verloren – bis heute. Ich möchte die Welt erreichen.
Was motiviert dich jeden Tag?
Die Anerkennung von den Medien und den Menschen da draußen ist für mich eine große Motivation. Mails von Bekannten, aber auch von Fremden pushen mich total, an meiner eigenen Vision zu arbeiten. Meine Message: Das erste, was beim Thema Fitness funktionieren muss, ist der Kopf. Wenn du im Kopf nicht startklar bist, dann hampelst du nur halbherzig rum. Halbherzigkeit ist des Erfolges Tod.
Wie sticht man aus der Masse der Trainer heraus?
Nicht über die anderen nachdenken! Ich versuch immer ich selbst zu sein, sonst ist es nicht authentisch. Ich probiere, niemanden zu kopieren und hab das auch noch nie getan.
Mach’s wie Coach Seyit!
Dieser Typ kennt nur den einen Weg: seinen eigenen. Seine Erfolgsstrategie: finde und mach genau das, worauf du Lust hast, gib immer 100 Prozent und verlier nie das Ziel aus den Augen.
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