7 Gründe, einen Kontaktgrill zu kaufen

Kontaktgrill
Darum brauchst du einen Kontaktgrill

Zuletzt aktualisiert am 15.04.2025
Darum brauchst du einen Kontaktgrill
Foto: Pixel-Shot / Shutterstock.com

Ein richtig gutes Steak ist für viele das Nonplusultra – aber viele trauen sich nicht, es selbst zu grillen. Das richtige Maß beim Garen zu finden – ob rare, medium rare oder etwas anderes – kann echt tricky sein. Hier kommt der Kontaktgrill ins Spiel. Der macht das Ganze viel einfacher, weil er automatisch die Fleischdicke misst und den Gargrad perfekt anpasst.

Klingt zu gut, um wahr zu sein? Aber der Kontaktgrill – quasi der "große Bruder" des Sandwichmakers – sollte in keiner Küche fehlen. Und nicht nur fürs Steak: Du kannst damit auch richtig leckere Garnelen, knusprige Paninis, saftige Burger oder zarte Hühnchenbrust mit tollen Grillstreifen machen.

Wir haben den Kontaktgrill ausprobiert und teilen unsere Tipps, damit du weißt, welche Gerichte richtig gut klappen und welche weniger. Dazu gibt's noch Kaufempfehlungen, die zu jedem Budget passen.

Was ist ein Kontaktgrill?

Wenn du dich schon länger mit dem Thema beziehungsweise dem Kauf eines Kontaktgrills auseinandersetzt, kannst du die Frage natürlich selbst beantworten. Für alle anderen: Ein Kontaktgrill ist ein kleiner Elektrogrill, mit dem du zum Beispiel in deiner Küche oder deinem Wohnzimmer – dank fehlender Rauchentwicklung – stressfrei grillen kannst.

Er ist also auch eine Art von Tischgrill, unterscheidet sich aber vor allem durch ein Merkmal von diesen Indoor-Grillgeräten: Kontaktgrills besitzen einen Deckel. Und genau dieser Deckel macht die besondere Funktionsweise aus und erklärt darüber hinaus den Namen.

Bei einem normalen Elektrogrill oder Tischgrill legst du Fleisch, Fisch und Gemüse auf eine Grillplatte oder einen Rost und es wird von dieser Seite gegrillt. Du musst es zwischendurch wenden, damit es gleichmäßig bräunt und durchgart. Bei einem Kontaktgrill hat das Grillgut Kontakt zu beiden Grillplatten. Eine Platte befindet sich nämlich im Deckel, und dieser wird während des Grillvorgangs geschlossen. Steak und Co. bekommen also von zwei Seiten gleichmäßig Hitze und können so optimal gegrillt werden.

Plus: Man erhält eine ansprechende Grillstreifen-Optik, auch wenn natürlich das typische Grillaroma fehlt, wie bei allen Elektrogrills.

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Die Bedienung des Geräts variiert je nach Hersteller und Modell. Während günstige Kontaktgrills meist nicht mal eine Antihaftbeschichtung besitzen, musst du sie zudem manuell bedienen und die Temperatur selbst einstellen. Ist dein Budget etwas höher (um die 100 bis 120 Euro), kannst du dir einen Kontaktgrill mit voreingestellten Automatikprogrammen zulegen. Damit gelingen dir Hühnchen, Steak oder Sandwich immer perfekt, da das Gerät die ideale Temperatur und Dauer je nach Art des Grillguts selbst festlegt.

Die untere Grillplatte fällt bei hochwertigen Geräten ein wenig schräg nach vorn ab, so kann austretendes Fett oder Fleischsaft direkt in die dafür vorgesehene Auffangschale ablaufen. Du musst die Grillplatten vor dem Gebrauch nur einmal dünn mit Öl benetzen oder marinierst dein Grillgut. Daher ist die Zubereitung absolut fettarm und sehr gesund.

Für wen eignet sich ein Kontaktgrill besonders?

Für absolut jeden. Ob Mann oder Frau, Kochmuffel oder Held am Herd, Genussmensch oder Sportler mit festem Ernährungsplan. Die Rezept-Vielfalt ist groß und du kannst immer neue Gerichte ausprobieren, das bringt Abwechslung auf deinen Teller. Besonders Anhänger von Low Carb, Keto oder der Paleo-Diät werden den Kontaktgrill lieben, da diese Ernährungsweisen sehr fleisch- und fischlastig sind. Steak, Lachs oder Garnelen lassen sich nämlich mit dem Kontaktgrill besonders einfach und fettarm zubereiten.

Hier haben wir die Vorteile für dich noch einmal zusammengefasst:

7 Gründe, sich einen Kontaktgrill zu kaufen:

  1. Kochen wird zum Kinderspiel, auch für Kochanfänger: Der Kontaktgrill nimmt dir viel Arbeit ab, sodass du dich ganz auf das Grillen konzentrieren kannst. Selbst wenn du wenig Erfahrung in der Küche hast, gelingt dir hier alles fast von alleine.
  2. Gerät ist schnell einsatzbereit: Du musst nicht lange auf den Grill warten – einfach vorheizen, und schon kannst du loslegen. Das spart Zeit und macht das Kochen unkompliziert.
  3. Tolle Optik des Grillguts: Der Kontaktgrill hinterlässt perfekte Grillstreifen auf deinem Fleisch, Gemüse oder sogar Sandwiches. Es sieht nicht nur super aus, sondern schmeckt auch noch besser.
  4. Ideal für die Low-Carb-, Paleo- und Keto-Küche: Mit dem Kontaktgrill kannst du mühelos fettarme und proteinreiche Mahlzeiten zubereiten, die perfekt zu einer Low-Carb-, Paleo- oder Keto-Diät passen. So bleibst du auf Kurs, ohne auf den Genuss verzichten zu müssen.
  5. Fettarme Zubereitung von Speisen: Da der Grill das Fett vom Grillgut ableitet, kannst du deine Lieblingsgerichte fettärmer zubereiten. Du bekommst den vollen Geschmack, aber ohne die extra Kalorien.
  6. Es gibt eine große Rezepte-Vielfalt: Der Kontaktgrill ist ein echtes Allround-Talent. Du kannst eine Vielzahl an Gerichten ausprobieren – von Fleisch über Fisch bis hin zu Gemüse und sogar Frühstücksoptionen wie gegrillte Sandwiches oder Eier.
  7. Keine Rauchentwicklung wie bei normalen Grills: Anders als bei klassischen Grills entsteht beim Kontaktgrillen fast kein Rauch. Du kannst problemlos in der Küche grillen, ohne dir Sorgen um unangenehme Gerüche oder Rauch zu machen.

Wenn du allerdings eine sehr kleine Küche hast und/oder eingefleischter Holzkohle-Griller bist, dann solltest du die Anschaffung noch mal überdenken. Denn natürlich hat so ein Küchengerät nicht nur Vorteile, wir wollen da gar nichts beschönigen. Je nach Modell unterscheiden sich Größe und Gewicht, sprich: Die größeren Geräte lassen sich nicht zwingend platzsparend unterbringen und wiegen zudem meist um die 5 bis 8 Kilo. Und natürlich musst du das Tool auch nach Gebrauch säubern. Hier gibt es große Unterschiede bei den Modellen. Die hochwertigeren Geräte besitzen abnehmbare Grillplatten, die du in den Geschirrspüler geben kannst. Achte beim Kauf unbedingt darauf!

Nachteile eines Kontaktgrills:

  • Je nach Modell / Hersteller nicht gerade günstig
  • Kleine Grillfläche im Vergleich zu einem normalen Grill
  • Stromanschluss zwingend erforderlich
  • Kein echtes Grill-Feeling
  • Nach jedem Gebrauch zu säubern
  • Je nach Modell relativ groß und schwer, für kleine Küchen nicht ideal

Welcher Kontaktgrill ist der beste?

Das lässt sich aufgrund der Vielzahl an Modellen auf dem Markt unmöglich einfach so sagen. Zudem gibt es jede Menge verschiedene Hersteller. Allerdings kann man anhand von Kundenbewertungen durchaus einen Spitzenreiter ausmachen: die Modelle der Tefal OptiGrill-Serie. Mehr dazu gleich in unseren Empfehlungen.

Die teuren Modelle sind nicht zwingend die besten: Es gibt auch günstige Kontaktgrills ohne Automatikprogramme, die perfekte Grillergebnisse hervorbringen. Dafür muss aber die Temperatur gut eingestellt sein und die Grillplatten gleichmäßig Hitze abgeben, sonst wird das Grillgut nicht ebenmäßig gebräunt. Einige Stellen sind dann womöglich stärker durchgegart als andere. Ein perfektes Steak wirst du mit so einem Gerät nicht grillen können.

Überleg dir vorab, wie viel Geld du investieren möchtest. Du kannst einen Schnäppchen-Kontaktgrill schon ab 30 Euro kaufen, darfst aber nicht viel mehr erwarten als einen "sehr guten Sandwichmaker". Wenn du ein wenig mehr Geld ausgeben kannst, bewegen wir uns schon im mittleren Preissegment zwischen 80 und 120 Euro. Dafür bekommst du aber auch schon einige gute Grillgeräte. Wir empfehlen ein Modell mit herausnehmbaren und spülmaschinenfesten Grillplatten, da es die Reinigung vereinfacht.

Hier kommen unsere Empfehlungen für jedes Budget:

a) Für die Single-Küche: SEVERIN Kontaktgrill

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Für nicht mal 25 Euro bekommst du von SEVERIN einen top bewerteten, kleinen Kontaktgrill im platzsparenden Slim-Design – ideal für die Single-Küche. Der nur 1,3 Kilogramm schwere "Klapptoaster" besitzt zwar keine Automatikprogramme, aber für den Preis kann man das auch nicht erwarten.

b) Gut & Günstig: Aigostar Hitte

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Auch dieser kleine Kontaktgrill von Aigostar ist ein gutes Einsteigermodell, das zudem in vielen Tests überzeugt hat. Du kannst ihn nicht nur als Kontaktgrill und Sandwichtoaster verwenden, sondern auch als kleinen, geöffneten Tischgrill.

Möchtest du ein etwas größeres Modell, dann ist der Aigostar Samson perfekt. Für den Preis musst du die Temperatur aber manuell einstellen und den Gargrad selbst überwachen. Leider hat der Aigostar keine herausnehmbaren Grillplatten, dadurch ist die Reinigung etwas komplizierter.

Hersteller

Der mit Abstand beliebteste Kontaktgrill und Amazon-Bestseller kommt aus der OptiGrill-Reihe von Tefal: Der GC705D16 ist ein Allrounder mit 6 Automatik-Programmen, Antihaftbeschichtung, herausnehmbaren und spülmaschinenfesten Platten, Auftaumodus. Für aktuell rund 125 Euro zu haben und eine klare Kaufempfehlung von uns.

d) 4-in-1-Gerät: Kontaktgrill von AMZCHEF

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Es gibt auch Multifunktions-Tools, wie dieses 4-in-1-Gerät von AMZCHEF. Es ist nicht nur ein Kontaktgrill, sondern auch Sandwichmaker, Waffeleisen und Tischgrill (mit Grill- und Bratzone) in einem. Das Besondere an diesem Gerät: Du kannst den Deckel nicht nur schließen, du kannst ihn komplett aufklappen und so eine größere Grillfläche schaffen. Das Gerät wiegt stattliche 6 Kilogramm und ist mit seinem cleanen Edelstahl-Design ein echter Hingucker auf der Arbeitsplatte.

Was kann man alles mit dem Kontaktgrill machen?

Die Frage ist wohl eher: Was kann man eigentlich nicht mit einem Kontaktgrill machen? Denn die Rezeptauswahl ist riesig. Hier eine kleine Übersicht, welche Lebensmittel beziehungsweise Gerichte du mit einem Kontaktgrill zubereiten kannst:

  • Lachs, Thunfisch, Dorade & Co. (auch im Ganzen in einem XXL-Kontaktgrill)
  • Hähnchen-/ Putenbrust oder Schenkel, Wings und Nuggets
  • Bacon
  • Bratwurst
  • Steak aller Art
  • Schweinefleisch, wie dieses Filet im Speckmantel
  • Garnelen/Gambas, Calamari
  • Tofu (sehr festen Tofu verwenden)
  • Burger (Patties aus Hack- oder Veggie-Hack, auch TK)
  • Ćevapčići
  • Tomaten, Aubergine, Paprika, Champignons, Zucchini, Süßkartoffel & Co.
  • Kartoffelrösti oder Gemüsepuffer
  • Sandwiches, Paninis, Pita, Wraps

Für einige Kontaktgrills kannst du bestimmte Erweiterungen (wie austauschbare Platten oder Backformen) dazu kaufen. Damit kannst du dann unter anderem auch Waffeln machen, Pizza backen oder einen Auflauf grillen. Weiterhin nicht überzeugt? Dann lass mal die Bilder der folgenden Rezepte auf dich wirken.

1. Kontaktgrill-Rezept: Steak mit Rucola-Salat

Argentine steak
GettyImages.de/luchezar

Das perfekte Rezept für alle Fleischliebhaber oder Keto-Fans. Für 2 Personen brauchst du:

  • 2 gleichmäßig dicke Bio-Rindersteaks, Cut nach Wahl
  • Für die Marinade:
  • ½ Bund Koriander
  • ½ Limette (Saft davon)
  • 2 Zehen Knoblauch
  • 1 EL Rapsöl
  • 1 Prise Kreuzkümmel
  • 1 Prise Salz
  • Für den Salat:
  • 1 Handvoll Rucola
  • ½ rote Zwiebel
  • 2 große oder 4 kleinere Tomaten
  • 2 EL Rapsöl
  • 2 EL Balsamico
  • 1⁄2 TL Senf
  • 1⁄2 TL Honig

Zubereitung:

  1. Zutaten für die Marinade in einem Mixer zerkleinern und die Steaks darin marinieren (mindestens 30 Minuten, besser 4 Stunden im Kühlschrank). Dann Steaks aus dem Kühlschrank holen und den Großteil der Marinade abstreifen. Kontaktgrill anschalten, aufheizen, je nach Modell den Anweisungen folgen / Automatikprogramm für Steaks einschalten und grillen.
  2. Derweil den Salat zubereiten: Zwiebel in Halbringe, Tomaten in Stücke und zum Salat geben. Dressing aus den restlichen Zutaten mischen und darüber geben, fertig. Salat zum Steak servieren.

2. Kontaktgrill-Rezept: Hähnchenspieße mit Tzatziki

Gyros chicken skewers with tomatoes, bell peppers, potato wedges and tzatziki on table
GettyImages.de/Westend61

Dein Lieblingsgrieche hat ab sofort vermutlich einen Stammkunden weniger. Für 2 Portionen Hähnchenspieße benötigst du:

  • 2 Bio-Hähnchenbrustfilets (à 120 bis 150 g)
  • Für die Marinade:
  • 1 EL Rapsöl
  • 1 Schuss Zitronensaft
  • 1 TL Oregano
  • ½ TL Paprikapulver
  • Salz & Pfeffer
  • 1-2 Knoblauchzehen
  • Für das Tzatziki:
  • 150 g griechischer Joghurt
  • 100 g Magerquark
  • ¼ Salatgurke
  • 1 Zehe Knoblauch
  • Salz & Pfeffer
  • 2 Pitas oder kleine Fladenbrote
  • 4 Holzspieße

Zubereitung:

  1. Hähnchen in mundgerechte Happen schneiden. Marinade-Zutaten in einer Schüssel vermengen, Hähnchen darin für rund 60 Minuten marinieren.
  2. Derweil kannst du das Tzatziki vorbereiten: Gurke (mit Schale) grob raspeln. Ein wenig Salz dazu geben, dadurch tritt vermehrt Wasser aus der Gurke, welches du nach einer Weile gut ausdrücken kannst (Küchentuch), dann wird dein Dip nachher nicht wässrig. Joghurt und Quark vermengen, Knoblauch dazu pressen, Gurke sowie Salz und Pfeffer hinzufügen und abschmecken.
  3. Nun kannst du die Hähnchenwürfel auf große Holzspieße stecken (2 pro Portion). Kontaktgrill anschalten, vorheizen, Automatikprogramm wählen oder nach den Vorgaben des Herstellers zubereiten. Anschließend das Brot ebenfalls kurz mit im Grill rösten und zu den Spießen und dem Tzatziki servieren.

Buchtipp: In diesem Kochbuch bekommst du jede Menge leckere Inspiration für Kontaktgrill-Rezepte.

3. Kontaktgrill-Rezept: Cheeseburger mit Bacon

Glazed Donut Bacon Cheeseburger
GettyImages.de/LauriPatterson

Mit dem Kontaktgrill hebst du Fast Food auf ein neues Level. Für 2 Burger mit knusprigem Bacon benötigst du:

  • 250 g Bio-Rinderhackfleisch
  • ½ TL Salz
  • ¼ Pfeffer
  • ½ klein gehackte Zwiebel oder ¼ Zwiebelgranulat
  • 1 Zehe Knoblauch oder ¼ TL Knoblauchpulver
  • ½ TL Senf
  • Alternative: ein Burger-Gewürz
  • 4 Streifen Frühstücksspeck / Bacon
  • 2 Burger-Brötchen
  • 2 Salatblätter
  • 2 Scheiben Käse nach Wahl
  • 4 Tomatenscheiben
  • 2 Gewürzgurken
  • ½ rote Zwiebel
  • 2 EL Burgersauce
  • 2 EL Ketchup

Zubereitung:

  1. Hackfleisch mit den 5 genannten Gewürzen vermengen, Masse für 15 Minuten ziehen lassen. Dann mit den Händen zu etwa gleich großen Burgerpattys formen.
  2. Kontaktgrill anschalten, vorheizen. Burger-Brötchen kurz antoasten, beiseitelegen. Jetzt die Baconstreifen im Grill knusprig zubereiten. Anschließend Automatikprogramm für Burger wählen oder manuell die Temperatur nach Herstellervorgaben einstellen, Pattys grillen.
  3. Derweil Burger belegen: Soße unten, Ketchup oben aufs Brötchen. Von unten nach oben beliebig stapeln: fertiges Patty, Käse, Baconstreifen, Tomate und Gurkenscheiben.

Du bist eher der Sandwich-Typ? Dann probiere mal dieses geniale Big Mac Sandwich.

Fazit: Kontaktgrillen ist Trend

Ein guter Kontaktgrill, wie unser Preis-Leistungs-Sieger, ist definitiv eine lohnenswerte Investition. Egal, ob du gesunde Hähnchenbrust oder ein leckeres Schweinefilet im Speckmantel zubereiten möchtest – der Grill macht’s dir einfach und liefert immer ein tolles Ergebnis. Wenn du jedoch eher Sandwiches und Paninis zubereiten möchtest, reicht auch eine günstigere Variante vollkommen aus. In jedem Fall ist Kontaktgrillen eine praktische und schnelle Lösung, die in keiner modernen Küche fehlen sollte.