- Wie viel tägliche Bewegung und warum?
- Kann ich jeden Tag trainieren?
- Sind tägliche Workouts nicht schädlich und führen zu Übertraining?
- Mehr als Stretching ist aber jeden Tag nicht drin, oder?
- Wann ist der beste Zeitpunkt für ein Daily-Workout?
- Welche Übungen kann ich täglich machen für mehr Mobilität?
- Welche Kraftübungen führe ich von Montag bis Sonntag aus?
- Fazit: Täglicher Sport ist die Grundlage für effektives Training
Ob Sport-Junkie oder faule Socke – auf eine tägliche Sporteinheit sollte wirklich niemand mehr verzichten. Denn: Mit der richtigen Übungsauswahl ist regelmäßige Bewegung alles andere als gefährlich. Es ist sogar richtig gesund. Die Nebenwirkungen beschränken sich lediglich auf gute Laune und ein "alles-bestens"-Gefühl. Und mal ehrlich: Solche Begleiterscheinungen brauchen wir doch alle in unserem Alltag.
Du willst noch eins drauflegen und dank deiner täglichen Dosis Sport in 4 Wochen definierter aussehen? Da haben wir etwas für dich: den Plan "Dein Training für jeden Tag" gibt es hier als Download.

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Wie viel tägliche Bewegung und warum?
Die World Health Organization (WHO) empfiehlt Erwachsenen bis 64 Jahren wöchentlich mindestens 150 bis 300 Minuten Bewegung mittlerer Intensität, mindestens 75 Minuten intensiver Bewegung oder eine entsprechende Kombination aus beiden. Für mehr gesundheitliche Vorteile rät die Organisation dazu, sich wöchentlich doppelt so viel zu bewegen. Wichtige Muskelgruppen sollten an mindestens 2 Tagen pro Woche trainiert werden.
Körperliche Aktivität reduziert das Krankheitsrisiko und regelmäßige Bewegung hilft, den Körper gesund zu halten. Denn körperlich aktive Menschen verbessern ihre Fitness, ihre Knochen- und funktionelle Gesundheit und leiden seltener an Herzerkrankungen, Bluthochdruck, Schlaganfällen, Diabetes, Krebs und Depressionen. Sie haben eine geringere Sturzgefahr und erleiden seltener Hüft- oder Wirbelbrüche. Nicht zuletzt sind sie auch eher in der Lage, ihr Gewicht zu halten. Daher sollten sich laut WHO alle körperlich gesunden Menschen bewegen.
Kann ich jeden Tag trainieren?
Ja, du musst nur darauf achten, wie du trainierst. Warum solltest du jeden Tag trainieren? Weil du gerne ohne Rückenschmerzen durch den Tag gehst. Weil du gerne effektiv trainierst. Gute Gründe für eine tägliche Dosis gibt es genug. Allerdings muss dir eines klar sein: Bei diesem Daily Business kommt es auf die Übungsauswahl und Intensität an.
Der Diplomsportwissenschaftler und Personal Trainer Markus Bremen aus Köln hat eine perfekte Mischung aus 7 Übungen für dich zusammengestellt. Diese Kombi macht dich jeden Tag fitter und lässt sich überall ausführen. Schließlich brauchst du dafür weder Geräte noch ein Handtuch zum Schweiß abtrocknen – Hand drauf!
Sind tägliche Workouts nicht schädlich und führen zu Übertraining?
Ja und nein. Natürlich fordern harte Krafteinheiten und hochintensive Intervall-Workouts mehrere Tage Regeneration ein. Selbst wenn du im Split arbeitest, sollte ein Tag in der Woche ganz der Erholung dienen. Ein gutes Daily-Workout braucht jedoch keinen Ruhetag. "Die von mir ausgewählten Bewegungen üben nur einen geringen Druck auf empfindliche Strukturen aus und bringen ein nur sehr geringes Verletzungspotenzial mit sich", sagt Bremen. Hier erfährst du, wie du nach dem Sport schnell regenerierst und mehr Muskeln aufbaust.
Und falls es doch ein wenig mehr Muskeln sein darf: Dieser Home-Gym-Plan sorgt für mehr Muskeln in 8 Wochen.

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Eine Studie aus dem Fachmagazin "International Journal of Sports Physical Theraphy" belegt zudem die verbesserte Flexibilität durch regelmäßiges Stretching, egal ob statisch oder aktiv. Für die allgemeine Beweglichkeit empfiehlt das American College of Sports Medicine statisches Dehnen, dem ein aktives Aufwärmen an mindestens 2 bis 3 Tagen pro Woche vorausgeht. Jede Dehnung sollte 15-30 Sekunden gehalten und 2- bis 4-mal wiederholt werden. Deswegen ist der richtige Mix aus Kräftigung und Stretching entscheidend.
Dieser Plan für dein tägliches Training zeigt dir, wie der Mix aussieht.

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Mehr als Stretching ist aber jeden Tag nicht drin, oder?
Doch! Neben einer Faszien-Massage stehen Mobilitäts-Moves und Kraftübungen auf dem Programm. "Alle zusammen wirken den Risiken unseres modernen Lebensstils entgegen, der hauptsächlich im Sitzen stattfindet", so der Kraft- und Konditionstrainer. Obendrein machen die 7 Übungen den Weg frei für eine bessere Performance im Kraft- und Ausdauertrainingsbereich. Wie das? Ganz einfach: Sie sorgen für eine gute Haltung. Damit führst du im Training sauberere Bewegungen aus, die den Effekt steigern und das Verletzungsrisiko minimieren.
Wichtig: Erwarte bitte nicht, allein mit der sportlichen Tagesration Muskeln aufzubauen oder abzunehmen. Für diese Ziele eignen sich nur intensivere Workouts – nach denen du dich mindestens 24 Stunden erholen müsstest. Was aber nicht heißt, dass du an Regenerations-Tagen die Daily-Übungen auslassen solltest. Die gehen immer! Unser Tipp: Dieses 3-minütige Bodyweight-Workout kannst du locker jeden Tag machen.
Wann ist der beste Zeitpunkt für ein Daily-Workout?
Immer. Im Ernst: Du könntest die Übungen immer dann ausführen, wenn es dir passt. Bremen empfiehlt nur die Faszienmassage der Fußsohle möglichst morgens durchzuführen. Durch die Bettwärme haben sich die Faszien nämlich über Nacht zusammengezogen und sind verklebt. In der Früh spürst du daher eine durch die Massage verbesserte Flexibilität am besten. Der dazu notwendige Faszien- oder Tennisball passt in jede (Hosen-)Tasche.
Alternativ könntest du auch eine gefüllte PET-Flasche benutzen. Alle Bewegungen sind sowohl im Büro, Hotel, Park als auch zu Hause möglich, da du keine Hilfsmittel und keine Sportkleidung brauchst. Zieh deine Schuhe aus (beziehungsweise erst gar nicht an) und los geht’s. Wann genau du das tust, liegt an dir. Wer möchte, verteilt die 7 Übungen über den Tag. Sie müssen nämlich nicht zwingend nacheinander ausgeführt werden – was weniger als 15 Minuten dauert. Nutze einfach jeden freien Slot in deinem Terminkalender, ein Warm-up brauchst du nicht.
Übung 1: Faszienmassage der Füße
Bei dieser Übung geht es um die Mobilisierung der Plantarfaszie, die unter der Fußsohle verläuft. "Diese Faszie ist mit der kompletten Körperrückseite verbunden. Damit hat ihre Beweglichkeit Einfluss auf viele weitere Bereiche wie den Rücken", sagt Bremen.
So geht’s: Schnapp dir einen Triggerpointball, Tennisball oder einfach einen Apfel. Setz dich hin und stell deinen Fuß ohne Socke mittig auf das Rund. Probiere mal aus, wie viel Druck erträglich ist und roll die Fußsohle langsam nach vorn und hinten aus. Autsch, an einer Stelle tut es besonders weh? Bleib dort und umkreise diesen Punkt, bis die Schmerzen weniger werden. Da können schon mal bis zu 3 Minuten vergehen. Falls aber kein unangenehmes Gefühl auftaucht, reichen schon 30 Sekunden pro Fuß.
"Durch den Druck aufs Bindegewebe wird die dort angesammelte Flüssigkeit wie bei einem Schwamm herausgedrückt und nimmt dabei Stoffwechselabfälle mit", erklärt der Experte. Neue Flüssigkeit kommt rein, was die Faszie flexibel hält. Verspannungen und Schmerzen haben keine Chance – und das gilt für die gesamte Körperrückseite.
Welche Übungen kann ich täglich machen für mehr Mobilität?
Bremen arbeitet nur ganzheitlich und legt großen Wert auf die Mobilität. "Eine schlechte Haltung inklusive Rundrücken und Hohlkreuz lassen sich durch eine bessere Beweglichkeit deutlich verringern", so der Sportwissenschaftler. Und damit stehst du nicht nur besser da, sondern hast auch seltener mit Verspannungen, Kopf- oder Rückenschmerzen zu tun. Hier zeigen wir die besten Mobility Übungen für Kraftsportler.
Übung 2: Worlds Greatest Stretch (Dehn-Ausfallschritte mit Rumpfdrehung)
Dehnt den kompletten Körper
- Level
- Einsteiger
- Hauptregion
- Ganzkörper
In die Liegestütz-Position gehen. Rumpf anspannen, sodass der Körper eine gerade Linie bildet.
Mit dem rechten Fuß einen großen Schritt nach vorne machen und das rechte Bein neben die rechte Hand stellen. Die Hände berühren weiterhin den Boden. Rumpf weiterhin anspannen.
Den Oberkörper nach rechts aufrotieren, sodass der rechte Arme senkrecht nach oben in die Luft zeigt. In die Ausgangsposition zurückkehren und auf der linken Seite wiederholen.
Übung 3: Couch-Stretch
Nimmt Spannung aus dem vorderen Oberschenkel und reduziert so ein Hohlkreuz
So geht’s: Leg dir ein Kissen direkt vor eine Wand und knie dich mit dem rechten Knie darauf. Fortgeschrittene knien sich auf eine Erhöhung wie eine Couch, daher der Name. Die rechten Zehen drücken dabei gegen die Wand beziehungsweise die Rückenlehne. Gleichzeitig stellst du den linken Fuß in einem rechten Winkel vor dem Kissen auf. Wer möchte, stützt sich sich mit der rechten Hand auf eine senkrecht stehende Stange, einen Besenstil oder eine Faszien-Rolle.
Beug dich mit dem Oberkörper über den linken Oberschenkel, die linke Hand geht ans linke Fußgelenk. Spann den Bauch fest an und richte den Oberkörper senkrecht auf. Spann die Gesäßmuskeln fest an, um nicht ins Hohlkreuz zu fallen. Halte die Spannung für mindestens 1, besser 2 Minuten und tauschen dann die Beinstellung. 1 Satz pro Seite genügt. Hier verraten wir, warum Stretching so wichtig ist.
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Übung 4: Wall-Slides (Gleiten an der Wand)
Richten die Brustwirbelsäule auf und gleichen einen Rundrücken aus
- Level
- Einsteiger
- Hauptregion
- Schultern
Mit dem Rücken möglichst nah an eine Wand stellen, Gesäß und Rücken berühren diese. Arme auf Schulterhöhe anheben und anwinkeln. Unterarme zeigen nach oben. Arme an die Wand pressen.
Arme langsam über dem Kopf ausstrecken. Rücken und Arme bleiben an der Wand. Hände so weit es geht zusammenführen, ohne den Kontakt zur Wand zu verlieren. Zurück in die Ausgangsposition.
Tipp: Diese Übung kannst auch im Sitzen vor der Wand oder im Liegen auf dem Boden ausführen. Fürs Büro eignet sich die standhafte Variante jedoch am besten – falls dein Chef doch mal überraschend vorbeischaut. Diese Bewegung ist zudem auch ein gutes Warm-up fürs Krafttraining. Sofern du deinen Oberkörper trainieren willst. Übrigens: Hier sind 14 Übungen für eine bessere Körperhaltung.
Übung 5: Der Bogen
Dehnt die Schultern und Oberschenkel, stärkt zugleich die Bauch-, Rücken- & Gesäßmuskeln, was deine Haltung komplett geraderückt
So geht’s: Leg dich auf den Bauch. Winkel die Unterschenkel in Richtung Oberkörper an und greif mit den Händen nach den Füßen. Hebe deine Brust und die Knie vom Boden ab, indem du den Zug zwischen den Händen und Füßen erhöhst. Die meiste Kraft kommt dabei aus den Beinen. Drück die Füße bewusst gegen die Handinnenflächen, um dich im Oberkörper so weit wie möglich aufzurichten. Blicke nach vorn, um den Nacken entspannt halten zu können. Atme 5-mal tief ein und aus. Komme anschließend in die Bauchlage zurück und wiederhole den Bogen 3 bis 5 weitere Male.
Achtung: Deine Waden und Oberschenkelrückseiten könnten bei den ersten Versuchen krampfen. Lockere diese erst aus, bevor du die nächste Wiederholung angehst. Schon gewusst? Darum ist Yoga so effektiv für Männer.

Welche Kraftübungen führe ich von Montag bis Sonntag aus?
Übungen für den Po. Ganz im Ernst. Zum einen geht es ums Beckenheben – laut Bremen eine der effektivsten Übungen für den Gesäßmuskel. Und der hat eine ganz besondere Bedeutung im Körper: "Die Po-Muskulatur beeinflusst die Effizienz aller wesentlichen kinetischen Ketten des Körpers", erklärt der Experte. Bedeutet: Ein starker Rumpf, eine leistungsfähige Hüfte, stabile Knie und Sprunggelenke sind ohne einen Knackpo undenkbar.
Die andere positive Bewegung trägt den Namen Rumpfaufdrehen im Vierfüßlerstand. "Das kräftigt vor allem die Muskeln der dorsalen kinetischen Kette, also den unteren Rücken und das Gesäß", sagt Bremen. Damit kannst du dich besser aufrichten, was schon reichen kann, einen kleinen Bauch im unteren Bereich verschwinden zu lassen. Obendrein verbessert das Rumpfaufdrehen im Vierfüßlerstand dein Balancegefühl und dein Koordinationsvermögen – kann man immer gebrauchen.
So geht’s: Idealerweise führst du die beiden Kraftübungen im Supersatz aus. Das heißt, du hebst 15-mal dein Becken und führst das Rumpfaufdrehen im Vierfüßlerstand direkt im Anschluss mit 8 Wiederholungen pro Seite aus. Erst danach pausierst du 1 Minute und wiederholst den Ablauf 2- bis 3-mal. Du willst mehr? Hier geht's zu unseren effektiven Übungen für einen Knackpo.
Übung 6: Beckenheben
Kräftigt die Gesäßmuskulatur
- Level
- Einsteiger
- Hauptregion
- Po, Beine
Auf den Rücken legen und die Beine anwinkeln, Füße sind aufgestellt. Die Arme zur Stabilisierung neben dem Körper ablegen.
Das Gesäß vom Boden heben und anspannen. Rumpf ebenfalls anspannen, damit Oberkörper und Oberschenkel eine gerade Linie bilden. Position kurz halten. Gesäß wieder ablassen.
Tipp: Leg dich mit dem oberen Rücken auf eine Erhöhung wie eine (Trainings-)Bank, um den Effekt auf die Gesäß- und hintere Oberschenkelmuskulatur zu verstärken. Fürs Protokoll: Diese gehobene Variante des Beckenhebens nennt sich Hip Thruster. Und wem das alles zu einfach ist, der hebt einen Fuß an und hält ihn während der Übungsausführung in der Luft.
Übung 7: Rumpfaufdrehen im Vierfüßlerstand
Stärkt den unteren Rücken
- Level
- Einsteiger
- Hauptregion
- Ganzkörper
In den Vierfüßlerstand kommen. Den rechten Arm und das linke Knie vom Boden heben. Arm und Bein unterm Bauch zusammenführen, sodass sich der rechte Ellenbogen und das linke Knie berühren.
Den Oberkörper rotieren, sodass der rechte Arm senkrecht nach oben zeigt. Zeitgleich das linke Bein strecken. Zurück zur Ausgangsposition. Nach Ablauf der vorgegebenen Wiederholungen Arm- und Beinstellung tauschen.
Tipp: Kannst du bei der hier gezeigten Variante deine Hüfte nicht gerade halten oder kommst erst gar nicht in deren Streckung, streck den jeweils arbeitenden Arm auf Schulterhöhe nach vorn aus. Und Vorsicht: Diese Muskeln unterschätzt man oft beim Training.
Fazit: Täglicher Sport ist die Grundlage für effektives Training
Eine schlechte Haltung und andere durchs lange Sitzen bedingte Beschwerden lassen sich durch eine tägliche Dosis Sport locker ausgleichen. Zudem schaffen die 7 Daily-Moves eine Grundlage für effektives Kraft- und Ausdauertraining – ohne dass dir auch nur eine Schweißperle über die Stirn rinnt oder du viel Zeit einplanen musst.
Verwendete Quelle:
Page, Phil: Current concepts in muscle stretching for exercise and rehabilitation. International Journal of Sports Physical Therapy vol. 7,1 (2012): 109-19.

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- für Anfänger und Fortgeschrittene
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