Auf dem Rücken, seitlich, oder doch zusammengerollt wie ein Baby? Über deine Schlafposition machst du dir wahrscheinlich kaum Gedanken. Denn meist spüren wir ganz automatisch, welche Lage sich im Bett einfach richtig anfühlt. Doch die meisten Menschen haben eine ganz bestimmte Lieblings-Schlafposition – und sie ist kein Zufall: Deine bevorzugte Haltung beim Schlummern sagt einiges über deinen Gesundheitszustand und angeblich auch über deinen Charakter aus.
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Wenn du schon seit Jahren immer wieder die gleiche Schlafposition einnimmst, wirst du mit hoher Wahrscheinlich auch für den Rest deines Lebens immer wieder in dieser Lage schlummern wollen. Doch leider ist nicht jede Haltung im Bett auch gut für dich – egal wie gemütlich sie auch sein mag. Studien legen nahe, dass einige Schlafpositionen deine Gesundheit negativ beeinflussen können (das sind die gefährlichsten Folgen von Schlafmangel) – oder umgekehrt auch auf bestehende Gesundheitsprobleme hinweisen.
Natürlich kommt es beim Schlafen auch und vor allem auf Komfort an – und wenn du dich in eine bestimmte Schlafposition zwingen musst, ist das eher kontraproduktiv. Doch beim Schlafen ist es so wie beim Sitzen: Nicht alles, was sich gut anfühlt, ist auch gut für dich. Wer Probleme mit der Halswirbelsäule hat, sollte etwa auf die Bauchlage verzichten. Und wenn du dich über die Jahre zum chronischen Schnarcher entwickelt hast, solltest du besser mal von der Rückenlage abweichen und eine andere Position ausprobieren. Die Seitenlage ist hingegen für die meisten Menschen ideal – zumindest, wenn man sich nach links dreht.
Doch die Schlafposition zu wechseln, ist gar nicht so leicht. Einerseits gelingt es vielen nicht so gut, plötzlich in einer fremden Position einzuschlafen. Und andererseits können wir die Lage auch nur bedingt beeinflussen. Denn wir bewegen uns im Schlaf ganz unbewusst um die 25-mal und wechseln dabei die Position. Das ist jedoch auch gut so: Schlafforschern zufolge ist es am gesündesten, wenn man im Schlaf häufig die Position wechselt. Einer dänischen Studie zufolge machen wir das im Schnitt ohnehin 1,6-mal pro Stunde.
Egal, ob du auf der Seite, dem Bauch oder Rücken liegst: Bei jeder Schlafposition kannst du etwas nachhelfen, damit du morgens frisch und ohne Beschwerden aufwachen kannst.
Charaktereigenschaften allein von der Lieblingsposition beim Schlafen abzulesen, klingt vielleicht erst mal etwas weithergeholt. Doch der US-amerikanische Psychologe und Autor Samuel Dunkell hat sich diesem Thema intensiv gewidmet und ein Buch darüber geschrieben. In "Körpersprache im Schlaf: Schlafhaltungen und ihre Bedeutung" hat Dunkell schon vor vielen Jahren erkannt, dass die meisten Menschen im Alter von sieben Jahren zu einer bestimmten Schlafposition tendieren – und sie für den Rest ihres Lebens behalten. An vier Basis-Schlafpositionen kannst du demnach gewisse Charakterzüge ablesen:
Wahrscheinlich hast du dich noch nicht (häufig) gefragt, was deine Lieblings-Schlafposition zu bedeuten hat. Doch wie sich herausstellt, ist die Lage im Schlaf keine Zufallswahl – sondern möglicherweise abhängig von gewissen Charakterzügen oder gesundheitlichen Problemen. Auch wenn du deine Lieblingsposition schon längst gefunden hast und nur ungern auf sie verzichten möchtest, solltest du mal genauer überprüfen, ob sie dir auch guttut. Je nach deiner bevorzugten Haltung lohnt es sich außerdem, in ein Kissen zu investieren, das für deine Schlafposition geeignet ist.
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