Schön dick müssen sie sein, gleichzeitig aber super fluffig und einfach lecker: Pancakes sind für viele der Inbegriff des perfekten Sonntagsfrühstücks, ob mit Blaubeeren, großzügig mit Schokocreme bestrichen oder in Ahornsirup ertränkt. Man muss sich definitiv mal was gönnen können, auch wenn man ansonsten auf einen gesunden Lifestyle achtet.
Wenn du gerade ein paar Kilo abnehmen möchtest, dich Low-Carb ernährst oder einen Monat "zuckerfrei" machst, sind Pancakes allerdings tabu. Von wegen! Die Aussage stimmt so nämlich nicht, da die kleinen, amerikanischen Pfannkuchen durchaus einen Stammplatz in deinem Abnehm-Ernährungsplan haben dürfen.
Allerdings unter einer Bedingung: Tausche Weizenmehl, Butter und Zucker gegen schlankere Alternativen und schon hast du den perfekten Abnehm-Pancake! Wie du gesunde Low-Carb-Pancakes selbst machst – plus 3 einfache Rezepte – liest du hier.
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im Monat Jetzt startenÜbrigens: Auch Protein-Pancakes, die du mit Eiweißpulver oder Haferflocken statt Mehl zubereitest, sind ideal für ein gesundes Frühstück. Für Kochmuffel empfehlen wir eine fixe Backmischung.
Falls du zum "Team Nutella" gehörst und bei dir aus Prinzip nichts anderes auf den Pancake kommt, dann wollen wir dich gar nicht bekehren – genieß jeden Bissen! Wenn du dir hingegen Low-Carb-Pancakes oder Protein-Pfannkuchen zubereitest, solltest du idealerweise auch die passende "Beilage" wählen. Wir haben genau das richtige für dich: Ideen für Toppings, die gesund UND lecker zugleich sind.
Schnell gemacht und sehr proteinreich: Ein Topping auf der Basis von Magerquark (alternativ Skyr) ist immer eine gute Wahl. Der Quark ist kalorien- und fettarm, macht lange satt und ergänzt sich geschmacklich wunderbar mit den süßen Beeren. Welche Beerensorte du verwendest, liegt ganz bei dir. Ob Blaubeeren oder Himbeeren: Die kleine Früchtchen enthalten wenig Fruchtzucker und sind daher uneingeschränkt zu empfehlen. Andere fructosearme Obstsorten findest du hier.
Beeren enthalten zudem viele gesunde Inhaltsstoffe, wie die Flavonoide. Diese sekundären Pflanzenstoffe verleihen ihnen nicht nur ihre intensive Farbe, sondern haben auch gesundheitliche Benefits: Anthocyane in Blaubeeren sollen beispielsweise entzündungshemmend wirken.
Tipp: Wenn du den Magerquark noch ein wenig süßen möchtest, dann rühr einen Schuss Ahornsirup oder Erythrit (kalorienfreier Zuckerersatz!) unter. Einen Geschmacks-Boost bekommst du zudem mit ein paar Aromatropfen, wie den Flavour Drops von GymNutrition. Die gibt es in zahlreichen Varianten und belasten dein Kalorienkonto nicht.
In den USA werden Pancakes gern mit Bacon serviert – optional auch in der süß-herzhaften-Kombi mit Ahornsirup. Geschmacklich sicherlich top, kalorientechnisch eher ein Flop, denn Speck und Sirup sind keine Leichtgewichte.
Die schlanke Alternative: Kochschinken oder Rohschinkenwürfel verwenden und entweder direkt im Teig verarbeiten oder – leckerer, weil viel knuspriger – anbraten und als Topping auf den herzhaften Pancakes verteilen. Dazu passt ein Klecks Kräuterquark hervorragend. Lass bei der Zubereitung der Pancakes den Zucker weg oder mach dir dieses schnelle Blitz-Rezept:
"Quark-Käulchen" (Menge für ca. 5 Stück)
Zubereitung: Zutaten vermengen, Öl mit einem Sprüher oder einem Tuch dünn in der Pfanne verteilen und mit einem Löffel kleine Häufchen vom Teig hineinsetzen, von beiden Seiten ausbacken, fertig.
Süße Banane und herzhafte Peanutbutter ergänzen sich geschmacklich perfekt. Nicht nur als Pancake-Beilage, sondern auch in Muffins, Shakes oder Porridge.
Bestreiche deine Pancakes einfach dick mit Erdnussmus (besonders lecker ist die Crunchy-Version mit Stückchen), schneide die Banane in Scheiben und gib sie dazu. Wenn du dieses Topping verwendest, kannst du den Zuckergehalt im Pancake-Teig ebenfalls leicht reduzieren und Kalorien einsparen. Die Banane sorgt für ausreichend Süße, vor allem wenn sie schon leicht braun und damit sehr reif.
Bald ist wieder Erdbeerzeit – das solltest du ausnutzen! Die roten Beeren sind – wie alle anderen Beerensorten – kalorienarm, super gesund und fructosearm, perfekt zum Abnehmen also. Kombiniere sie mit proteinreichem Hüttenkäse zu deinen Pancakes und gib nach Belieben noch gehackte Nüsse oder Pistazien hinzu. Mehr Rezeptideen mit Hüttenkäse findest du hier.
Tipp: Du kannst die Erdbeeren auch pürieren und dir so eine zuckerfreie Fruchtsauce zubereiten, die du über deine Pancakes geben kannst.
Apfelstückchen kannst du entweder direkt im Pancake-Teig verarbeiten oder du gibst sie final als Topping hinzu. Dafür den Apfel einfach waschen, nach Belieben schälen oder nicht und in Schnitzer oder Würfel schneiden.
Bestreiche deinen fertigen Pancake mit Mandelmus (zum Beispiel das von KoRo) und gib die Äpfel dazu. Ob du braunes oder weißes Mandelmus verwendest, ist Geschmackssache – lecker und reich an gesättigten Fetten sind beide Varianten. Alternativ kannst du auch eine Pistaziencreme oder Erdnussmus nehmen. Nussmus ist unabhängig von der Sorte immer ein gutes Topping für deine gesunden Pfannkuchen.
Wer noch nicht genug hat, hackt jetzt noch ein paar Mandeln und röstet sie fettfrei in der Pfanne an, bis es duftet. Du kannst auch Mandelblättchen oder Mandelstifte aus dem Supermarkt verwenden. Wieso Mandeln gesund sind? Hier kommen 7 Gründe jeden Tag eine Handvoll davon zu snacken.
Es muss nicht immer Ahornsirup oder Nutella sein: Unsere Ideen beweisen, dass auch gesunde Pancake-Toppings durchaus Suchtpotential haben.
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